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Danke für's mitnehmen das war ein anstrengender Tag, hat sich aber gelohnt, denke ich. Was für tolle Erinnerungen Du im UK sammelst, davon kannst Du noch Jahre zehren.
Mir gefällt die Schlucht auch ganz besonders gut und man sieht auf den Fotos die Trockenheit, die derzeit dort offenbar herrscht.
Dann noch eine Frage:
Quendula hat geschrieben: ↑20. Okt 2025, 22:02
Gartenlady, der Herd ist ne Kombi mit dem linksseitigen Elektroherd. Der große Bereich wird über Holz befeuert. Ist aber diesmal ein AGA.
Danke für die Wilsonerklärungen!
Ganz große Entschuldigung an Gartenlady: Da hab ich geschusselt und ein k bei kein vergessen . Diesmal eine andere Marke, also kein AGA https://de.wikipedia.org/wiki/AGA-Herd
Die bisherigen hosts hatten einen AGA-cooker in der Küche zu stehen; Meikes ist gasbetrieben und läuft quasi 365 Tage im Jahr durch und Lindsays war ölbetrieben aber außer Betrieb.
Aah, danke, Marken kenne ich natürlich nicht. Meine Oma hatte damals, als wir noch im selben Haus wohnten, einen solchen holzbetriebenen Herd (oder war es gar Kohle?), das war in den 50-ern. Später hat sie auch elektrisch gekocht, aber dieser alte Herd ist eine unvergängliche Kindheitserinnerung, Das war eine andere Art des Kochens.
Danke für die tollen Eindrücke von The Newt. Um dort alles zu sehen, muss man wirklich Urlaub vor Ort machen. Deine Berichte sind alle richtig, richtig schön. Den letzten Gartenbesuch finde ich bisher am faszinierendsten.
Ein ausgiebiger Gartenurlaub ist absolut empfehlenswert, Rosenfee .
thuja thujon hat geschrieben: ↑23. Okt 2025, 05:23
Und bei den Ciderplantagen, da steckt wohl keiner Geld/Zeit für Baumschnitt rein.
Möglich. Aber nicht sehr wahrscheinlich. http://www.cider.org.uk/part2.htm
Wenn ich den Teil übers pruning richtig verstehe, sind bei den Mostäpfeln andere Prioritäten als beim Tafelobst.
Gartenlady, Kindheitserinnerungen kann ich mir gut vorstellen . Die Öfen haben eine gemütliche heimelige Ausstrahlung.
Die Öfen haben auf jeden Fall was, hätte auch gerne so ein Spielzeug, gerade im Winter.
Danke für den Link zum Cider. Eine sorgfältig zusammengeschriebene Abhandlung von einem der sich damit mal beschäftigt hat. Die Anforderungen, im Text sind hauptsächlich die 1980er usw vertreten, unterscheiden sich nicht soo deutlich vom Tafelobstbau. Möglichst wenig eingreifen (schneiden), trotzdem eine klare Mittelspindel mit möglichst Stammnahen Früchten in einer Krone, die nicht in sich zusammenbricht, wenn es ein Mastjahr gibt. Erreicht wird das hauptsächlich mit Konkurrenzknospen ausbrechen.
Das ist ähnlich zu dem, was man hier früher gemacht hat. Mostobst oder Ciderobst muss eben auch gut entwickelt und ausgereift sein und die Bäume gesund gehalten werden. Kleine Krüppelfrüchte und kränkelnde Bäume liefern keine gute Qualität. Der Verfasser der Website (Lebensmittelchemiker) hat sich damit auch ausgekannt oder tut es immer noch.
Problem auch auf der Insel: Alternanz.
Das war nicht despektierlich gemeint mit dem Kommentar es wird wenig geschnitten, es steht nur im Gegensatz zu dem vielen Rumgeschnippel am Obst in den Gärten die ich so kenne. Da wird viel gemacht und trotzdem viel weggeschmissen. Das ist zu viel Aufwand für Most/Cidre/Ciderobst. Das Kilo gewaschene Äpfel darf am Schluss ja kaum was kosten, 15 oder 30 Cent wenn man Glück hat aktuell.
das war ein anstrengender Tag, hat sich aber gelohnt, denke ich. Was für tolle Erinnerungen Du im UK sammelst, davon kannst Du noch Jahre zehren.
. Diesmal eine andere Marke, also kein AGA https://de.wikipedia.org/wiki/AGA-Herd
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