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Finde ich auch sehr gelungen ! Wenn jeder so engangiert wäre, hätten wir wahrlich blühende Landschaften in DE !
Ich wollte diese Woche auch ein neues Beet vorbereiten wenn auch in Größe und Gestaltung deutlich bescheidener als die von dir angelegte Fläche !
Pelargonien-Hänger ausgeputzt, Schleierkraut abgeschnitten und mit Rasenmäher zerkleinert, GG hat abgeblühten Natternkopf entfernt, weitere Tomatenpflanzen entsorgt
Vielen Dank für die Komplimente, das bedeutet mir viel
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Kübelgarten, was für eine beeindruckende Topfparade.
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Ich habe heute purpurbeere und hunderte Baumsämlinge gerodet. Hat viel Spaß gemacht
Heute hatte ich endlich mal wieder eine Chance, etwas im Garten zu machen, nach einer arbeitsreichen Woche, in der ich teils erst um kurz vor 20:00 Uhr nach Hause gekommen bin und gerade noch die Töpfe gießen konnte. Bei knackigen 28°C habe ich mir zuerst den Rasenmäher geschnappt und gemäht, bis der Akku leer war, ganz habe ich es nicht geschafft, weil das Gras schon wieder ordentlich hoch war. Danach habe ich einige wildgewordene Goldruten ausgebuddelt, das ging einigermaßen gut, die Erde ist immer noch ziemlich trocken. Auch ein paar andere Sachen habe ich noch zurückgeschnitten, so dass sich der Berg zum Häckseln ordentlich auftürmte.
Zunächst habe ich dann aber noch schnell den Rest gemäht, die zwei randvollen Fangkörbe erstmal gebunkert, dann mein Häckselgut durch den Häcksler gejagt, auf dem Kompost verteilt, und darauf dann den Rasenschnitt. So hatte ich den ganzen Sommer über immer wieder Rasenschnitt und Häckselgut in Schichten übereinander geschüttet, das sollte für eine gute Verrottung sorgen. Nachdem ich alles wieder im Gartenhaus verstaut hatte, habe ich noch meine Töpfe gegossen, inkl. den Fächerahornen, da musste ich erstmal meine Topfabdeckungen lupfen. Mir scheint, der rabiate Vogel hat aber mittlerweile kapiert, dass es dort nichts mehr zu holen gibt, weitere Löcher waren nicht in den Pappscheiben.
Ich hatte mir diese Woche einen Spaten mit Wurzelsaege besorgt. Was fuer eine Erleichterung! Dem sind gleich erst mal ein paar Hartriegel, Pflaumen- und Walnussbaeume zum Opfer gefallen.
Turjan hat geschrieben: ↑19. Sep 2025, 20:42
Ich hatte mir diese Woche einen Spaten mit Wurzelsaege besorgt. Was fuer eine Erleichterung! Dem sind gleich erst mal ein paar Hartriegel, Pflaumen- und Walnussbaeume zum Opfer gefallen.
Der Root Slayer ist meiner Lieblingsgerät
Ich habe auch Bäume und Sträucher gerodet.
Die Mauer gefällt mir auch, was ist es?
Meine Gartenarbeit war einfacher, habe das Jäten und Säubern vom Sandstrand am Teich einmal anders probiert, mit einem alten Werkzeug, ähnlich schuffeln. Hat zwar die Wurzeln nur knapp unter der Oberfläche abgetrennt, ging aber superschnell.
Dann gings noch ans jäten eines Beets im Küchengarten und an Rasenmähen.
Das ist die Clematis cirrhosa 'Freckles', eine Clematis aus dem Mittelmeerraum, die vom Herbst bis in den Frühling blüht. Sie soll nicht allzu winterhart sein, aber ich wollte sie mal an der Mauer testen. Das Substrat ist aber vielleicht etwas zu mineralisch für diese Art. Wir werden sehen.
Konstantina hat geschrieben: ↑19. Sep 2025, 21:04
Der Root Slayer ist meiner Lieblingsgerät
Ich habe auch Bäume und Sträucher gerodet.
Na, Du warst aber fleissig! Bei mir sieht's noch unordentlicher aus, weil dazwischen noch Pflanzen standen, die erhalten bleiben sollten, wenn auch nicht immer dort, wo sie jetzt stehen. Aber auch das funktionierte ganz gut.