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Autor Thema: Orchideen im Zimmer  (Gelesen 460787 mal)

Wühlmaus

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2130 am: 30. Januar 2017, 22:38:11 »

Unter anderem auch bei den Nopsen hilft ein Blick auf die Wurzeln auch weiter: sind sie relativ prall und schimmern grünlich,  hat die Pflanze noch genug Wasser/Feuchtigkeit.  Sind die Wurzeln leicht faltig und weißlich-silbrig ist unbedingt Tauchen oder zumindest Gießen angesagt.

Das ist für mich verlässlicher als irgendwelche Zeitangaben, die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Tageslichtmenge nicht berücksichtigen.
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WühlmausGrüße

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neo

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2131 am: 31. Januar 2017, 09:25:27 »

Mit dem Wässern mach`ich`s so wie Gartenplaner. Abtropfen in der Küche, zwischenzeitlich etwas anderes erledigen, Restflüssigkeit ausschütteln.
Düngen nur in der Phase, wo sich ein neuer Blütenstängel bildet. (Wurde mir mal so gesagt, weil man ja Blüten fördern will und nicht viele zusätzliche Blätter, erschien mir plausibel.)
Ich hab`sie an zwei Wohnorten stehen in verschiedenen Himmelsrichtungen (eben, man kriegt ja immer wieder welche ;)). An beiden Orten sind die am Blühfreudigsten, welche gegen Osten stehen. Noch besser geht es denen, die im Winter die meiste Zeit nur bei ca. 16° stehen.
Wenn du kannst @hemerocallis, würde ich sie mal vom Norden in den Osten verschieben, wäre vielleicht einen Versuch wert.
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Elke

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2132 am: 31. Januar 2017, 09:48:22 »

Kübelgarten,
drei Jahre, um auf die nächsten Blüten zu warten, ist in der Tat sehr lang. Woran könnte das Deiner Meinung nach liegen?


Soili,
die Blüte Deiner links abgebildeten namenlosen Orchidee finde ich wunderschön!  :D

Kennst Du den Grund, weshalb die Brassocattleya Maikai 'Mayumi' so hellgrüne bis gelbliche Blätter hat? Liegt das eventuell an ihren Erbanlagen oder gibt es andere Gründe?

Viele Grüße
Elke
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Elke

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2133 am: 31. Januar 2017, 09:50:37 »

Partisanengärtner,
ich habe in den letzten Jahren meinen Klivien-Nachwuchs ebenfalls mit der Tauchmethode versorgt, da sie als epiphytische Pflanzen ähnliche Wurzeln und Bedürfnisse wie einige Orchideen haben und nur in Kokoschips gepflegt werden.  Dabei hatte ich genau die Befürchtungen, deren fatale Folgen Du so anschaulich beschrieben hast.

Ich habe das Problem etwas entschärft, indem ich ein Tauchbad in einem Fünf-Liter-Eimer nur für fünf Pflänzchen verwendet habe. Um dieses Wasser mit dem Dünger nicht zu verschwenden, habe ich dieses dann auf die Rosen gegossen.



Gartenplaner,
es würde mich sehr interessieren, mit welcher Wasserqualität Du Deine Orchideen tauchst.

Viele Grüße
Elke
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Elke

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2134 am: 31. Januar 2017, 09:55:32 »

… Düngen nur in der Phase, wo sich ein neuer Blütenstängel bildet. (Wurde mir mal so gesagt, weil man ja Blüten fördern will und nicht viele zusätzliche Blätter, erschien mir plausibel.) …


Neo,
wenn ich mir meine Phalaenopsen anschaue, werden die Blütenstände immer in den Achseln des nächsten Blattes gebildet. Die Qualität der Blüten hat auch immer mit der Qualität der Blätter zu tun.

Ich habe oft den Eindruck, dass viele Leute ihre Orchideen (und nicht nur diese) durch ungünstige Bedingungen und Pflege so unter Stress setzen, dass diese durch entsprechend Hormone „Notblüten“ bilden. Das wird dann als erfolgreiche Kultur und nicht als Notsignal der Pflanze fehlinterpretiert. Diese Orchideen sehen langfristig nicht gesund aus und im Laufe der nächsten Jahre gehen sie dann ein oder fristen nur ein eher kümmerliches Dasein.

Viele Grüße
Elke
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hymenocallis

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2135 am: 31. Januar 2017, 10:08:24 »

Ich hab es etwas verkürzt beschrieben, da es mir mehr darum ging, wie man so eine unglückliche Masseninfektion wie bei partisanengärtner vermeiden kann.

Erstens halte die vollgesogenen Töpfe eine Weile übers Wasserbecken, vielleicht bis zu einer Minute, bis nicht mehr so viel Wasser rausläuft und tropft und zweitens hab ich auch solche speziellen Orchideen-Übertöpfe wie enaira, die es aber inzwischen in fast jedem Baumarkt und Gartencenter bei den Orchideen gibt:
Entweder sind diese Übertöpfe innen so 3cm überm Boden durch einen nach innen kragenden Ring verengt, auf dem der Orchideentopf steht und in den Raum darunter kann überschüssiges Gießwasser dann noch abtropfen, ober es gibt auch die Variante, die eine starke Einbeulung des Bodens aufweisen, auf diesem "Hügel", bei Plastikübertöpfen ists dann ein Plastikzylinder, steht der Topf und das Wasser läuft wieder in den seitlichen Hohlraum untendrunter.
Meine Phalaenopsen stehen alle in Pinienrinde mit nur sehr wenig "erdigen" Bestandteilen, ich tu mich schwer, abzuschätzen, wie lange wirklich Feuchtigkeit im Substrat bleibt....bei mir in der recht trockenen Heizungsluft (Heizung direkt unter der Orchideenfensterbank) reicht es aber, alle 2 Wochen zu tauchen.
Bei 3 Wochen bekommen dann langsam die ältesten Blätter eine leicht schrumpelige Haut, dann ists höchste Zeit.
Sie sind aber nach dem Tauchen sofort wieder prall - nur einzelne Blütenknospen hab ich durch meine Schludrigkeit so schon ab und an verloren.

Danke für die ausführliche Beschreibung. Hier stehen alle Orchideen in diesen Übertöpfen - bleibt unter dem Topf selbst im Übertopf Wasser stehen, faulen hier die Wurzeln aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit recht rasch (immer wieder Schäden durch Urlaubsvertretungen). Hier sind alle ins gleiche gekaufte Orchideensubstrat (Hauptsächlich Rinde - 'erdige Bestandteile' konnte ich keine entdecken) gepflanzt.

Schrumpelige Blätte hatte ich noch nie. Wir haben allerdings keine beheizten Fensterbänke und keine Konvektionsheizung (also auch keine warmen Luftströme) - ich kann mir vorstellen, daß das einiges ändert.
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hymenocallis

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2136 am: 31. Januar 2017, 10:12:43 »

An beiden Orten sind die am Blühfreudigsten, welche gegen Osten stehen. Noch besser geht es denen, die im Winter die meiste Zeit nur bei ca. 16° stehen.
Wenn du kannst @hemerocallis, würde ich sie mal vom Norden in den Osten verschieben, wäre vielleicht einen Versuch wert.

Wir haben leider keine Fenster im Osten - nur bodentiefe Terrassentüren, auch keine Räume mit 16°C. Die Pflanzen haben viele Jahre lang am selben Standort regelmäßig geblüht - ich habe schon den Verdacht, daß die Schäden durch die Urlaubsvertretung (zu viel gegossen) sich so negativ auswirken. Wir waren die letzten beiden Jahre häufiger als zuvor nicht zu Hause. Meist sind wir 2-3 Wochen weg - macht es Sinn, die Urlaubsvertretung völlig vom Gießen der Orchideen abzuhalten?
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hymenocallis

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2137 am: 31. Januar 2017, 10:15:46 »

Ich habe oft den Eindruck, dass viele Leute ihre Orchideen (und nicht nur diese) durch ungünstige Bedingungen und Pflege so unter Stress setzen, dass diese durch entsprechend Hormone „Notblüten“ bilden. Das wird dann als erfolgreiche Kultur und nicht als Notsignal der Pflanze fehlinterpretiert. Diese Orchideen sehen langfristig nicht gesund aus und im Laufe der nächsten Jahre gehen sie dann ein oder fristen nur ein eher kümmerliches Dasein.

Viele Grüße
Elke

Das ist mir noch nicht aufgefallen - allerdings haben hier die zwei Orchideen, die deutlich "übergossen" wurden, Kindel am Blütenstängel gebildet - bei einer ist die Mutterpflanze dann eingegangen. Die andere hat sich wieder erholt, das Kindel wächst aktuell noch weiter.
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RosaRot

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2138 am: 31. Januar 2017, 10:29:31 »

Meist sind wir 2-3 Wochen weg - macht es Sinn, die Urlaubsvertretung völlig vom Gießen der Orchideen abzuhalten?

Wenn Du die Orchideen vor der Abreise gründlich wässerst/tauchst dürften sie eigentlich eine 2-3 wöchige Reise gut überstehen ohne zwischenzeitlich gegossen zu werden, vor allem, wenn sie nicht extrem warm stehen..
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Viele Grüße von
RosaRot

botaniko †

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2139 am: 31. Januar 2017, 10:36:19 »

Hallo,

so wie RosaRot sehe ich das auch. Vor dem Urlaub wässern, das muss nicht einmal besonders extensiv sein, weil ja meistens die Rollos im Sommer noch etwas (hoffentlich nur ...!) runtergelassen werden, das reicht. Jede Nachbarin/Nachbar zusätzlich ist für Orchideen eher tödlich, das zeigt die eigene Erfahrung überdeutlich.
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hymenocallis

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2140 am: 31. Januar 2017, 10:45:47 »

Wenn Du die Orchideen vor der Abreise gründlich wässerst/tauchst dürften sie eigentlich eine 2-3 wöchige Reise gut überstehen ohne zwischenzeitlich gegossen zu werden, vor allem, wenn sie nicht extrem warm stehen..
Wie definierst Du extrem warm?
Hier sind die letzten Jahre Außentemperaturen um die 35°C normal geworden - im Haus wird es im Hochsommer im dunkelsten kühlsten Eck immer noch 26-27°C warm. Dort stehen auch die Orchideen - aber sie bekommen keine direkte Sonnenbestrahlung ab. Heuer fahren wir allerdings schon im Juni los - da ist es meist noch kühler und ich probiere es einfach mal aus.
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enaira

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2141 am: 31. Januar 2017, 11:10:19 »

wenn ich mir meine Phalaenopsen anschaue, werden die Blütenstände immer in den Achseln des nächsten Blattes gebildet. Die Qualität der Blüten hat auch immer mit der Qualität der Blätter zu tun.

Ich habe oft den Eindruck, dass viele Leute ihre Orchideen (und nicht nur diese) durch ungünstige Bedingungen und Pflege so unter Stress setzen, dass diese durch entsprechend Hormone „Notblüten“ bilden. Das wird dann als erfolgreiche Kultur und nicht als Notsignal der Pflanze fehlinterpretiert. Diese Orchideen sehen langfristig nicht gesund aus und im Laufe der nächsten Jahre gehen sie dann ein oder fristen nur ein eher kümmerliches Dasein.

Aus meiner Erfahrung kann man das nicht so allgemein sagen, zumindest auf die "Standardorchidee" Phalaenopsis bezogen.
Inzwischen hatte ich schon viele Pflanzen, und es gab schon Unterschiede.
Bei manchen sterben die Blütenstiele ab, und es werden komplett neue gebildet.
Manche bilden im unteren Stiel-Bereich neue Blütenaustriebe. Deshalb vermutlich der häufige Tipp, die abgeblüten Stiele bis auf etwa 3 Augen abzuschneiden.
Ich hatte aber auch mal eine Pflanze (mit recht stark verzweigten Stielen), die im Prinzip drei Jahre lang ständig neue Knospen an den Enden der Zweige gebildet hat.

Zur Zeit habe ich welche, die weiter unten neue Knospen bilden, oben aber auch noch Knospenansätze haben, die allerdings nicht weiterwachsen. Da bin ich mir nicht sicher: düngen? abschneiden?
Wenn ich nachher zu Hause bin, könnte ich ein Foto machen.
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Liebe Grüße
Ariane

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RosaRot

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2142 am: 31. Januar 2017, 11:10:49 »

Mit extrem warm meine ich, dass sie nicht so aufgestellt sein sollten, dass sie sehr stark austrocknen können durch einwirkende Hitze. Das passiert ja nicht, wenn sie in der entsprechenden Himmelsrichtung stehen und die Luftfeuchte nicht extrem absinkt.
Die Gegebenheiten Deines Hauses lassen sich aber aus der Ferne nicht beurteilen, deswegen ist es genau richtig, auszuprobieren, was bei Dir am besten funktioniert.
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RosaRot

botaniko †

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2143 am: 31. Januar 2017, 11:40:20 »

Ich bin kein Experte, was Orchideen anbelangt, aber wie bei allen anderen Pflanzen auch, beobachte ich immer, bei welcher Behandlung sie am gesündesten aussehen. Und am wichtigsten dafür sind nun mal die Blätter, das haben ja auch schon andere hier erwähnt.
Natürlich ist ein tiefes dunkelgrün bei Cattleya-Hybriden und anderen eher ein Anzeichen, dass da mehr Licht her sollte ..., aber mehr gelb als grün sollte es bei keiner Pflanze aussehen!
Und wenn man eine gute Kulturmethode gefunden hat, dann sollte man auch Nahrung geben, bei den fast ausschließlich heute in allen Gattungen angebotenen Hybriden halte ich das für sehr wichtig (auch das haben schon einige erwähnt).

Und was das Belassen von abgeblühten Blütenstängeln bei Phalaenopsen angeht: Inwiefern hier erneute Austriebe von Blüten oder gar Jungpflanzenkindeln erfolgen, hängt nicht nur von guter Kulturführung, sondern auch von der genetischen Artenzusammensetzung der Pflanze ab. Für mich hat es sich am besten bewährt, wenn ich nach der Blüte sofort alles abgeblühte entferne, ggf. umtopfe und dann erneut der Pflanze das Beste gebe. Auf diese Art und Weise sind die neuen Blütenstängel stark und kräftig, die Wurzeln haben genügend Raum im Topf und alles ist irgendwie "im Lot".
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Gartenplaner

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Re: Orchideen im Zimmer
« Antwort #2144 am: 31. Januar 2017, 12:42:12 »

... im Haus wird es im Hochsommer im dunkelsten kühlsten Eck immer noch 26-27°C warm. Dort stehen auch die Orchideen - aber sie bekommen keine direkte Sonnenbestrahlung ab. Heuer fahren wir allerdings schon im Juni los - da ist es meist noch kühler und ich probiere es einfach mal aus.

Ich denke, das müsste über 2-3 Wochen an dem Standort sehr gut klappen, keine pralle Sonne, und 26-27°C sind nun nicht extrem warm - ich bin inzwischen überzeugt, dass öfters Phalaenopsen - und manche andere Orchideen - unter zuviel als zuwenig Wasser leiden.

...
Gartenplaner,
es würde mich sehr interessieren, mit welcher Wasserqualität Du Deine Orchideen tauchst.
...

Mit den Phalaenopsen bin ich eigentlich recht rabiat - ich nehm das Trinkwasser, das hier in Düsseldorf aus dem Hahn kommt, ohne irgendwelche Aufbereitung.
Und das ist recht hart und mineralienreich, siehe die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Düsseldorf.
Dazu gebe ich dann noch einmal im Monat im Sommer Orchideendünger.
Aber bisher hat es den Nopsen nichts ausgemacht, im Gegenteil, alle haben gerade Blütenstände.
Nur bei der Psychopsis x kahili (im Lechuza-Gefäß mit Pon-Substrat) nehm ich destiliertes Wasser und nur selten mal Trinkwasser zum Giessen
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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