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Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter? (Gelesen 81795 mal)
Moderator: Conni
- thuja thujon
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Wirklich was falsch machen kann man nicht, so lange man mit dem Ergebnis zufrieden ist. Und das mit zu viel Dünger, das Problem hat fast jeder Garten.
Schwere Maschinen, die brauchts nicht zum verdichten. Da wo ich von der Terrasse über den Rasen laufe oder wenn ich im Beet an den Tomaten stehe, da gibts immer verdichteten Boden, weil man eben nicht abwartet, bis es wieder abgetrocknet ist. Ich bin froh, dass der Boden tragfähig ist. Und Verdichtung gibts eben auch da, wo gelockert wurde und nicht wieder rückverdichtet. Wegen Mikroerosion. Wenn die feinen Tonteilchen weggespült werden und die gröberen, sandigeren Teilchen oben bleiben. Die feinen Tonteilchen machen dann unten eine Verdichtungsschicht auf dem noch ungelockerten Boden.
Und das mit der Würmern, hört sich ja schon fast nach dem Schwarzkopfregenwurm an. Bin froh, dass ich mit dem keine Probleme habe.
https://www.flora-deutschlands.de/Publi ... 2021_2.pdf
Schwere Maschinen, die brauchts nicht zum verdichten. Da wo ich von der Terrasse über den Rasen laufe oder wenn ich im Beet an den Tomaten stehe, da gibts immer verdichteten Boden, weil man eben nicht abwartet, bis es wieder abgetrocknet ist. Ich bin froh, dass der Boden tragfähig ist. Und Verdichtung gibts eben auch da, wo gelockert wurde und nicht wieder rückverdichtet. Wegen Mikroerosion. Wenn die feinen Tonteilchen weggespült werden und die gröberen, sandigeren Teilchen oben bleiben. Die feinen Tonteilchen machen dann unten eine Verdichtungsschicht auf dem noch ungelockerten Boden.
Und das mit der Würmern, hört sich ja schon fast nach dem Schwarzkopfregenwurm an. Bin froh, dass ich mit dem keine Probleme habe.
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- cat1
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Ja, dieser Einwanderer mischt hier auch mit, so lange nicht Überhand nimmt... Alle Arten sind vertreten: Kompostwürmer und die kleinen roten, Tauwürmer, mitunter richtig große, große Ackerwürmer, Wiesenwürmer, große und kleine...Die Kothäufchen stören mich nicht so, es gibt sie vermehrt vom Herbst bis Frühling. Im Sommer sind sie weg, wahrscheinlich zu trocken.
Mir machen andere Bodenbewohner mehr Sorgen, wie Engerlinge und Maulwurfsgrillen, die ich hier auch finde. Die zweiten kenne ich aus Russland, wo sie als Schädlinge gelten, heißen dort Medwedka (Bärchen) und werden mit Borsäure, Ammoniak und Imidacloprid und anderen fragwürdigen Mitteln bekämpft.
Mir machen andere Bodenbewohner mehr Sorgen, wie Engerlinge und Maulwurfsgrillen, die ich hier auch finde. Die zweiten kenne ich aus Russland, wo sie als Schädlinge gelten, heißen dort Medwedka (Bärchen) und werden mit Borsäure, Ammoniak und Imidacloprid und anderen fragwürdigen Mitteln bekämpft.
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- cat1
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Die Spatenproben sind völlig misslungen, egal ob Beet oder Rasen, unmöglich einen intakten Erdklumpen rauszuholen. An 5 Stellen probiert - es ist überall so.
Rasen
Wenn ich irgendwo reinsteche, zerfällt die Erde sofort. Dunkel und steinig, ganz ohne Lehmanteile. Eine leichte Erde, sehr humushaltig und gleichzeitig durchlässig. Ist das gut, oder schlecht?
Beet - hier waren Starkzehrer – Gemüse, hauptsächlich Paprika – jetzt leer und überraschend trocken. Daneben stehen jetzt nur noch Salate
Die Wurmhäufchen sind überall - Schwarzkopfregenwurm?
Der Komposthaufen ist aktuell überfüllt. Kompost darf ich nicht ausbringen, aber was mache ich denn damit?
Rasen
Wenn ich irgendwo reinsteche, zerfällt die Erde sofort. Dunkel und steinig, ganz ohne Lehmanteile. Eine leichte Erde, sehr humushaltig und gleichzeitig durchlässig. Ist das gut, oder schlecht?
Beet - hier waren Starkzehrer – Gemüse, hauptsächlich Paprika – jetzt leer und überraschend trocken. Daneben stehen jetzt nur noch Salate
Die Wurmhäufchen sind überall - Schwarzkopfregenwurm?
Der Komposthaufen ist aktuell überfüllt. Kompost darf ich nicht ausbringen, aber was mache ich denn damit?
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- sempervirens
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Gute/schlechte Erde gibt es eigentlich nicht. Es kommt drauf an was man damit vor hat. Wir haben eine sehr steinige magere Fläche auf der sich eine schöne Wilde Wiese entwickelt hat und einge Zweibelpflanzen die sort gut überdauern. Durch die ganzen Steine ist es gut drainiert und die Wühlmaus meidet den Bereich. Dafür eignet sich die Fläche nicht wirklich für Gemüseanbau.
Ich persönlich finde so leichte humusreiche Erde sehr toll: einfach zu bearbeiten, meist Fruchtbar.
Solche Erden kenn ich vom Wald auf Kalk. Die recht hohe Reaktion führt zur schnellen Umsetzung von Rohhumus zu pflanzenverfügbaren Ton-Humus-Komplexen, welche dann den Boden eher auflockern. Die Erde sollte auch gut im Sinne der CO2 Speicherfähigkeit sein durch den Humus Anteil und hilft vllt so den Klimawandel zu bremsen, natürlich nicht auf kleiner Fläche aber auf die Weise. Gartengestalterisch kann man diese Erde sicherlich gut nutzen, ob diese dann aber für Gemüse und Co verträglich ist wäre fraglich
Zuletzt geändert von sempervirens am 25. Nov 2024, 10:04, insgesamt 2-mal geändert.
- cat1
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
So einen Boden hatte ich nie. Im alten Garten war schwerer Lehm. Hier das komplette Gegenteil, neigt extrem zur Austrocknung, nicht nur im Sommer. Das verunsichert mich sehr...Soll ich vielleicht Bentonit dazu mischen
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- sempervirens
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Wenn es wirklich an einer schlechten Wasserspeicherkapazität liegt kann man das natürlich mal probieren. Aber woher der scheinabre Hohe Humusanteil, stehen da Bäume oder ähnliches ?
Woran macht sich das schnelle austrocknen bemerkbar ? Leiden die Pflanzen ? Wie tiefgründig ist die Erde, vllt steht ja schon früh Fels an ?
Woran macht sich das schnelle austrocknen bemerkbar ? Leiden die Pflanzen ? Wie tiefgründig ist die Erde, vllt steht ja schon früh Fels an ?
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Kein Fels - Flusssteine, ab ca 40 cm. Oben - Humus. Es stehen viele Bäume, die erstaunlich gut gedeihen. Sträucher und Pracht-Stauden habe ich auch viele, müssen gegossen werden. Dasselbe gilt für Gemüse - im Sommer oft täglich wässern. Am besten gedeihen Geophyten und trockenheitsliebende Pflanzen - Lavendel, Salbei&co wuchern.
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- sempervirens
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Flusssteine klingt nach Sediment Ablagerung, floss/fliesst da ein Fluss ? Ich habe letztens an einer Baustelle in einem Flussgebieet gesehn, das sich unter 20 cm normaler ERde dann oft Metertiefes Horizonze aus Flusskies bestehen, das drainiert den Boden dann auch sehr krass. Vermutlich auch ein Grund wieso Pflanzen der Stromtäler meist sehr Trocken und sehr Nass stehen können. Haben hier auch kiesigen Untergrund aber durch die Überschwemmung ist der Feinerdeanteil der darüber ansteht sehr hoch
Die Trockensten Bereiche bei mir sind wo Großsträucher oder Bäume stehen, gerade bei Bäumen die nicht ganz so Flach wurzeln aber auch keien Tiefwurzler sind nimmt man deren Wurzeldruck nicht immer direkt war. Aber die können ja schon teil sehr weitläufige Wurzeln machen.
Was das Beet mit Starkzehrern angeht, bspw Tomate ist etwas was wie wild auf Flusskies wächst, ich finde die Art ist sogar recht trockenheitsverträglich, wenn man sie nicht zu sehr bemuttert, vllt musst die Pflanzen dazu bringen tiefere Wurzeln zu machen. Ich hatte oft das Problem, wenn ich nur den Oberboden mit Nährstoffen anreichere haben die garkeinen Anreiz tief zu Wurzeln.
Lösung war tiefergründiger mischen und das gießen tatsächlich zu unterlassen, außer der Ausfall der Pflanze drohte
Die Trockensten Bereiche bei mir sind wo Großsträucher oder Bäume stehen, gerade bei Bäumen die nicht ganz so Flach wurzeln aber auch keien Tiefwurzler sind nimmt man deren Wurzeldruck nicht immer direkt war. Aber die können ja schon teil sehr weitläufige Wurzeln machen.
Was das Beet mit Starkzehrern angeht, bspw Tomate ist etwas was wie wild auf Flusskies wächst, ich finde die Art ist sogar recht trockenheitsverträglich, wenn man sie nicht zu sehr bemuttert, vllt musst die Pflanzen dazu bringen tiefere Wurzeln zu machen. Ich hatte oft das Problem, wenn ich nur den Oberboden mit Nährstoffen anreichere haben die garkeinen Anreiz tief zu Wurzeln.
Lösung war tiefergründiger mischen und das gießen tatsächlich zu unterlassen, außer der Ausfall der Pflanze drohte
Zuletzt geändert von sempervirens am 25. Nov 2024, 10:09, insgesamt 3-mal geändert.
- thuja thujon
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Ich grabe dazu ein Loch und steche hintendran erst den Riegel zum ausheben ab. Hier mit Bildern erklärt: https://cdn1.site-media.eu/images/docum ... eitung.pdf
Bei meinem Boden sieht man schön auf dem Bild die Schmierschicht, also Bodenverdichtung vom reinstechen in zu nassen Boden. Wenn das Spatenblatt den Boden knetet, die nassen Krümel ausschmiert. Das fehlt bei dir komplett, auch die Krümel sind nicht so groß und nicht so stabil. So lange der Boden aber so sandig ist, dass er nicht verkrustet, ist das ja ok.
Bentonit, sicherlich kein Fehler. Im Gemüsebeet hält ja fast nichts zusammen, da wären ein paar mehr Feinanteile besser. Und die bringen ja auch die Oberfläche mit, die die Nährstoffe speichert.
So ist das mit dem Humusreich und Sand ja ganz nett, weil das Zeug wächst, aber wenn man zB Spinat anbaut, dann gehen auch schnell mal die Nitratwerte im Spinat durch die Decke und ist dann weder Babynahrung noch für Tiefkühlprodukte geeignet. Deswegen sind die Gemüseböden hier mit deutlich weniger Humus. Zu viel ist einfach zu viel. Und mehr wie 2% braucht es nicht, um die positiven Eigenschaften von Humus auf die Bodenstruktur zu nutzen. 4% ist einfach nur zusätzliche Nährstoffbelastung, auch im Herbst, wenn der N dann ins Grundwasser geht.
Ansonsten kann man sich über dunklen Sandboden freuen. Das ist der Boden, der am schnellsten im Frühjahr erwärmt.
Beim Rasen, ich sehe mal keine Verdichtung in den oberen paar Zentimetern. Das hat man oft, wenn man bei Nässe drüber läuft. Bei Sandboden nur deutlich weniger oft als bei Lehm.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Sempervirens, ja, der Garten ist zwischen zwei Flüssen, der eine ist ganz in der Nähe, Au. Tomaten wachsen hier sehr gut, obwohl ich sie stiefmütterlich behandle. Oder gerade deswegen? Ich dünge sie nur einmal spärlich und gieße äußerst selten, nur wenn wirklich alles hängt, dann aber ausgiebig. Bin jedes Jahr erstaunt, wenn ich sie im Herbst ausreiße, welche Wurzeln die im Laufe einer Saison machen können. Chili/Paprika brauchen öfter Wasser.
Thuja, heute habe ich versucht nach der Anleitung Proben zu nehmen. Kann trampeln wie ich will, es verdichtet sich nichts. Sobald ich den Spaten raushole (vorsichtig) zerfällt alles, somit entfallen zumindest die Wurfproben
Bei Bentonit hätte ich bedenken, dass er den pH Wert anhebt. Karl Ploberger empfiehlt Zeolith - https://lithosnatural.at/collections/fr ... bodenvital, ich weiß nicht... Ist feinkörniges Tongranulat nicht besser? Oder Hydrogel, sowas https://www.baywa.de/de/forst/boden-was ... 001968049/ Ist zwar nicht billig, aber sehr ergiebig und wenn es 5 Jahre lang hält
Thuja, heute habe ich versucht nach der Anleitung Proben zu nehmen. Kann trampeln wie ich will, es verdichtet sich nichts. Sobald ich den Spaten raushole (vorsichtig) zerfällt alles, somit entfallen zumindest die Wurfproben
Bei Bentonit hätte ich bedenken, dass er den pH Wert anhebt. Karl Ploberger empfiehlt Zeolith - https://lithosnatural.at/collections/fr ... bodenvital, ich weiß nicht... Ist feinkörniges Tongranulat nicht besser? Oder Hydrogel, sowas https://www.baywa.de/de/forst/boden-was ... 001968049/ Ist zwar nicht billig, aber sehr ergiebig und wenn es 5 Jahre lang hält
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Es hält nur 5 Jahre!
Ich hab keine Erfahrungen mit Bentonit und Zeolith, aber zumindest Bentonit wirkt in Sandboden in passender Menge eingebracht dauerhaft, es gibt einige Threads mitsamt Erfahrungen von Sandbodengärtnernden dazu:
Sandboden + Lehmpulver sinnvoll?
Sandboden aufwerten
Superabsorber für Sandboden?
Ich hab keine Erfahrungen mit Bentonit und Zeolith, aber zumindest Bentonit wirkt in Sandboden in passender Menge eingebracht dauerhaft, es gibt einige Threads mitsamt Erfahrungen von Sandbodengärtnernden dazu:
Sandboden + Lehmpulver sinnvoll?
Sandboden aufwerten
Superabsorber für Sandboden?
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Oh, danke dir ! (Hätte bloß selber gesucht ) Ich muss alles in Ruhe lesen, danke nochmals für die Links!
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