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Gartenarbeit im Oktober (Gelesen 3713 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Oktober
Das funktioniert bei mir erheblich besser als das langstielige Gegenstück, das man nicht ausspreizen kann und wo sich feuchter Lehm auch mit Gewalt nicht mehr herausbringen lässt.
- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Oktober
Ich habe auch so einen Zwiebelpflanzer wie den von Lady Gaga gezeigten, die Qualität ist vielleicht nicht so gut, weil er in einem Set mit einer Handschaufel und einem Mini-Rechen dabei war. Zum Pflanzen benutze ich ausschließlich die Handschaufel (und meinen Unkrautstecher), weil sich der feuchte Lehm hier auch mit diesem Aufklappmechanismus nicht wirklich löst. Zudem sind die Blumenzwiebeln ja sehr unterschiedlich groß, und meist pflanzt man mehrere in einen kleinen Tuff, da ist es letztendlich schneller, mit der Schaufel ein kleines Loch auszuheben und eine Handvoll auf einmal zu pflanzen. Die ausgegrabene Erde kommt in einen kleinen Eimer, nach dem Setzen der Zwiebeln streue ich bei kleinen Zwiebeln erst etwas Erde mit der Hand, damit sie an Ort und Stelle bleiben, den Rest kippe ich dann einfach wieder ins Loch.
- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Oktober
Ich habe letzte Woche das regenfreie Wetter genutzt, um eine Ecke im Garten anzugehen, die mich schon lange gestört hat. An der Kante von meinem "Waldgarten" unter der großen Tanne lag schon seit Jahren ein Steinhaufen, der von anderen Bauarbeiten übrig geblieben ist, zudem parkte ich dort im Schatten immer wieder etliche Töpfe, so dass dazwischen das Unkraut sprießen konnte, inkl. Brennnesseln, Zaunwinde und Co. Es hatte sich auch reichlich Lunaria annua ausgesät, die dort jeglicher Trockenheit trotzt und selbst nach wochenlanger Dürre nicht gegossen werden muss. Wie so oft hatte ich natürlich das "Vorher"-Bild vergessen, aber was soll's. 


Das erste Foto zeigt also bereits den Zustand nach dem Roden, Umgraben, Wurzeln auslesen (insbesondere von der Zaunwinde muss man ja jedes kleinste Stückchen erwischen, sonst treibt die wieder aus), und Neupflanzen einiger Gräser, die ich schon seit Ewigkeiten im Topf herumstehen hatte. Die Erde war wirklich perfekt, schön feinkrümelig und kein bisschen matschig, hier zahlte sich der Regenschutz der Tanne aus. Im Sommer werde ich in Zukunft vielleicht ein bisschen gießen müssen, aber am Beetrand kommt man ja gut dran. Nun ging es also an die Beetkante, gebaut aus den übriggebliebenen Pflastersteinen von meinem Parkplatz, die nun sicher schon drei Jahre auf der Terrasse vor dem Gartenhaus geparkt waren, und zwischen denen sich bereits die Ameisen angesiedelt hatten.


Zunächst galt es, eine definierte Grenze zwischen Rasen und Holzhäckselweg zum Kompost zu schaffen, die Ecke war ohnehin immer schwierig mit dem Rasenmäher zu bearbeiten, weil die Töpfe im Weg standen. Also weg damit, einen kleinen Graben mit dem Spaten ausgestochen, mit der Handschaufel selbigen in der richtigen Höhe nivelliert, eine Schicht Splitt hinein, und Steine verlegen. Wie so oft stieß ich beim Graben auf dicht unter der Oberfläche verlaufende, teils mehrere Zentimeter dicke Wurzeln (vermutlich von der Tanne), diese Stellen habe ich dann mit einer dünnen Schieferplatte abgedeckt (auf dem oberen Foto links neben dem schwarzen Eimer). Den Bogen kann man ganz gut mit Augenmaß legen, und dann entlang der ausgelegten Steine den Rasen abstechen.


Zwar geht es immer langsam voran, wenn man akkurat arbeiten will, aber an so einem schönen Arbeitsplatz, umgeben von den herbstfärbenden Zaubernüssen.
Auch im Bogen war wieder eine Wurzel zu überbrücken, die ausgegrabene Erde ist zunächst im Eimer, dann in der Zinkwanne gelandet, wo ich den restlichen Rasen und das Unkraut abgekrümelt habe. Dank genau passendem Feuchtigkeitsgehalt ging das super, während es ansonsten immer zu hart oder zu matschig ist. Die abgekrümelte Erde kann man dann gleich wieder verwenden, um die Zwischenräume aufzufüllen, die dortige Erde habe ich zunächst gut angedrückt und dann mit einer Dachlatte und einem Hammer noch einmal richtig festgeklopft, damit dort nichts mehr wackelt. So eingebaut, halten die Steine ohne weiteres viele Jahre.


Am Samstagabend hatte ich die Rundung dann geschafft, so dass ich am Sonntag nur noch Restarbeiten erledigen musste, wie Splitt in die Lücken einfüllen, die restliche Erde abkrümeln, die Erde auf dem Beet glätten, und zum Schluss das ganze Gerümpel und die restlichen Steine wieder wegräumen. Mal schauen, ob ich es dieses Jahr noch schaffe, die Beetkante weiterzubauen, wenn nicht, wird das halt ein Projekt fürs nächste Frühjahr. Ein paar Lücken sind ohnehin noch im Beet, da werde ich schauen, was ich noch pflanze. Der Ast, der über dieses Beet und die eine Zaubernuss ragt, wird im Winter ohnehin abgesägt, weil er ansonsten zu weit in den Garten hineinwächst, dann kommt auch wieder mehr Regen dorthin.



Das erste Foto zeigt also bereits den Zustand nach dem Roden, Umgraben, Wurzeln auslesen (insbesondere von der Zaunwinde muss man ja jedes kleinste Stückchen erwischen, sonst treibt die wieder aus), und Neupflanzen einiger Gräser, die ich schon seit Ewigkeiten im Topf herumstehen hatte. Die Erde war wirklich perfekt, schön feinkrümelig und kein bisschen matschig, hier zahlte sich der Regenschutz der Tanne aus. Im Sommer werde ich in Zukunft vielleicht ein bisschen gießen müssen, aber am Beetrand kommt man ja gut dran. Nun ging es also an die Beetkante, gebaut aus den übriggebliebenen Pflastersteinen von meinem Parkplatz, die nun sicher schon drei Jahre auf der Terrasse vor dem Gartenhaus geparkt waren, und zwischen denen sich bereits die Ameisen angesiedelt hatten.



Zunächst galt es, eine definierte Grenze zwischen Rasen und Holzhäckselweg zum Kompost zu schaffen, die Ecke war ohnehin immer schwierig mit dem Rasenmäher zu bearbeiten, weil die Töpfe im Weg standen. Also weg damit, einen kleinen Graben mit dem Spaten ausgestochen, mit der Handschaufel selbigen in der richtigen Höhe nivelliert, eine Schicht Splitt hinein, und Steine verlegen. Wie so oft stieß ich beim Graben auf dicht unter der Oberfläche verlaufende, teils mehrere Zentimeter dicke Wurzeln (vermutlich von der Tanne), diese Stellen habe ich dann mit einer dünnen Schieferplatte abgedeckt (auf dem oberen Foto links neben dem schwarzen Eimer). Den Bogen kann man ganz gut mit Augenmaß legen, und dann entlang der ausgelegten Steine den Rasen abstechen.


Zwar geht es immer langsam voran, wenn man akkurat arbeiten will, aber an so einem schönen Arbeitsplatz, umgeben von den herbstfärbenden Zaubernüssen.



Am Samstagabend hatte ich die Rundung dann geschafft, so dass ich am Sonntag nur noch Restarbeiten erledigen musste, wie Splitt in die Lücken einfüllen, die restliche Erde abkrümeln, die Erde auf dem Beet glätten, und zum Schluss das ganze Gerümpel und die restlichen Steine wieder wegräumen. Mal schauen, ob ich es dieses Jahr noch schaffe, die Beetkante weiterzubauen, wenn nicht, wird das halt ein Projekt fürs nächste Frühjahr. Ein paar Lücken sind ohnehin noch im Beet, da werde ich schauen, was ich noch pflanze. Der Ast, der über dieses Beet und die eine Zaubernuss ragt, wird im Winter ohnehin abgesägt, weil er ansonsten zu weit in den Garten hineinwächst, dann kommt auch wieder mehr Regen dorthin.
- Kübelgarten
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Re: Gartenarbeit im Oktober
da warst du aber sehr fleißig, sieht prima aus, kannst gern mal bei uns arbeiten.
Ich habe heute von der Fensterbank die Kästen runtergenommen, ausgeputzt und 1 Kasten kam in den WG, der Fuchsienkasten kam ins GWH, weitere Kübel eingeräumt und die Dahlienkübel sturmsicher aufgestellt
Ich habe heute von der Fensterbank die Kästen runtergenommen, ausgeputzt und 1 Kasten kam in den WG, der Fuchsienkasten kam ins GWH, weitere Kübel eingeräumt und die Dahlienkübel sturmsicher aufgestellt
LG Heike
- Starking007
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Re: Gartenarbeit im Oktober
Schöne Einfassung, mache ich auch gerne so, allerdings mit Beton in den Fugen, damit nix durchwandert.
Hier war die Tage/Wochen viel zu tun, meist handwerklich.
Komposter ausgeleert, Siebreste in den daneben. Den gesiebten mit Clematishäcksel gemischt, angegossen,
in Säcke gefüllt, eingelagert zum fermentieren oder so.....
Unseren alten Kreuzdorn gerodet, wurde instabil, schwarze Beeren auf den Wegen, Sämlinge in den Beeten.
Der war zwischen 75 und 100 Jahren alt, ich versuche das noch zu rekonstruieren.
Auf dem Bild ist der Wurzelansatz oben, innen alles hohl. Das Holz will ich trotzdem verarbeiten.

Das Loch, daraus eine volle Schubkarre Humus, das ist einer, den man unter Wasser noch sieben kann.

Natürlich ging ein Stück des kleinen Weges kaputt.
Steine geholt, in 3 Minuten Entfernung ist ein unendliches Lager:


Eingebaut, das ist alles größer und schwerer als es aussieht (mit Blitz):

Es kommt wieder rein was drin war: Leberblümchen, Alpenveilchen, ein kleines Porzellanblümchen (Sax.)
Jetzt noch den Klinkerweg reparieren - fertig.
Hier war die Tage/Wochen viel zu tun, meist handwerklich.
Komposter ausgeleert, Siebreste in den daneben. Den gesiebten mit Clematishäcksel gemischt, angegossen,
in Säcke gefüllt, eingelagert zum fermentieren oder so.....
Unseren alten Kreuzdorn gerodet, wurde instabil, schwarze Beeren auf den Wegen, Sämlinge in den Beeten.
Der war zwischen 75 und 100 Jahren alt, ich versuche das noch zu rekonstruieren.
Auf dem Bild ist der Wurzelansatz oben, innen alles hohl. Das Holz will ich trotzdem verarbeiten.
Das Loch, daraus eine volle Schubkarre Humus, das ist einer, den man unter Wasser noch sieben kann.
Natürlich ging ein Stück des kleinen Weges kaputt.
Steine geholt, in 3 Minuten Entfernung ist ein unendliches Lager:
Eingebaut, das ist alles größer und schwerer als es aussieht (mit Blitz):
Es kommt wieder rein was drin war: Leberblümchen, Alpenveilchen, ein kleines Porzellanblümchen (Sax.)
Jetzt noch den Klinkerweg reparieren - fertig.
Gruß Arthur
- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Oktober
@Kübelgarten: Danke Dir! Ich helfe immer gerne, mache allerdings schon viel zu viele Dinge für andere Leute, da bin ich froh, wenn ich mal Zeit für den eigenen Garten finde. 
@Arthur: Solch schwarzer Humus fasziniert mich immer wieder, gibt's hier vielleicht irgendwo im Wald, unter einer dicken Mulmschicht. Ich war allerdings froh, dass meine Lehmerde dort endlich einmal pulvrig war, wirklich ideal zum Bearbeiten - wenn das doch nur öfter so wäre! Beton in die Fugen ist sicher eine Lösung, allerdings möchte ich das irgendwann ggf. auch leicht zurückbauen können, und ich muss ohnehin aufpassen, dass die ganzen rankenden Gräser, Kriechender Hahnenfuß, Gundermann und Co. nicht ständig Ausläufer ins Beet schicken.
Steine habe ich mittlerweile auch jede Menge gebunkert, allerdings nicht so große, die meisten sind eher klein, so ganz genau weiß ich noch nicht, wohin damit, aber ich denke, ich werde nach und nach einfach ein paar davon zwischen den Pflanzen im Schattenbeet anordnen, das kann gerade neben kleineren Pflanzen wie Schneeglöckchen oder Alpenveilchen ganz nett aussehen. Deine Holzarbeiten sind immer wunderschön, toll, dass Du so viele "exotischere" Holzarten dafür verwenden kannst.
Leider ist das Wetter diese Woche sehr unbeständig, am Montag kam ich zu gar nichts, weil ich nachmittags noch alle möglichen Dinge erledigt habe (u. a. bei anderen Leuten, wie oben erwähnt), gestern habe ich dann die mit der Plane abgedeckten Steine und das Rechteckpflaster weggeräumt, und noch einen Beutel Narzissen vom ALDI im neulich renovierten Beet versenkt. Mal sehen, ob es dieses Jahr überhaupt nochmal einigermaßen trocken wird, um etwas im Garten zu machen. Bei Nässe macht das hier jedenfalls absolut keinen Spaß, wenn der Lehm an einem selbst, an den Klamotten und am Werkzeug anpappt...

@Arthur: Solch schwarzer Humus fasziniert mich immer wieder, gibt's hier vielleicht irgendwo im Wald, unter einer dicken Mulmschicht. Ich war allerdings froh, dass meine Lehmerde dort endlich einmal pulvrig war, wirklich ideal zum Bearbeiten - wenn das doch nur öfter so wäre! Beton in die Fugen ist sicher eine Lösung, allerdings möchte ich das irgendwann ggf. auch leicht zurückbauen können, und ich muss ohnehin aufpassen, dass die ganzen rankenden Gräser, Kriechender Hahnenfuß, Gundermann und Co. nicht ständig Ausläufer ins Beet schicken.
Steine habe ich mittlerweile auch jede Menge gebunkert, allerdings nicht so große, die meisten sind eher klein, so ganz genau weiß ich noch nicht, wohin damit, aber ich denke, ich werde nach und nach einfach ein paar davon zwischen den Pflanzen im Schattenbeet anordnen, das kann gerade neben kleineren Pflanzen wie Schneeglöckchen oder Alpenveilchen ganz nett aussehen. Deine Holzarbeiten sind immer wunderschön, toll, dass Du so viele "exotischere" Holzarten dafür verwenden kannst.

Leider ist das Wetter diese Woche sehr unbeständig, am Montag kam ich zu gar nichts, weil ich nachmittags noch alle möglichen Dinge erledigt habe (u. a. bei anderen Leuten, wie oben erwähnt), gestern habe ich dann die mit der Plane abgedeckten Steine und das Rechteckpflaster weggeräumt, und noch einen Beutel Narzissen vom ALDI im neulich renovierten Beet versenkt. Mal sehen, ob es dieses Jahr überhaupt nochmal einigermaßen trocken wird, um etwas im Garten zu machen. Bei Nässe macht das hier jedenfalls absolut keinen Spaß, wenn der Lehm an einem selbst, an den Klamotten und am Werkzeug anpappt...
- Lou-Thea
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- Registriert: 27. Feb 2023, 20:14
- Wohnort: Bayern
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- Bodenart: Braunerde+Pseudogley über Lösslehm
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Und die Knarre wegräumen bitte, tss.
Ach, ich bin immer ganz neidisch, was hier alle an Projekten wegarbeiten. Nehmen wir uns auch jedes Jahr ganz fest vor, aber dann ist man doch wieder den ganzen Oktober nur mit Wiesen mähen, Heu wegrechen, tonnenweise Walnüsse klauben und anschließend tonnenweise Laub von den Wiesen rechen beschäftigt.

...and it was all yellow
- Starking007
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Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Re: Gartenarbeit im Oktober
"..........Und die Knarre wegräumen bitte, tss......"
Nein, die wird noch integriert. Die letzten 10-15 Jahre war die auch da.
Ich liebe unkonventionelle Deko. Außerdem gäbe es eine Geschichte dazu, passt hier aber nicht.
Nebenan im Stamm steckte noch eine alte Kneifzange (auch Deko), die hab ich versehentlich mitgehäckselt.
Nach 20 Minuten funzte der Häcksler wieder.....
Nein, die wird noch integriert. Die letzten 10-15 Jahre war die auch da.
Ich liebe unkonventionelle Deko. Außerdem gäbe es eine Geschichte dazu, passt hier aber nicht.
Nebenan im Stamm steckte noch eine alte Kneifzange (auch Deko), die hab ich versehentlich mitgehäckselt.
Nach 20 Minuten funzte der Häcksler wieder.....
Gruß Arthur
- Starking007
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Re: Gartenarbeit im Oktober
Zwischendurch wird die Terrasse neu, hat sich nach über 40 Jahren gesenkt.

Gruß Arthur