Der Baum ist der NLF ganz offensichtlich egal. Ich würde die Entscheidung in meinem Interesse treffen.

Ich würde überlegen, ob der Baum künftig stört oder nicht. Sollte er nicht stören, würde ich ihn komplett aufasten. Wird er an der Stelle nicht gebraucht, käme er weg.

Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag zwei Stunde zu jäten. Heute habe ich es wieder geschafft. Die nächsten Tage habe ich keine Zeit dafür. Außerdem ist der Rasen das letzte Mal für dieses Jahr gemäht und damit auch gleich das Laub vom Rasen entfernt. Winterarbeiten habe ich noch ausreichend.

Falls Quendula eine Idee mitbringt, die in einen kleinen Südbrandenburger Gutspark passen würde, bin ich ganz Ohr. 8)

Interessant finde ich die vielen Absperrungen. Man scheint nicht nur gute Erfahrungen mit den Besuchern zu machen. Vielleicht ist auch nur der Gärtner ein grimmiger alter Mann. ???

Ein Elf kann zupacken, eine Elfe ist ein eher luftiges Wesen, das vor allem verträumt tanzen kann. Das passt nicht zu Quendula.

Es muss "ziehen". ;)

Nein. Es hat sich gut gemäht.

In ungeheizten Kellern sollte generell ein ständiger leichter Luftzug sein. Am einfachsten ist das natürlich durch mindestens zwei Öffnungen in verschiedenen Himmelsrichtungen zu erreichen.

Auch ich mähte heute den Rasen. Außerdem habe ich Laub weggeräumt und damit weitergemacht, die Staudenbeete abzuräumen.

[quote=adiclair post_id=4388596 time=1765805859 user_id=19919]
Denn schau dir mal die Schallschutzwände an Autobahnen an - da weißte Bescheid...
[/quote]Eben. Vielleicht wäre es auch ganz erhellend, sich eine Weile hinter einer Autobahn-Schallschutzwand aufzuhalten.

Liquidambar styraciflua wird meines Wissens durch Aussaat vermehrt. Wahrscheinlich ist die Art schon von sich aus variabel.

Ich bilde mir ein, dass auch die genetische Bandbreite bei den Amberbäumen sehr groß ist. Meiner treibt als allerletzter Baum aus, hält das Laub recht lange und ist dann innerhalb weniger Tage kahl.

Manchmal kann man auch selbst etwas für den Naturschutz tun und dabei viel Freude haben. 8)

Das ist nun nicht der ganz neue Hut. ;) In der größten DDR der Welt waren Flüsse und Luft so extrem verdreckt, weil die wirtschaftliche Basis für Umweltschutzmaßnahmen nicht da war.