
Und nicht nur diese.

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Also ich verstehe das so, dass die Ratten im Trinkwasser (nicht als alleiniges Trinkwasser) Glyphosat einmal als puren Zusatz und zweimal in anderer Form (das dann in unterschiedlichen Dosierungen) bekommen haben. Von reinem G. als einziger Flüssigkeit steht da nichts.thuja thujon hat geschrieben: ↑16. Jun 2025, 23:58 Da stellt sich mir die Frage, wie krank muss mans ein, um Tieren so etwas anzutun:Also da gibt man, wo alle relevanten Studien längst abgeschlossen sind, den Tieren pure Spritzbrühe zum trinken (als alleinige Flüssigkeitsquelle) über mehrere Monate und wundert sich dann, dass da evtl ein Effekt nachgewiesen werden kann?Die Studie der 27 Autoren war aufwendig: 1.020 Ratten wurden dem Artikel in der Fachzeitschrift zufolge in 10 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe habe über das Trinkwasser Glyphosat pur oder eines der beiden Handelspräparate in jeweils 3 unterschiedlichen Dosen bekommen. Das Wasser der Kontrollgruppe dagegen war demnach frei von den Chemikalien. Im Alter von 104 Wochen seien die dann noch lebenden Tiere getötet und zum Beispiel ihre Gewebe untersucht worden. Zwei nicht an dem Projekt beteiligte Wissenschaftler begutachteten das Manuskript vor Veröffentlichung im Rahmen einer „Peer Review“.
Man übertrage das mal auf den Menschen: man gibt den eigenen Kindern nur noch Tensidbelastetes Geschirrspülwasser statt Muttermilch oder Leitungswasser und wundert sich dann, dass da die Kindesentwicklung im unteren einstelligen Prozentbereich nicht optimal ist?
Also nochmal, wie kann man so krank sein, solche Versuche an Lebewesen durchzuführen, um etwas beweisen zu wollen, das längst widerlegt ist?
Ja man sollte es immer einordnen.zwerggarten hat geschrieben: ↑16. Jun 2025, 23:54 darauf stoßen wir dann doch mit einem glas bestem champagne oder notfalls auch irgendeinem köstlichen hochprozentigen an – wobei das bekanntlich zweifellos krebs erregt.
und langes leben ist irgendwie auch ungesund, irgendwie wuchern diese ollen zellen manchmal einfach so los, sehr wahrscheinlich ganz ohne "chemische" substanzen.
gut gibt es glyphosat, dann ist wenigstens was anderes schuld!![]()
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Zauberspruch für Häckselnde: Schnittgut, Ast und Zweiglein werde schneller so zu Mulch und Erde, häcks-häcks
Reicht da die Konzentration aus, damit ich Blätter mit einer Waschmittellösung besprühen kann und die Pflanzen dadurch eingehen?thuja thujon hat geschrieben: ↑12. Mär 2024, 09:54 Gut, sind wir mal nicht so vorschnell:https://www.spektrum.de/news/glyphosat- ... 2210708Die Arbeit dazu: https://www.researchsquare.com/article/rs-3917957/v1Glyphosat entsteht womöglich aus Waschmittel