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Autor Thema: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen, Taphrina deformans  (Gelesen 223349 mal)

cydorian

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #150 am: 08. Mai 2013, 14:26:35 »

Ich möchte halt den umgekehrten Weg gehen, und möchte von vornherein nur Pflanzen haben, die keinen "Doktor" brauchen.

Das wollen wir alle :-) Grundsätzliche persönliche Philosophien und Vorlieben kann man natürlich entgegenstellen, aber der Thread richtet sich an die, die mit Pfirsichen zu tun haben die mehr oder weniger anfällig sind. Wer sich für die Axt entschieden hat oder wen die roten Bollen an den Blättern nicht stören, wird hier nichts von Interesse finden. "Mein Apfel ist krank. - Kein Problem, ich mag lieber Birnen" :-)

Viele Typen sind leider generell anfällig, was ich so wie alle Anderen höchst bedauerlich finde. Es gibt keine kräuselkrankheitsfesten Sorten davon. Wer Flachpfirische haben will, wer Nektarinen haben will, gutschmeckende frühe Sorten, der wird immer mit Kräuselbäumen zu tun haben. Man kann natürlich auch sagen "dann lass ich es eben, was die Natur nicht von sich aus gibt pflanze ich nicht an". Dann aber bitte keinesfalls Pfirsiche oder anderes Obst kaufen. Die gibt die Natur nämlich erst recht nicht, das Zeug ist komplett behandelt und nicht nur einmal und vor allem nicht mit so harmlosen Sachen wie sie Privatleute anwenden können. Damit verursacht man indirekt Intensivanbau unter Verwendung von kräftigem Pflanzenschutzmitteleinsatz. Insbesondere Pfirsiche sind davon so stark betroffen, dass sich auch haufenweise Rückstände in Marktware finden, 80% hatten Rückstände, einige über den Höchstgrenzen. Die meisten mit Rückständen mehrerer Mittel gleichzeitig. Das sind Mittel wie Spinosad, Fenhexamid, Tebuconazol, Fenbuconazol, Chlorphyfos, Boscalid und 14 weitere. Das halte ich für das eigentliche und drastische Problem.

Der persönliche "Gewinn" liegt also nur im Wegfall des 1x jährlichen füllens der Sprühflasche mit Essig und H2O2.
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hml

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #151 am: 08. Mai 2013, 17:59:48 »

Bitte nicht alles verallgemeinern. Rückstände werden zu fast 100% durch Mittel gegen Fruchtfäulen oder Fruchtmaden verursacht, allein schon wegen des Einsatzzeitpunktes kurz vor der Ernte. Auf die kann der Hobbyanbauer getrost verzichten. Du wirst aber nie Rückstände von Kupfer oder Sylit, das gegen Kräuselkrankheit im Spätwinter gespritzt wurde in Pfirsichen finden.
Gruß hml
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Günther

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #152 am: 08. Mai 2013, 18:09:37 »

Nachdem Peroxiessigsäure völlig unstabil ist, ist schon kurz nach dem Einsatz nix mehr zu finden, natürlich dann auch keine Wirkung mehr vorhanden.
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Jayfox

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #153 am: 08. Mai 2013, 18:52:00 »

Da kommen immer wieder sogenannte Hausmittel (Peressigsäure oder andere) zum Gebrauch, obwohl es weder Untersuchungen zur Wirkung, noch zum Verhalten in der Umwelt gibt. Auch einfache Chemikalien können vieles bewirken. Es geht um die Bekämpfung von Pilzen oder Insekten, also für Organismen "tödliche" Substanzen. Aber wer sagt mir, dass diese Mittel für den Mensch oder andere Tiere ungefährlich sind und ob sie überhaupt wirken?
Da setze ich lieber zugelassene Pflanzenschutzmittel ein, die gegen den Schaderreger wirken und deren Auswirkungen auf die Umwelt erforscht sind.
Auch die Natur produziert Gifte mit denen der Mensch besser nicht in Berührung kommt. Und mir ist einfach wohler wenn die Substanzen, egal welcher Herkunft geprüft sind.

Grüße hml


Im konkreten Fall, also einem Gemisch von verdünnter Essigsäure und verdünntem Wasserstoffperoxid, handelt es sich so ziemlich um das harmloseste Pflanzenschutzmittel, das man sich vorstellen. Die Konzentration an Essigsäure entspricht so in etwa der von sauer eingelegten Gurken.

Der schlimmste fall, den man sich vorstellen kann, ist, dass man die Mischung ins Auge bekommt. Das gibt eine brennende Augenreizung und Rötung, die nach spätestens einigen Stunden folgenlos verschwindet.
Vergleichbar wie Seife im Auge.

Langzeitfolgen im menschlichen Körper oder in der Umwelt gibt es nicht: Essigsäure ist rasch und vollständig biologisch abbaubar, ebensogut wie Traubenzucker dient sie dem ganz normalen Stoffwechsel. Und Wasserstoffperoxid wird u. A. durch Enzyme extrem rasch zersetzt, dabei entstehen als Produkte Sauerstoff und Wasser.

Harmloser als diese Mischung ist eigentlich nur noch lauwarmes Wasser.
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Günther

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #154 am: 08. Mai 2013, 19:28:17 »

NUTZT diese selbstgemixte mixtura mirabilis überhaupt etwas?
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cydorian

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #155 am: 08. Mai 2013, 21:01:08 »

NUTZT diese selbstgemixte mixtura mirabilis überhaupt etwas?

Thread lesen hilft, es gibt wissenschaftliche Versuche und Vergleiche, über die in Fachpublikationen berichtet wurde. Informationen darüber im allerersten Posting dieses Threads von Re-Mark. Meine Erfahrungen stehen z.B. in #98, wenn dir individuelle Berichte mehr helfen.

Zitat
Rückstände werden zu fast 100% durch Mittel gegen Fruchtfäulen oder Fruchtmaden verursacht, allein schon wegen des Einsatzzeitpunktes kurz vor der Ernte. Auf die kann der Hobbyanbauer getrost verzichten.

Dann schmeckt einem der Chemie-Marktpfirsich sicher besser, alles ist harmloser und viel mehr in Ordnung, wenn die vielen Rückstände nicht von der Kräuselkrankheit, sondern von Mittelchen gegen andere Krankheiten kommen :-)

Übrigens: die Kupfermittel, die du genannt hast sind bodenlebenwesenschädigend, hochgiftig für Wasserorganismen. Gerade im Spätwinter ist die Gefahr besonders gross, dass sie mit Niederschlägen ins Grundwasser und Oberflächenwasser geraten. Nicht nur was direkt in der Frucht zurückbleibt ist ein Problem, sondern auch die Wirkungen auf die Umwelt. Das führt aber direkt in eine Grundsatzdiskussion über Landwirtschaft und überhaupt die Art, wie unsere Nahrung produziert wird. Dafür besser andere Threads.
« Letzte Änderung: 08. Mai 2013, 21:09:39 von cydorian »
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Wiesentheo

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #156 am: 08. Mai 2013, 21:02:44 »

Ihr schafft es noch, mich restlos zu verunsichern. Am besten greife ich zur Säge, dann bin ich das ganze Problem los. >:(
Unsinn. Laß dich nicht verrückt machen. Spritze mit 30 prozentiger peroxydessigsaure. laß es dir aber lieber mixen. Zusammenführung kann sich erwärmen und schnell reagieren.
Ich lasse es in der Apotheke machen.
Aber dann auch nicht lange warten. es verflüchtigt sich schnell.

Günter paßt in die Welt und hat Recht

Frank
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Günther

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #157 am: 08. Mai 2013, 21:15:18 »

Peroxiessigsäure, von Fachleuten gemixt und angewendet, ist sicher nicht mit laienhaften Gärtnermixturen zu vergleichen.

 Und wenn 30%ige Peroxiessigsäure empfohlen wird, dann denke ich an folgendes Zitat:
"Im konkreten Fall, also einem Gemisch von verdünnter Essigsäure und verdünntem Wasserstoffperoxid, handelt es sich so ziemlich um das harmloseste Pflanzenschutzmittel, das man sich vorstellen. Die Konzentration an Essigsäure entspricht so in etwa der von sauer eingelegten Gurken.

Der schlimmste fall, den man sich vorstellen kann, ist, dass man die Mischung ins Auge bekommt. Das gibt eine brennende Augenreizung und Rötung, die nach spätestens einigen Stunden folgenlos verschwindet. "

SOWAS tät ich niemandem in die Hand geben - höchstens vielleicht Bombenbastlern.

Kupfermittel sind augenscheinlich relativ harmlos, nicht umsonst wurden (werden?) sie im Bioweinbau zugelassen. Nicht einmal die früher übliche Bordelaiser Brühe hat dasBodenleben langfristig verändert. Und wenn manzu diversen Gartenmessen und -märkten geht - dort werden mit viel Tamtam "Kupfergartenwerkzeuge" als besonders wundersam biologisch feilgeboten und vom unbedarften Publikum gekauft.
Das Zeug ist, nebenbei, meist nicht reines Kupfer, sondern Bronze oder eine verwandte Legierung, manchmal noch mit ganz besonders ultrawirksamen Nieten aus diversen Sondermetallen....
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Wiesentheo

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #158 am: 08. Mai 2013, 21:33:43 »

Günter.

Es wird Mal die Zeizt kommen, da braucht man hammerharte Mittel. Dann wird es solche Ausbreitungen und Befall von irgendwelchen Pilzen und so weiter geben, dass es notwendig werden wird.Dann kamm man der EU und den Bios,Ökos und was weiß ich für Schützer, eingeschlossen den Mistkäferschützern die Hand schütteln und danke sagen.

Da hilft dann auch kein harmloses Mittel wie das Zeug zur Kräuselkrankheit.


Kurz aucvh Mal an der Stelle. Ist zwar hier OT, aber mich macht das schon länger stutzig.

Hier hört und liest man nichts von weit aus bedrohlicheren Befall in der Natur und Gartenwirtschaft.
nicht nur im Obstanbau. Gemüseanbau und Tomatenanbau zum Beispiel. Das wird Braunfäule in den Schatten stellen.

Genug davon. Mein Name ist Hase.
Ich weiß von nichts. Kommt selber drauf.
Frank
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cydorian

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #159 am: 08. Mai 2013, 22:12:53 »

Und wenn 30%ige Peroxiessigsäure empfohlen wird

1% Konzentration reicht bereits aus. Mit Phantasiemischungen brauchen wir nicht zu hantieren.

Kupfermittel sind augenscheinlich relativ harmlos, nicht umsonst wurden (werden?) sie im Bioweinbau zugelassen.

Was haben Pfirsiche das mit dem Bioweinbau zu tun? Im Bioweinbau versucht man seit Jahrzehnten, endlich vom Kupfer wegzukommen, das wird als Riesenproblem gesehen. Es schädigt z.B. Regenwürmer. Gerade das Bodenleben wird im Bioanbau sehr wichtig genommen. Die stöhnen schwer, dass es immer noch keine Alternativen gibt, seit vielen Jahren forscht man dazu hin und her. Ein gutes Beispiel, dass es eben nullkommagarnix gibt, wenn man nur das nimmt, was die Natur einem gibt. Dann kriegt man halt nix und der Weinbau mit sämtlichen klassischen Rebsorten ist in einer Saison weltweit am Ende. Das meine ich völlig neutral, ich plädiere hier nicht für oder gegen den Einsatz des Mittels, sondern beschreibe ganz neutral die Folgen. Jede Flasche Wein, jeder Pfirsich, jeder Apfel, deren Kauf verursacht den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Nur Manna fällt "ungespritzt" vom Himmel :)

Die ganze Diskussion ist ziemlich witzig. Schwere Bedenken gegen Essig und etwas, das schnell in Sauerstoff und Wasser zerfällt, aber eifrige Verteidigung von Schwermetalleinsatz. Böse, weil man es selbst anwendet und weniger ein Problem, wenn andere weit stärkere Mittel anwenden und man die Ergebnisse kauft statt selber wachsen lässt?
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Wiesentheo

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #160 am: 08. Mai 2013, 22:33:26 »

Aha. 1 % reicht. danke. Gut zu wissen. Ich weiß nur 30 %. Man lernt immer.

Frank
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Günther

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #161 am: 08. Mai 2013, 22:47:54 »

Merke: Kupfer ist ein essentielles Spurenelement.

Und gegen 30%ige Peroxiessigsäure HABE ich schwere Bedenken.
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agricolina

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #162 am: 08. Mai 2013, 23:03:59 »

Also Leute, ich bin an sich nicht so leicht zu verunsichern. Aber ich starre gerade das Fläschchen mit H2O2 an und fasse mal zusammen:

- Diese Mischung ist völlig harmlos
- Diese Mischung kann man nur einem Bombenleger empfehlen
- Diese Mischung kann sich erhitzen... und dann ??? :o
- Es gib SCHWERE Bedenken gegen die Mischung
- Es nützt jetzt nichts mehr
- Es kann noch was nützen
- Die Pfirsiche könnten nach Essig schmecken

Und dann sagt mir jemand, ich soll mich nicht verunsichern lassen?
« Letzte Änderung: 08. Mai 2013, 23:04:45 von agricolina »
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Isatis blau

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #163 am: 08. Mai 2013, 23:27:23 »

Es wird jetzt tatsächlich nichts mehr nützen, aber nächsten Winter kannst du es nehmen.

Ob das Zeug harmlos ist oder nicht, hat etwas mit der Verdünnung zu tun. Wenn man das Wasserstoffperoxid von 30% auf 3% runterverdünnt und dann mit 3%-igem Essig zusammenmischt wird nichts passieren. Und wenn sich Dein Gemisch von 20° auf 21° erwärmt, was solls.

Wenn Wasserstoffperoxid zerfällt, wird immer Wärme frei, aber bei der Verdünnung nicht so viel, dass es gefährlich wäre.

Wenn man mit einem verkrusteten Verband zum Arzt geht, kann der Wassestoffperoxidlösung draufträufeln. Das zersetzt sich, wenn es mit einem Enzym aus dem Blut zusammenkommt, zu Wasser und Sauerstoff, das gibt Blasen, die einen verkrusteten Verband aufweichen, der lässt sich dann einfacher wegmachen.

Irgendjemand, der Bedenken hat wird sich immer finden.
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cydorian

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Re:Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
« Antwort #164 am: 08. Mai 2013, 23:47:32 »

Was der 30% Einwurf soll, weiss ich nicht. Hat keiner empfohlen und war nicht Thema in den Versuchen. Das normale, handelsübliche H2O2 aus der Apotheke hat 5% Konzentration, also 95% Wasser, Essigsäure ebenfalls. Mischt man das, entstehen 0,5-2% Lösungen aus Peroxydessigsaure die nur kurz stabil sind und sich dann zersetzen (Rest ist Wasser und Essig), voll wirksam sind. In den heute handelsüblichen Desinfektionsmitteln für Gastronomie, Kliniken & Co sind bei Anwendung 0,1 bis 2% enthalten.

Wenn wir nun über 30% reden, dann müsste man entsprechend bei Kupfer über Kupferbarren reden, mit denen man den Mehltau totschlägt.

Und nochmal: Lasst es einfach sein, wenn ihr unsicher seid oder Zweifel habt! Dann ist das Thema auf allereinfachste Weise erledigt und die Unsicherheit hat ein Ende. Ich will hier nicht für oder gegen Anwendung irgendwelcher Methoden gegen Pflanzenkrankheiten raten. Das wäre eine sinnlose Endlosdiskussion. Wenn Anwendung, dann so wie beschrieben. Wenn nicht, dann nicht.

Zitat
Merke: Kupfer ist ein essentielles Spurenelement.

Wohl bekomms. Dosis sola venenum facit. Gilt übrigens nicht nur für Kupfer. Wenn du von "Kupfer" sprichst, darf man dann auch von Wasser, Sauerstoff und Kohlenstoff sprechen wenn z.B. Peroxydessigsaure gemeint ist? Sind alles wesentliche Bausteine des Lebens...
« Letzte Änderung: 09. Mai 2013, 09:15:42 von cydorian »
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