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News: Um eine Kultur zu schaffen, genügt es nicht, mit dem Lineal auf die Finger zu klopfen. (Albert Camus)
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News: Um eine Kultur zu schaffen, genügt es nicht, mit dem Lineal auf die Finger zu klopfen. (Albert Camus)

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Autor Thema: Chili und Paprika  (Gelesen 164600 mal)

Wurzelpit

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #795 am: 24. April 2022, 17:04:18 »

Dieses Jahr hab ich zum ersten Mal überhaupt Paprika ausgesät, Roter Augsburger (links) und Paradeisfrüchtiger ungarischer Tomatenpaprika (rechts). Hat alles gut geklappt und jetzt muss ich mal abwarten, wie sich die Pflanzen entwickeln. Bisher hatte ich nur Chilis im Garten, nämlich die Sorte Gorria, die sich nachträglich als falsch herausgestellt hat. Im Vergleich zu den Tomaten sind die Chilis absolut unempfindlich. Die standen bei mir im letzten Jahr bei schlechtestem Wetter auf der Terrasse im Topf und haben fleißig Früchte produziert. Ich hoffe, dass die Paprikas genauso unempflindlich sind.
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ringelnatz

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #796 am: 24. April 2022, 19:19:13 »

Meine Paprika sehen zunehmend krank aus.
Vorn links die beiden hatten als erste die Blätter hängen lassen, jetzt folgen hinten die 2. von rechts, dann hinten rechts, vorne rechts und in der mittleren Reihe die 2. von links.
Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte und was ich unternehmen könnte, um ein allgemeines Dahinsiechen zu verhindern?

Hallo Lucullus, das ist das gleiche Substrat wie bei deinen Tomaten und daher auch das gleiche Problem...!
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ringelnatz

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #797 am: 24. April 2022, 19:29:46 »

Ich habe leider wieder mal keine Fotos, möchte aber auch kurz von meinen aktuellen Paprikaerfahrungen berichten.

Ich hatte vor 2 Wochen die Hälfte meiner Paprikapflanzen in einen mit Heizkabel beheizten Frühbeetkasten ins Gewächshaus gesetzt. Minimaltemperatur kann ich dort bei 10 Grad halten, aber der Tag-Nacht-Temperaturunterschied ist natürlich viel größer als zu Hause. Tagsüber geht ein kleiner Ventilator an um zu vermeiden dass es zu heiß wird, Maximaltemperatur ist daher so bei knapp 30 Grad, meist eher 25 Grad.

Die andere Hälfte hängt zu Hause am Fensterbrett und wird (zumindest wenn ich nicht verreist bin) tagsüber auf den Balkon in die pralle Sonne gestellt. Also nachts ca. 18-20 Grad, tagsüber ähnlich oder draußen etwas kühler.

Substrat, Düngung, Gießen ist mehr oder weniger identisch.

Beide Chargen entwickeln sich hervorragend, sowohl der Ventilator als auch der ruppige Wind auf dem Balkon haben kräftige Stämmchen entstehen lassen, auch die Blattentwicklung ist ähnlich.
Kommen wir zum Unterschied: Die Pflanzen im Gewächshaus mit hohen Temperaturunterschieden fangen schon zu blühen an, die im Haus noch nicht.
Hatte das in der Theorie schon mehrfach gelesen, aber ich bin jetzt doch begeistert es im direkten Vergleich zu sehen.

Blütenknospen werden natürlich konsequent ausgebrochen, ich möchte eigentlich vor Anfang Juni keine Fruchtansätze haben, um endlich mal mit wirklich kräftigen Pflanzen in den Ertrag zu gehen. Ziel ist im Gewächshaus mehretagige, möglichst ca. 1,5m hohe Pflanzen zu bekommen.
Freilandpflanzen werde ich auch erst Anfang Juni raussetzen, außer es wird schon früher richtig nachhaltig warm.
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zwerggarten

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #798 am: 24. April 2022, 22:30:36 »

lucullus, deine komposterde ist vielleich zu nährstoffreich für junge sämlinge, ich habe inzwischen verschiedene (soweit ich weiß nährstoffreduzierte) (kräuter- und) ausaaterden aus dem garten(bau)markt in benutzung gehabt und nie solche probleme gehabt – wobei das deinen sämlingen jetzt natürlich nicht wirklich hilft. :-\
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pro luto esse

moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

m.i.d.

ringelnatz

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #799 am: 25. April 2022, 10:34:38 »

vielleicht zu salzig und trotzdem zu wenig Stickstoff? Die gelben Blätter finde ich schon recht eindeutig. Oder die Wurzeln sind gefault wegen zu viel Feuchtigkeit?

Man kann ja auch nur die Hälfte nachdüngen und die andere rausnehmen aus dem Substrat (quasi "pikieren") und in eine gute fertige Torf-Blumenerde setzen.
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lucullus_52

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #800 am: 25. April 2022, 12:46:08 »

vielleicht zu salzig und trotzdem zu wenig Stickstoff? Die gelben Blätter finde ich schon recht eindeutig. Oder die Wurzeln sind gefault wegen zu viel Feuchtigkeit?
Feuchtigkeit könnte ein Problem sein, ich habe die Pflanzen evtl. zu sehr vor dem Verdursten bewahrt.... Die Wurzelballen (falls man das in dem Stadium schon sagen kann) sind jedenfalls nie trocken geworden.

Zitat
Man kann ja auch nur die Hälfte nachdüngen und die andere rausnehmen aus dem Substrat (quasi "pikieren") und in eine gute fertige Torf-Blumenerde setzen.
Gepaarte Studie ist immer gut  :): einen Teil füttern (Dünger) und einen Teil auf Diät setzen (ggf. nährstoffärmere Anzuchterde). Die Kontrollgruppe bleibt so, wie sie ist. Am Ende bleiben dann hoffentlich 4-5 Pflanzen übrig, die auch noch Früchte ansetzen (so erfolgreich war ich mit Paprika noch nie).
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Hauptsache, es blüht

Marianna

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #801 am: 25. April 2022, 19:45:31 »

Mit Paprika hatte ich früher auch wenig Glück. Ich bau jetzt nur noch Ferenc Tender an (im Topf an der Hauswand), die tragen reichlich und sind robust.
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Bastelkönig

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #802 am: 26. April 2022, 01:50:45 »

Eine schwierige Paprika in der Anzucht hatte ich noch nie. Bei frischen Samen
keimen sie zuverlässig und haben in einem großen Topf auch immer einen guten
Ertrag. Ferenec Tender gehört auch zu unseren Lieblingssorten und die ist jedes
Jahr dabei. Es gibt doch so viele andere sehr interessante Sorten, wie Klyaksa oder
Sheepnose. Die sind auch nicht schwieriger anzubauen.
Richtig zickige Sorten hatte ich bisher nur bei Tomaten.
Als Substrat verwende ich nur gekaufte Gemüseerde. Da sind für die ersten Wochen
genug Nährstoffe drin und das sind etwa 0,20 € pro Pflanze. Für eine sorgenlose
Anzucht ist es mir wert. Und der echte Hammer in Bezug auf Qualität ist die von
Wurzelpit im Tomatenfaden empfohlene Erde.

Viele Grüße
Klaus
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Es ist viel schöner, von einer schnurrenden Katze geweckt zu werden als von einem Wecker.

Rantanplan

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #803 am: 02. Mai 2022, 21:52:10 »

Zitat von: ringelnatz
Blütenknospen werden natürlich konsequent ausgebrochen, ich möchte eigentlich vor Anfang Juni keine Fruchtansätze haben, um endlich mal mit wirklich kräftigen Pflanzen in den Ertrag zu gehen.
Das Entfernen der ersten Blüten kenne ich, aber es einen ganzen Monat durchzuhalten: Respekt!
Wir haben erst im letzten Jahr im Gewächshaus "richtig" mit Paprika angefangen, ein paar Versuche im Freiland sind kläglich gescheitert. Natürlich haben wir uns noch nicht getraut, da etwas auszubrechen. Wir haben noch nicht einmal ausgegeizt. (Eigentlich widersinnig wenn ich überlege, wie ungehemmt wir andere Pflanzen schneiden und ausgeizen.) In der Folge hatten wir zwar viele aber kleine Früchte, das Fruchtfleisch war sehr dünnwandig - aber sehr aromatisch. Man muss aber auch sagen, dass der Boden da noch nicht sehr gut ist. Kurz zuvor war da noch Rasen.
Dieses Jahr soll alles besser werden. [Edit: Zur Vorbereitung habe ich vor ein paar Wochen eine Ladung Pferdeäpple in den Boden eingearbeitet.] Die Paprika sind heute ins Gewächshaus gezogen, wir haben sogar noch etwas Platz davor. Der ist noch gar nicht verplant.  ??? ::)
« Letzte Änderung: 02. Mai 2022, 21:54:52 von Rantanplan »
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ringelnatz

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #804 am: 06. Mai 2022, 22:49:21 »

Zitat von: ringelnatz
Blütenknospen werden natürlich konsequent ausgebrochen, ich möchte eigentlich vor Anfang Juni keine Fruchtansätze haben, um endlich mal mit wirklich kräftigen Pflanzen in den Ertrag zu gehen.
Das Entfernen der ersten Blüten kenne ich, aber es einen ganzen Monat durchzuhalten: Respekt!
Wir haben erst im letzten Jahr im Gewächshaus "richtig" mit Paprika angefangen, ein paar Versuche im Freiland sind kläglich gescheitert. Natürlich haben wir uns noch nicht getraut, da etwas auszubrechen. Wir haben noch nicht einmal ausgegeizt. (Eigentlich widersinnig wenn ich überlege, wie ungehemmt wir andere Pflanzen schneiden und ausgeizen.) In der Folge hatten wir zwar viele aber kleine Früchte, das Fruchtfleisch war sehr dünnwandig - aber sehr aromatisch. Man muss aber auch sagen, dass der Boden da noch nicht sehr gut ist. Kurz zuvor war da noch Rasen.
Dieses Jahr soll alles besser werden. [Edit: Zur Vorbereitung habe ich vor ein paar Wochen eine Ladung Pferdeäpple in den Boden eingearbeitet.] Die Paprika sind heute ins Gewächshaus gezogen, wir haben sogar noch etwas Platz davor. Der ist noch gar nicht verplant.  ??? ::)

Ja, mal sehen, ich fummele eh immer gerne an den Pflanzen rum. Jetzt scheinen ja die Wachstumsbedingungen im Mai schon gut zu werden, dann muss ich vielleicht nicht bis Juni warten, aber mindestens gut eingewachsen sollten sie schon sein, bevor sie die ganze Energie in die Blüten stecken. "Ausgeizen" tue ich aber nicht bei Paprika, die Triebe teilen sich ja immer auf. Evtl. beschneiden, wenn sie zu üppig werden - ist bei mir leider noch nicht der Fall gewesen.
Habe heute auch einige Paprikas ins Gewächshaus gesetzt, sie haben leider etwas mit Blattläusen zu kämpfen. Kaliseife hilft, aber es nervt irgendwie.
Die Creme de la Creme steht weiterhin zu Hause auf dem Balkon und nachts drinnen. Die werd ich dann wohl ins Freiland setzen, aber da warte ich noch ein bisschen.

Noch eine Frage an die Capsicum-Spezialisten hier:
habe erstmals eine Capsicum chinense - Pflanze. Sie ist noch etwas kleiner als die anderen. Überlege sie zu Hause noch etwas zu päppeln, aber worauf sollte ich beim Pflanzen achten? Eher ins Gewächshaus? Oder in einen Kübel?
Capsicum baccatum setze ich am liebsten in den Kübel, dort wächst sie am stärksten, ist gegen kalte Herbstnächte recht unempfindlich.
Ist C. chinense da vergleichbar, oder eher etwas mehr wärmebedürftig?
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Rantanplan

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #805 am: 07. Mai 2022, 00:30:49 »

Zitat von: ringelnatz
"Ausgeizen" tue ich aber nicht bei Paprika, die Triebe teilen sich ja immer auf. Evtl. beschneiden, wenn sie zu üppig werden - ist bei mir leider noch nicht der Fall gewesen.
Vielen Dank, ringelnatz! Das Ausgeizen bei Paprika nicht "üblich" ist, wussten wir. In der Konsequenz haben wir gleich gar nichts gemacht.  ::)
Warum lässt man den gesunden Menschenverstand eigentlich so oft im Keller?
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Gartenklausi

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #806 am: 08. Mai 2022, 00:10:27 »

Ich ziehe meine Paprika immer zweitriebig an Schnüren hoch. Bei einer Gabelung entscheide ich mich immer für einen, der weiterwachsen kann, und lasse vom anderen Trieb noch eine weitere "Etage" mit Frucht und Blatt stehen, bevor ich kappe.

Sehr gut wird das hier demonstriert: https://youtu.be/pJYbyY30BXg

Seitdem ich so vorgehe, habe ich viel weniger Chaos, keine abgeknickten Triebe mehr, größere Früchte und insgesamt wesentlich mehr Ertrag.

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ringelnatz

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #807 am: 12. Juni 2022, 23:32:25 »

Versuche dieses Jahr wirklich mal Vollgas zu geben bei den Paprika - Stickstoffflüssigdüngung per Gießkanne und/oder der Tröpfchenbewässerung zugesetzt. Trotzdem zeigen sich erste Probleme.
Im Gewächshaus sieht die Situation besser aus als draußen, aber man merkt bei beginnendem Fruchtansatz doch ein deutliches Ausbremsen des Wachstums. Nach Blattfarbe zu beurteilen sollten die meisten Pflanzen keine größeren Stickstoff-Defizite haben. Man sieht aber, dass die zugekauften Pflanzen mit Hornspänedepot im Substrat  besser dastehen.
Am problematischsten finde ich aber, dass zunehmend Blüten abgeworfen werden. Draußen schiebe ich es auf die Mischkultur im Beet, ich komme nicht mit dem Salatessen hinterher, sodass einige größere Exemplare in unmittelbarer Nähe stehen. Also Konkurrenz als Ursache der Misere.
Trotzdem habe ich auch bei den nicht in Konkurrenz stehenden Pflanzen das Gefühl, das die Kulturführung nicht optimal ist.
Was kann ich tun?
- Stickstoffdüngung intensivieren?
- breiter aufgestellte Düngung? (Hühnermistjauche)
- gezielt anderes (z.B. Phosphor) düngen? - eigentlich sind die Beete gut mit Kompost und abgelagertem Mist angereichert...
- Bewässerung intensivieren? (läuft aktuell 30 min am Tag, bin jetzt auf 2 x 20 min gewechselt.
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thuja thujon

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #808 am: 13. Juni 2022, 09:37:16 »

Wieviel mm sind es am Ende der 20 Minuten? Beregnest du über Kopf oder tröpfelst du Flüssigdüngung und druckloser Wassertank?

Hier haben die Nachttemperaturen etwas ausgebremst, wenn es jetzt warm wird, erwarte ich mehr Wachstum. Sie stehen noch nur so lala da.

Stickstoffdünger so pauschal ist nicht die Lösung für alle Probleme. Hast du ein Foto der Pflanzen?
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Ayamo

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Re: Chili und Paprika
« Antwort #809 am: 13. Juni 2022, 19:28:39 »

...
Die Paprika sind heute ins Gewächshaus gezogen, wir haben sogar noch etwas Platz davor. Der ist noch gar nicht verplant.  ??? ::)

Bei deinem Beitrag finde ich auch das Foto interessant. Ist diese Rinne, die das Beet längs teilt, zur Bewässerung gedacht?
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