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Autor Thema: Obstclub / Vermischtes  (Gelesen 322793 mal)

Gänselieschen

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Re:Obstclub
« Antwort #810 am: 08. Oktober 2013, 13:38:51 »

Zuccalmaglio, da hast du sicher zum großen Teil Recht. Die Züchter züchten nach Eigenschaften und Ertrag, warum sollen da keine tollen Sorten bei heraus kommen. Das Wissen um die Zusammenhänge wächst doch ständig.

Sind Flechten und Moose an Bäumen eindeutig Zeichen von Kümmerwuchs oder schlechter Versorgung - bei meinem Klarapfel und auch bei einigen alten Johannisbeerhochstämmchen würde es jedenfalls zutreffen.
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Zuccalmaglio

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Re:Obstclub
« Antwort #811 am: 08. Oktober 2013, 13:44:23 »

na ja, die Züchtung ging die letzten Jahrzehnte eben nicht immer in die richtige Richtung ....
der überschießende Einsatz von GD als Donor ist da nur ein Punkt.
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Tschöh mit ö

Mediterraneus

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Re:Obstclub
« Antwort #812 am: 08. Oktober 2013, 13:47:59 »

Alt oder Neu ist im Prinzip wurscht.

Wichtig ist eine Vielfalt.

Vor 100 Jahren gabs in Preußen 2300 Apfelsorten.

Heute gibts eine Handvoll weltweit angebauter Apfelsorten zu kaufen.

Wer bitte will mir da erzählen, dass nur diese Massenäpfel zu schmecken haben?


Wer will, kann Vielfalt haben. Man muss sich nur etwas anstrengen.
Der große Rest soll sich mit dem Einheitsbrei zufrieden geben.

Übrigens: Wenn ich in Aschaffenburg auf den Wochenmarkt gehe, bekomme ich alte Sorten auch aus Streuobst zu kaufen.
Zum Teil werden den Händlern winzige Klaräpfelchen für 3 Euro das Kilo aus den Händen gerissen.
Auch so kann Apfelvermarktung stattfinden. Es gibt anscheinend doch eine kleine Kundschaft dafür.

« Letzte Änderung: 08. Oktober 2013, 13:50:59 von Mediterraneus »
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b-hoernchen

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Re:Obstclub
« Antwort #813 am: 08. Oktober 2013, 21:58:31 »

Obstvielfalt von eigenen Bäumen, das ist genau der Punkt!.
 
Eigene Bäume kann ich so kurz halten, wie ich es will und muss nicht für andere Leute in halsbrecherische Höhen hinaufsteigen oder zusehen, wie sie ihre besten Bäume von Rindviechern ramponieren lassen (Bauern können auch Büffel sein).

Hab heute den letzten meiner 5 (!) Reglindis-Äpfel aus dem ersten Standjahr geerntet und wieder gegen "original James Grieve" getestet. Hmmm - ich bin ja wirklich offen für Neues, aber James Grieve schmeckt besser, süßer, runder, vollmundiger... .
Wirklich schlecht schmeckt Reglindis nicht doch sogar meine Retina (ebenfalls 5 Äpfel aus dem ersten Standjahr) ist irgendwie interessanter.

Hab dann ein paar gelbe Kriacherl frisch vom Baum nachgeworfen (die ernte ich immer noch, die gibt's von August bis Oktober!!!), jetzt sind die richtig süß.

Von Jakob Lebel-Äpfeln vom Bauernmarkt mache ich Dörrobst, Jakob Lebel, das ist für mich eine alte Sorte, für die mir schlicht der Platz zum Selberpflanzen zu schade wäre. Zu nichtssagend, zu aromaarm.

Dann wäre noch der Sämlingsapfel zu erwähnen, wahrscheinlich ein Abkömmling von Pink Lady. Trägt passabel (trotz meiner "Zuschnitt"-Versuche) - heuer aber noch recht "green" und wenig pink, einfach zu wenig Sonne diesen Herbst. Wer nördlich der Donau lebt kann sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, dass bis auf zwei, drei Tage am Alpenrand seit drei Wochen quasi "November" herrscht.

Für meine geplante Bäumchenbestellung heißt das, robuste Sorten mit geringen Ansprüchen ans Klima nehmen, Tongern, Madame Verte, Frühe aus Trevoux. Bei Äpfeln brauche ich noch Lagersorten, vielleicht eine Kasseler Renette und einen saftigen Lederapfel wie Parkers Pepping.
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Mediterraneus

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Re:Obstclub
« Antwort #814 am: 09. Oktober 2013, 07:44:11 »

Die halsbrecherischen Bäume bringen aber oft das schmackhaftere und haltbarere Obst. Da kann die gleiche Sorte auf dem kleinen Bäumchen nicht mithalten.

Von den Re-Sorten bin ich kuriert. Ich hatte mal Remo und Rewena auf Hochstamm. Beide brachten große uniforme Äpfel, der Geschmack erinnerte an den Mainstream und der Wuchs war viel zu schwach. Remo vergreiste rasch, trotz Schnitt und bekam dann auch noch Obstbaumkrebs. Rewena wandert zu den restlichen Kelteräpfeln.
Da ist mir ein Winterrambour lieber

Bei den Birnen würd ich mich erkundigen, was in der Region gut wächst. Das gängige Sortiment umfasst eigentlich nur die (grundsätzlich empfindlichen) Tafelbirnen.
Einer mangelhaft entwickelten Tafelbirne ist eine gut entwickelte Wirtschaftsbirne vorzuziehen. Wirtschaftsbirnen sind oft robuster.
 
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2013, 07:49:20 von Mediterraneus »
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Natura

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Re:Obstclub
« Antwort #815 am: 09. Oktober 2013, 23:05:55 »

Falsch formuliert ;) Die Bäume haben Flechten und Moos und Pilz und was weiß ich und kommen mit dem Wachstum von Anfang an nicht in die Hufe.....der Boden ist gänzlich von Wühl- und Feldmäusen und Maulwürfen unterwohnt :(
Also gehe ich in den nächsten Jahren irgendwo Äpfel klauen ;D ;D Hat in der Kindheit auch Spaß gemacht ;D :-X
LG von July

Wir haben letztes Jahr einige neue Apfelbäumchen in unserer Obstanlage gepflanzt, u.a. die Sorte Maggy. Dieses Jahr hingen einige Früchte dran und wir freuten uns darauf, sie zu probieren. Eines Tages hingen nur noch die Stiele dort >:( >:( >:( >:(.
Mein einziger Rebstock mit Esstrauben im Weinberg wird auch jedes Jahr leergeräumt, letzes Jahr waren die Stuttgarter Geißhirtle verschwunden, ich begreife sowas nicht.
Unser Gellerts Butterbirnen-Baum im Garten hat auch Flechten und Moose, aber der ist vielleicht schon 100 Jahre alt und inzwischen fast ganz dürr.
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b-hoernchen

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Re:Obstclub
« Antwort #816 am: 13. Oktober 2013, 21:16:34 »

Bei den Birnen würd ich mich erkundigen, was in der Region gut wächst. Das gängige Sortiment umfasst eigentlich nur die (grundsätzlich empfindlichen) Tafelbirnen.
Einer mangelhaft entwickelten Tafelbirne ist eine gut entwickelte Wirtschaftsbirne vorzuziehen. Wirtschaftsbirnen sind oft robuster.
 

Häufig sind Doppelte Philippsbirne (sehr gesund in unserer Region), Alexander Lucas und derzeit reichlich "Köstliche" (von Charneux). Habe kürzlich mit jemandem gesprochen, der die Gräfin von Paris hatte - der hat sie wieder rausgehauen, die bekommt bei uns einfach zu selten die nötige Wärmemenge.

Das ist wohl das Hauptproblem gegenüber einer Wein-, Pfirsichgegend, bei uns hat es meistens zwei, drei oder vier Grad weniger als in der Main- / Neckarregion.

Ja Medi, was soll ich mit einer Wirtschaftsbirne? Ich mag keinen Most, ich mach keinen Most. Allenfalls Saft - der ist von Birnen allerdings köstlich.
Ich will die Dinger essen, dörren (mach ich gerade und schaff' es nicht einen Vorrat anzusammeln, weil ich die süßen Leckerlis wegschnabuliere, kaum, dass ich sie trocken habe; Gedörrte Birnenschnitze, ein Grundnahrungsmittel fürs Paradies!), Kompott und zum Backen als Beimischung zum Apfel- oder Zwetschgendatschi.

Ich hätte verdammt gerne eine richtig lang haltbare Lagerbirne, aber ob so etwas wie der "Große Katzenkopf" (angeblich haltbar bis Juni) in mein Anforderungsprofil passt, weiß ich nicht.
Lagernbirnen jenseits der Gräfin von Paris sind bei unseren Bauern unbekannt. Die interessiert mehr der Schnaps. In jener Form freilich sehr lang haltbar.
« Letzte Änderung: 13. Oktober 2013, 21:27:08 von b-hoernchen »
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Re:Obstclub
« Antwort #817 am: 14. Oktober 2013, 07:55:47 »

Wirtschaftsbirnen sind ja nicht nur für Most, sondern einfach vielfältiger einsetzbar. Sie haben oft eine längere Genussreife, dafür erreichen sie halt nicht das volle Aroma einer Tafelbirne.

Zum Trocknen hatte man früher spezielle Sorten, das geht mit den Tafelbirnen nämlich oft nicht so gut, weil sie zuviel Saft haben.

"Martin Sec" (Trockener Martin) z.b.
Oder die "Paulsbirne". "Schöne von Abres" soll erst ab April genussreif sein. Wir kennen nur ein Bruchteil der Sorten, die es mal gab.
Katzenkopf ist ein toller und landschaftsprägender Baum. Tolle Blüte. Man soll sie halt als Kochbirne verwenden, was immer das heißt. Ich hab auch schon mit Leuten gesprochen, die den auch roh essen.

Hier bei mir im "Mittelgebirge" gedeihen Birnen auch nur an offenen Südhängen oder auf der sonnigen und luftigen Höhe. Ansonsten bekommen sie Schorf oder sind nur steinig.

« Letzte Änderung: 14. Oktober 2013, 07:57:13 von Mediterraneus »
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Gänselieschen

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Re:Obstclub
« Antwort #818 am: 05. Februar 2014, 12:41:04 »

Mir war grad so - der Club auf Seite 5 - geht ja garnicht.

Was liegt bei Euch im Obstgarten grad so an??
Ich weiß nicht - an anderer Stelle hatte ich es geschrieben - mal ne Frage.

Ich habe vor drei Jahren 5 neue Obstbäume gepflanzt - in selbst gebastelte Drahtkörbe gegen Wühlmäuse. Leider ist der Draht verzinkt - und inzwischen wissen wir ja, dass der wahrscheinlich für alle Ewigkeit hält und die Wurzeln schon empfindlich stören kann.
Nun habe ich - Staudo sei Dank - auch eine Rolle unverzinkten Draht liegen.

Wie seht ihr das jetzt? Alle Bäume nochmal komplett rausmachen und mit dem unverzinkten Draht neu pflanzen?
Brauchen die dann wieder einen Pflanzschnitt? ist der bisherige Aufbau dann futsch. Oder halten die Bäume das aus?
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Mediterraneus

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Re:Obstclub
« Antwort #819 am: 05. Februar 2014, 12:59:46 »

Alle drei Jahre ausgraben und in unverzinkten Draht. Das sollte funktionieren 8)

Es gibt mittlerweile auch Aussagen, dass so ein verzinkter Korb nicht soo lange hält. Ein unverzinkter hält teilweise nur 1 Jahr, zuwenig als Mäuseschutz. Ich bin da auch nicht schlauer geworden, ob verzinkt oder unverzinkt.
« Letzte Änderung: 05. Februar 2014, 13:01:23 von Mediterraneus »
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enigma

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Re:Obstclub
« Antwort #820 am: 05. Februar 2014, 13:10:37 »

Das dürfte auch erheblich von den Bodenverhältnissen abhängen.

In einem eher trockenen und durchlässigen Boden dürfte verztinkter Draht länger halten als in einem feuchteren, schwereren Boden.
Das solch ein Draht das Wurzelwachstum auf Dauer nachhaltig beeinträchtigt, bezweifle ich.
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mime7

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Re:Obstclub
« Antwort #821 am: 05. Februar 2014, 13:15:30 »


Ich habe vor drei Jahren 5 neue Obstbäume gepflanzt - in selbst gebastelte Drahtkörbe gegen Wühlmäuse. Leider ist der Draht verzinkt - und inzwischen wissen wir ja, dass der wahrscheinlich für alle Ewigkeit hält und die Wurzeln schon empfindlich stören kann.
Hallo,
3 Jahre alte Bäume würd ich ohne Not keinesfalls wieder ausgraben.
Und selbst wenn der Drant nicht verrottet, dann wächst er eben in die Wurzeln ein.

gruss
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Gänselieschen

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Re:Obstclub
« Antwort #822 am: 05. Februar 2014, 16:02:36 »

Ich kam nur drauf, weil neulich jemand irgendwas ausgebuddelt hatte, mit sehr dicken Wurzeln und die waren dann an der Masche eben nur 2cm im Durchmesser und dahinter wieder richtig fett. Das kann doch nicht gut sein für Stabilität und Versorgung und vor allem für die Lebensdauer der Bäume.
Ich mache mir einfach Sorgen.

@ bc - eben - dann hält er bei mir ewig :-X

Aber ja - die sind schön eingewachsen und kommen jetzt in den 3. Frühling - dann habe ich sie also im Frühling 2012 gepflanzt - also zwei Jahre alt.

1 Sauerkirsche, 2 Birnen (eine war offenbar auch schon zur Pflanzung älter), 1 Quitte, 1 Mehrsortenbaum (Pflaume)
« Letzte Änderung: 05. Februar 2014, 16:03:47 von Gänselieschen »
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uliginosa

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Re:Obstclub
« Antwort #823 am: 05. Februar 2014, 17:05:29 »

Ich wäre, glaub ich, einfach zu faul. :-X

5 Bäume, gerade wenn sie einigermaßen etabliert sind und ud auf Ertrag hoffen kannst, wieder ausgraben. :o
Außerdem sind hier die Wühlmäuse gerade so aktiv, dass mehr Schutz sicher besser ist. :P
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Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli

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Re:Obstclub
« Antwort #824 am: 07. Februar 2014, 10:30:15 »

Zu faul bin ich auf jeden Fall aber auch, aber wenn sie raus müssten, dann lieber jetzt als später. In meinem Sandboden jedenfalls hält sich der verzinkte Drahl leider ewig. Ich habe schon verfrorene Rosen ausgebuddelt, nach fünf Jahren, alles noch wie gehabt. Und wenn der Stamm dicker wird und das Wurzelwerk drum herum auch, dann ist doch die ganze Basis des Baumes irgendwann von Draht durchzogen, eingeschnitten oder wie auch immer. Aber das Wühlmausproblem wird hier auch nicht kleiner.

Ich habe ja Bienchen eine meiner beiden Konstantinopeler Apfelquitten versprochen. Die steht auch in so einem Korb und ist mit den anderen gepflanzt worden. Wenn der Boden da frei ist, dann mache ich zuerst die Quitte raus und werde ja dann sehen, wie es ausschaut an der Wurzel und wie sich das Geflecht benimmt.

Ich habe heut Werbung von Ward bekommen. Die werben mit einem Kalkdünger für Obstbäume - Kalkdünger-Granulat für Äpfel, Birnen und Co. "Enthält natürlichen Kalk, zusammen mit Nährstoffen und Spurenelementen" ;D , 1 kg - 6.90, ziemlich teuer - und ist das was?

Gebt ihr Obstbäumen im Frühling eine Kalkgabe? Oder reicht ordentlich Kompost und ne Handvoll Blaukorn?
« Letzte Änderung: 07. Februar 2014, 10:30:54 von Gänselieschen »
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