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Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes (Gelesen 29246 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
martina 2
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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #45 am:

::)
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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #46 am:

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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #47 am:

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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #48 am:

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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #49 am:

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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #50 am:

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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #51 am:

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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #52 am:

Das war erst der Anfang :-X
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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #53 am:

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Die Qualität der Fotos entspricht meiner Gemütslage :(
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Conni
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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

Conni » Antwort #54 am:

Oh je, Du Arme. :-\ Diese Baggerwüstenei sieht wirklich fürchterlich aus. Wenn ich da an die früheren, zauberhaften Bilder aus Deinem Garten denke ... :'(
.
Aber ich bin sicher, dass es nach Ende der Bauarbeiten und Neueinsaat nicht so sehr lange dauern wird, bis die Fläche wieder grün und schön ist. Ich drück Dir die Daumen, dass es schnell geht!
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Cryptomeria
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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

Cryptomeria » Antwort #55 am:

Sieh es positiv. Der Bagger kommt überall sehr gut hin. Die Erde ist locker, ohne größere Felsbrocken. Es ist alles " nur " Wiese. d.h. du musstest keinen wertvollen Baumbestand schädigen. Die Natur holt sich sehr schnell offenes Land zurück und das offene Land bietet eine große Chance, nämlich Samen zu säen, die sonst im Wiesen-/Grasbestand nicht keimen würden. Also hier könntet du Natternkopf, Knabenkraut ,Kornblume, Kornrade, Mohn usw. aussäen und versch. Versuche starten.
Mir würde Spaß machen zu experimentieren.
VG Wolfgang
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Lilia
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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

Lilia » Antwort #56 am:

umpf :-X .
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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

Gartenplaner » Antwort #57 am:

Ich sehe es genauso wie Cryptomeria.
Ehrlich gesagt sah meine Wiese letzten November flächendeckend so aus, weil während einer viel zu nassen Phase gemäht werden musste, da eine Blockierung des Zugangs durch Strassenbauarbeiten drohte.
Das war schon im Februar kaum noch zu sehen.

Jetzt Anfang August war es auch wieder etwas Schlammschlacht, weil grad da die Regenphase nach der langen Trockenheit eingesetzt hatte :P
Da war die nackte Erde der Fahrspuren des Mähers nach 2 Wochen grün vor Sämlingen.

Wär alles, was sich um diese Bauarbeiten in der Wiese dreht, nicht besser in einem Wiesenthread aufgehoben?
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #58 am:

Danke euch für den Zuspruch :)

Conni, der Garten als solcher, also innerhalb des Wildschutzzaunes, ist ja - fast - unverändert, wenn ihm auch in diesem Sommer die unterschiedlichsten Wetterkapriolen stark zugesetzt haben.

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Wär alles, was sich um diese Bauarbeiten in der Wiese dreht, nicht besser in einem Wiesenthread aufgehoben?


Ja, sicher, aber ursprünglich ging es mir eigentlich nur um Saatgut, deshalb hab ich hier gefragt. Das hätte wohl nur Sinn in einem eigenen Tread bzw., sofern ich weiterhin darüber berichte :-\
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Re: Kehrseite des gebietsheimischen Saatgutes

martina 2 » Antwort #59 am:

Nun ist alles fertig. Es wurde noch geeggt und gesät - Grassamen-Kräutermischung -, nun sollte es regnen... Ganz so schlecht sieht es jetzt nicht mehr aus, mir sind Wackelsteine von der Seele gefallen. Im Frühjahr werde ich hoffentlich die Zeit finden, mich noch näher mit speziellen Pflanzen zu beschäftigen :)
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