Hier gab's:
Mittwoch: Restnudeln mit Bacon und Ei, restliche Rote Bete als Salat mit Apfel und saurer Sahne mehr oder weniger nach
diesem Rezept – auf Anis wäre ich von selbst nie gekommen bei einem Salat, paßt sehr gut, auch die Gewürzgurken konnte man gut haben,
Donnerstag:
Münsterländer Blutwurstbrötchen – ich habe absolut kein Talent für Teigtaschen, sie sahen wieder schrecklich aus. Fertiggebacken war’s dann besser, aber keine zwei sahen gleich aus trotz gleicher Ausgangsgröße – gibt es da einen Trick? -, dazu Gurkensalat,
Freitag: Meine Gefriere kommt mir vor wie ein schwarzes Loch und mein Notvorrat kaum weniger. Ich habe mir fest vorgenommen, nun jede Woche etwas aus beidem zu verbrauchen, da ich schon ein paar Gläser wirklich sehr lange abgelaufenes wegwerfen mußte. Am Freitag gab es also einen Salat aus Wegmuß-Birne und Spargel aus dem Glas (abgelaufener Notvorrat – Walnüsse, Olivenöl, Zitronensaft, Honig, S & P, ), dann Rostbratwürstchen (Gefriere), dazu „Siebenbürger Zucchini-Zuspeise“ (geraspelt, mit Zwiebel, Schmand und Dill). Ich hatte das probiert, weil mich der Dill verblüffte, aber man kann das gut essen.
Samstag und Sonntag gab es wegen eines zahntechnischen Unfalls nur Sachen zum lutschen.