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Wie auf Mehltau reagieren? (Gelesen 777 mal)
Moderator: Nina
- hobab
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Eben, ist halt eine besondere Panaschierung, man könnte es ja ‚Silberphlox‘ nennen….
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Das hat nichts mit dem Preis zu tun. Die großen Gärtnereien, die die Pflanzen anbauen, behandeln einfach gleich den ganzen Bestand und schleppen nicht alles mit durch. Phlox würde ich nur kaufen, wenn die Blätter einwandfrei sind und die Triebe bis unten beblättert.Drainagefan hat geschrieben: ↑29. Sep 2025, 15:47Das wäre schön, wenn man sicher sein könnte, dass man gute Qualität erhält, wenn man teuer kauft. Dieser Phlox wurde online gekauft und zwar bei einem der bekanntermaßen extrem teuer ist. Gerade aus der von dir genannten Überlegung hatte ich teuer gekauft.
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Die großen Gärtnereien bekommen die sauberen Jungpflanzen im Frühsommer geliefert, halten sie mit laufender Spritzung bis zum Verkauf im Spätsommer gesund und werfen anschließend alles weg, was übrig geblieben ist. Sobald die bis dato optimal gewässerten, genährten und gespritzten Pflanzen mit der rauen Wirklichkeit in Berührung kommen, sind auch Mehltau und Älchen da.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- Drainagefan
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Oder versuchen Pflanzen zu nehmen, die den Mehltau nicht so mögen, aber irgendwelche Krankheiten haben die meisten.thuja thujon hat geschrieben: ↑29. Sep 2025, 17:00 Für normale Menschen ist es unmöglich. Man sollte sich daher an den Mehltau gewöhnen.
Ich hatte da gar nicht so aufgepasst, als über 100 Pflanzen geliefert wurden. Die Krankheiten kommen aus der Gärtnerei. Mein Garten war bis jetzt ziemlich sauber, waren aber alles nur Arten, die sehr resistent sind. Ich habe sehr viel Stochschnäbel und neuerdings auch Potentilla.
So was zu liefern ist eine Frechheit, vor allem, wenn man eine "Nobelgärtnerei" betreibt. Aber der Chef ist super bei den Pflanzempfehlungen.
LG Horst
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Da kann die Gärtnerei nicht unbedingt was für, wenn du anfällige Phloxsorten bestellst. Phlox, oder Monarda sind nun mal Pflanzen, die generell anfällig sind für Mehltau. Und einige der gefragten Sorten noch mal besonders: wenn die Kunden die aber haben wollen, ziehenn die Gärtnereien sie natürlich an.
Wenn Rittersporn im September Mehltau bekommt, ist das völlig normal, nicht Schuld der Gärtnerei.
Wenn Rittersporn im September Mehltau bekommt, ist das völlig normal, nicht Schuld der Gärtnerei.
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Sage bloß, Dich stören BlattläuseDrainagefan hat geschrieben: ↑29. Sep 2025, 18:59 blattlaeuse.jpg
So was zu liefern ist eine Frechheit, vor allem, wenn man eine "Nobelgärtnerei" betreibt. Aber der Chef ist super bei den Pflanzempfehlungen.

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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
mehltau um die Zeit würd mich nicht aufregen, die saison ist vorbei und die pflanzen noch jung. wenn eine ausgewachsenen mitten in der saison mehltau hätte, wär das was anderes, da würd ich aber nicht spritzen, sondern sie entfernen.
ich hab trotz theoretisch sehr suboptimalem Phloxstandort so gut wie nie probleme mit mehltau, manchmal ganz am ende der Saison, das bedeutet aber keineswegs, daß es nächsten jahr neuen Befall gibt
das was mich wirklich anstinken würde, wären älchenverseuchte oder mickrige Pflanzen(da gibts eine Gärtnerei spezifisch, die mehr oder weniger Stecklinge zum stolzen preis liefert). ich hab die letzten Phloxe allesamt bei Forssman gekauft, ist eine kleine Gärtnerei, mit sehr guten, kräftigen Pflanzen, war kein Ausfall dabei. Spezialität ist Phlox
ich hab trotz theoretisch sehr suboptimalem Phloxstandort so gut wie nie probleme mit mehltau, manchmal ganz am ende der Saison, das bedeutet aber keineswegs, daß es nächsten jahr neuen Befall gibt
das was mich wirklich anstinken würde, wären älchenverseuchte oder mickrige Pflanzen(da gibts eine Gärtnerei spezifisch, die mehr oder weniger Stecklinge zum stolzen preis liefert). ich hab die letzten Phloxe allesamt bei Forssman gekauft, ist eine kleine Gärtnerei, mit sehr guten, kräftigen Pflanzen, war kein Ausfall dabei. Spezialität ist Phlox
- thuja thujon
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Zu den Blattläusen nochmal: die können ihren Bestand innerhalb von 3-4 Tagen von einer auf eine dreistellige Zahl hochschrauben. Wenn das Foto also nicht am Tag des Auspackens der Lieferung aufgenommen wurde, ist nicht mehr klar, woher die Blattläuse kommen.
Man bekommt sie nur mit kurzen Zeitabständen zwischen den Spritzungen hin. Bei guten Mitteln hat man einen Wirkungsgrad von 95 oder 90%. Das heißt aus 100 Läusen werden nach der Spritzung 5, die bekommen Kinder, 10 pro Tag, es werden also am nächsten Tag schon wieder 50, Tag 2 500 usw. Natürlich nur unter optimalen Bedienungen.
Dem kann man nur mit engen Zeitabständen begegnen, zB alle 3-4 Tage behandeln wenn Blattlauswetter ist.
Weil Nützlinge wie Florfliegenlarven akzeptieren viele auch nicht. Denken wohl, das wären Maden.
Und dann gibts bei Zierpflanzen auch nur eine eingeschränkte Palette an Mitteln, da kann man schon lange nicht mehr aus dem vollen Werkzeugkoffer oder Baukasten schöpfen. Da muss man sich leider der Realität stellen und die paar Blattläuse akzeptieren.
Prinzipiell sollte aber jede Pflanze vor oder nach dem Kauf kontrolliert werden. Die paar Blattläuse vom Foto kann man dabei mit den Fingern abstreifen, dauert knapp 3 Sekunden und man hat sie nicht mehr als Ausgangspopulation. Will man weiterhin Lausfrei bleiben, täglich kontrollieren, auch Blattunterseiten. Wenn man in Urlaub fahren möchte, Vertretung engagieren und für jede gefundene Laus 5€ extra bezahlen. Nicht das es einem mal selbst so geht, dass man nach dem Urlaub einen Steckling weiterreicht, auf dem eine übersehene Blattlaus sitzt.
Man bekommt sie nur mit kurzen Zeitabständen zwischen den Spritzungen hin. Bei guten Mitteln hat man einen Wirkungsgrad von 95 oder 90%. Das heißt aus 100 Läusen werden nach der Spritzung 5, die bekommen Kinder, 10 pro Tag, es werden also am nächsten Tag schon wieder 50, Tag 2 500 usw. Natürlich nur unter optimalen Bedienungen.
Dem kann man nur mit engen Zeitabständen begegnen, zB alle 3-4 Tage behandeln wenn Blattlauswetter ist.
Weil Nützlinge wie Florfliegenlarven akzeptieren viele auch nicht. Denken wohl, das wären Maden.
Und dann gibts bei Zierpflanzen auch nur eine eingeschränkte Palette an Mitteln, da kann man schon lange nicht mehr aus dem vollen Werkzeugkoffer oder Baukasten schöpfen. Da muss man sich leider der Realität stellen und die paar Blattläuse akzeptieren.
Prinzipiell sollte aber jede Pflanze vor oder nach dem Kauf kontrolliert werden. Die paar Blattläuse vom Foto kann man dabei mit den Fingern abstreifen, dauert knapp 3 Sekunden und man hat sie nicht mehr als Ausgangspopulation. Will man weiterhin Lausfrei bleiben, täglich kontrollieren, auch Blattunterseiten. Wenn man in Urlaub fahren möchte, Vertretung engagieren und für jede gefundene Laus 5€ extra bezahlen. Nicht das es einem mal selbst so geht, dass man nach dem Urlaub einen Steckling weiterreicht, auf dem eine übersehene Blattlaus sitzt.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Danke, magst du mir bitte per PN den Namen der Gärtnerei schicken?Mathilda11 hat geschrieben: ↑29. Sep 2025, 19:46 da gibts eine Gärtnerei spezifisch, die mehr oder weniger Stecklinge zum stolzen preis liefert
LG Horst
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Theoretisch ja, ich habe die alle nur fotografiert, um später reklamieren zu können, falls die falsche Pflanze geliefert wurde, kommt ja auch vor. Bei 100 oder mehr Pflanzen hat man Stress die schnell zu setzen.thuja thujon hat geschrieben: ↑29. Sep 2025, 22:23 Prinzipiell sollte aber jede Pflanze vor oder nach dem Kauf kontrolliert werden.
Die Blattläuse scheinen aber zu verschwinden und dann irgendwann wieder zu kommen. Ist auf jeden Fall nicht ganz so schlimm, wie es im Frühjahr aussah, dass die Lonicera eingeht.
LG Horst
Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Statt irgendwelcher Spritzungen gegen Blattläuse ist es kostengünstiger, arbeitssparender und nervenschonender, Vögel zu füttern. Seit wir nicht mehr nur im Winter Meisenknödel anbieten sind immer genug da, die sich auch um evtl. vorhandene Blattläuse kümmern. Letzten Sommer hatte ich schon darüber nachgedacht, wie man mehr Blattläuse züchten könnte, damit immer genug zusätzliches Futter da ist. Dieses Jahr gab´s zum Glück wieder ausreichend für alle hungrigen Schnäbel.
Zum Phlox: Mehltau hatte hier noch keiner, gelbes/welkes Laub im unteren Bereich gibt es dagegen öfter und zwar an den Phloxen, die zu sonnige, trockene und/oder stauheiße Standorte haben. Leider gibt es hier nicht genug halbschattige Plätze mit frischem Boden, daher muß ich die an den ungünstigen eben öfter gießen, was aus Zeitmangel nicht immer rechtzeitig klappt. Ist dann eben so.
Drainagefan, wenn ich mir deinen Laura-Phlox anschaue sieht es da im Umfeld vollsonnig und eher steinig aus. Sollte das der Fall sein rate ich zum Mulchen: Phloxe haben es gerne humos, frisch und schattig an den Füßen.
Sie mögen/vertragen meiner Erfahrung nach keine Prallsonne im unteren Bereich und ertragen vorübergehende Trockenheit an halbschattigen, teils sogar dreiviertelschattigen, Plätzen besser als in voller Sonne. Ggf. wär´s also auch nicht verkehrt, irgendwas Niedrigeres, Nicht-Invasives davor zu pflanzen.
Den besten Rat wußte aber Karl Foerster, der empfahl, Phlox durch die Verabreichung von frischem Pferdemist gesund zu erhalten. Ich hab´s mal ausprobiert und im April einer Pflanze (von zwei derselben Sorte) noch Dampfenden frisch von der Straße großzügig drauf gekippt. Der ist nochmal erheblich üppiger geworden als sein Duplikat. Seitdem versuche ich, jedes Frühjahr rechtzeitig dran zu denken und frischen Pferdemist für die Phloxe zu besorgen. Klappt aus Zeitgründen leider auch nicht immer, nächstes Jahr steht´s aber ganz oben auf der Prioritätenliste...
Zum Phlox: Mehltau hatte hier noch keiner, gelbes/welkes Laub im unteren Bereich gibt es dagegen öfter und zwar an den Phloxen, die zu sonnige, trockene und/oder stauheiße Standorte haben. Leider gibt es hier nicht genug halbschattige Plätze mit frischem Boden, daher muß ich die an den ungünstigen eben öfter gießen, was aus Zeitmangel nicht immer rechtzeitig klappt. Ist dann eben so.
Drainagefan, wenn ich mir deinen Laura-Phlox anschaue sieht es da im Umfeld vollsonnig und eher steinig aus. Sollte das der Fall sein rate ich zum Mulchen: Phloxe haben es gerne humos, frisch und schattig an den Füßen.
Sie mögen/vertragen meiner Erfahrung nach keine Prallsonne im unteren Bereich und ertragen vorübergehende Trockenheit an halbschattigen, teils sogar dreiviertelschattigen, Plätzen besser als in voller Sonne. Ggf. wär´s also auch nicht verkehrt, irgendwas Niedrigeres, Nicht-Invasives davor zu pflanzen.
Den besten Rat wußte aber Karl Foerster, der empfahl, Phlox durch die Verabreichung von frischem Pferdemist gesund zu erhalten. Ich hab´s mal ausprobiert und im April einer Pflanze (von zwei derselben Sorte) noch Dampfenden frisch von der Straße großzügig drauf gekippt. Der ist nochmal erheblich üppiger geworden als sein Duplikat. Seitdem versuche ich, jedes Frühjahr rechtzeitig dran zu denken und frischen Pferdemist für die Phloxe zu besorgen. Klappt aus Zeitgründen leider auch nicht immer, nächstes Jahr steht´s aber ganz oben auf der Prioritätenliste...
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
In diesem Fall sogar sehr viel, den der wurde bei einem Beratungsgespräch empfohlen und es wurde gesagt, der Amplifolia ist besonders widerstandsfähig gegen Mehltau. Jetzt ist der Amplifolia, der am meisten Probleme macht. Ich hatte gleich 8 Stück, und das relativ teuer, gekauft.
Ich hatte aufgeteilt auf Malva alcea 'Fastigiata' und Phlox amplifolia 'Christine', jeweils 2x 4 Stück. Der Phlox hat den starken Sturm extrem gut überstanden, die Malve lag flach und musste 3x entfernt werden, dafür kämpft die Malve bis jetzt nicht sehr mit Schädlingen.
LG Horst
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Re: Wie auf Mehltau reagieren?
Ich habe 4 Phlox gesetzt. Boden ist grundsätzlich lehmig, es gab aber frische Erde so 30-40cm in allen 3 Richtungen.
1x Phlox paniculata 'Laura'
1x Phlox amplifolia 'Augenstern'
2x Phlox paniculata Grenadine Dream
8x Phlox amplifolia 'Christine' ist ein anderer Standort.
Der Laura hat Morgensonne, am Nachmittag ist da Schatten
der Augenstern hat etwas mehr Sonne als der Laura, aber auch irgendwann am Nachmittag Schatten
der Grenadine hat pralle Sonne vom späten Vormittag bis zum Sonnenuntergang.
Der Augenstern ist im 1. Jahr gewachsen wie er soll, geschätzt ca. 70cm hoch.
Die 2 Grenadine haben mehrmals geblüht, aber hoch sind die nicht geworden, vielleicht 40cm. Er blüht noch im September
Der Laura wollte gar nicht wachsen.
Den Grenadine habe ich mehr gegossen als die anderen, aber eigentlich alles ausreichend. Mehr als Phlox amplifolia 'Christine'. Der mit dem meisten Mehltau un praller Sonne hat am intensivsten geblüht. Die Christine im Schatten haben viel weniger geblüht.
Phlox amplifolia 'Augenstern' sieht für mich ok aus. Ok, er braucht eine Stütze, die Austrichtung zum Licht ist immer ein Problem.
Die Grenadine Dream sind in ähnlicher Umgebung, aber sonniger. Eigentlich sind die als Schattenspender für die Bauernhortensie als Experiment gedacht.
Ich bin schon neugierig wie groß die nächstes Jahr werden.
LG Horst