Ansonsten habe ich noch Hefeschnecken- Hasen gebacken. Das Rezept ist eigentlich das mit Pistaziencreme aus dem Zeitmagazin. Ich hatte aber noch Mohn und dann klappte das mit dem Schnecken wieder aufrollen nicht, weil Kühlschrank-Zeit ausgelassen und zu dünn gerollt. Daher Schokoköpfe, künstlerische Freiheit sozusagen. Gebacken sahen sie schöner aus, waren aber schneller weg, als ich ein Foto machen konnte...
Die sehen auch ungebacken nett aus!
Ich hatte:
Montag: Reste in Resten (Rest von Blätterteig als Taschen, teils mit den kleingewürfelten Resten der Krebsschwänze und Schafskäse, teils mit Hühnerfleisch und Hartkäse, jeweils mit Zwiebel und Knoblauch), dazu Endiviensalat,
Dienstag: Guacamole mit (sehr lange abgelaufenen) Grissini aus dem Katastrophen-Vorrat,
Mittwoch: Endivie „Rheinisches Gemansche“ – nicht übelnehmen, ich esse das sehr gerne, kann mir nur nie merken, wie es heißt – „buten und binnen“? „drunter und drüber“? 😉 Es heißt aber „Endivie untereinander“ und ist Endiviensalat mit Kartoffelpüree, dazu Spiegelei,
Donnerstag: Rest-Spaghetti angebraten mit etwas durchwachsenem Speck und Nomadenkäse, Gurkensalat,
Freitag: Rest-Spaghetti angebraten mit Pesto, letzter Endiviensalat,
Samstag: Landjäger, gemischter Salat,
Sonntag: Lammlachs, scharf angebratene Champignons, gemischter Salat.