@InSekt: nun ja, das mag alles sein. Die og. "Diät", die ich kurz erklärte, hat noch keinem Hund geschadet - es ist richtiggehende "Krankenkost", kalorisch ausreichend und leicht verdaulich.
Für ein paar Tage - um dem Tier alles etwas zu erleichtern - würde ich das schon machen.
Und dann kochst du deine Suppe und der Hund frisst sie nicht
Deinen letzten Satz überlese ich mal höflich.
Trinken wird der Hund sicherlich, oder? Mehr als 3 Tage ohne trinken überlebt ein Hund nicht. Die Suppe ist genau dazu da, das trinken zu ersetzen. Nur ist sie eben gehaltvoller als Wasser.
Glaub mir, InSekt, ich hatte auch schon sehr
wirklich kranke Hunde mit keiner Überlebenschance - z.B. durch
Megaösophagus. Wenn man über 40 Jahre Hunde hat, bleibt einem nichts erspart. Diese og. Krankheit bedeutet unentwegtes übergeben, nichts bleibt drin bzw. nichts/Minimum/einzelne qcm kommt im Magen an, alle zwei Std. füttern incl. nachts über viele M o n a t e ...
Ja, natürlich es kann durchaus sein, daß eine Suppe
umsonst gekocht wird -
na und Die Frage ist: will man dem Tier helfen?
Ein Hund wird die Suppe nicht ablehnen, weil der Durst übermächtig wird - also wird er sie trinken, wenn nichts anderes da ist. Damit nimmt er Kalorien auf... und
das scheint ja für den Moment wichtig zu sein, wenn ein Hund alles Futter ablehnt.
Mit "verstehen" oder "nicht verstehen" oder "Wiederholunge" hat das alles eher nichts zu tun.