Ich hatte wieder an Lilien mässige bis totale Frostschäden.
Weil ich ja schon seit längerer Zeit nicht mehr mit meinem Zauberpulver experimentiere hatte ich auch nichts rumstehen.
Notbehelf 3 winzige kristalle in eine Halblitersprühflasche mit Regenwasser aufgefüllt und alle geschädigten Lilien kurz eingesprüht.
Eine habe ich ausgelassen weil sie noch nicht so weit raussah und nicht so stark geschädigt schien.
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Einen Topf Wildlilien habe ich dann in der schlimmsten Nacht draußen vergessen, die waren dann trotz er vorherigen Behandlung Matsch. Es kann also keine Toten auferstehen lassen. Beim auspflanzen habe ich dann gesehen das bis zum erdboden alles Prall ist.
Wenn sie nicht im Keller stehen und lange bleiche Triebe machen sind sie vielleicht härter.
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Interessant finde ich den Vergleich der zwei Leslie Woodriff Triebe.
Sie stehen eine handbreit auseinander Dem Bahandelten sieht man nichts an denn die Stelle ist eigentlich geschützt.
Ich habe noch andere die sahen übel aus.
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Der nichtbehandelte zeigt ein Wuchsverhalten das ich von viel früher kenne. Leichter Frostschaden bedingte da dass die Triebe verkrüppelte Blätter und Blüten machten und kaum Längenwachstum mehr stattfand.
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Das Phänomen hatte ich in den Boraxjahren nichtmehr beobachten können.
Damals konnte ich nicht beobachten was passiert wenn dieses Stadium nach dem Eintreten des Wachstumsstops behandelt wird.
Kommt sie wieder in Trieb? Ich gebe ihr heute einen kleinen Stoß.
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