ich hätte eine Frage in die Runde und ich weiß gar nicht recht, wie und wo ich anfangen soll und fürchte, es wird etwas länglich...
Also: Bei uns in der Nachbarschaft gab es diese Tage einen Einbruch. Die Einbrecher kamen von der Durchgangsstraße aus die Böschung hoch. Meine Nachbarin macht sich jetzt vermehrt Sorgen, dass man auch an meiner Böschung "locker" hochklettern kann und würde es am liebsten sehen, dass ich einen Bretterzaun aufstellen lasse. Die Grundstücksgrenze verläuft im oberen Drittel der Böschung und ist bei mir mit einem Maschendrahtzaun gesichert. An manchen Stellen habe ich schon Astschnitt in meinen Bereich der Böschung bis zum Zaun verteilt, sozusagen als Benjeshecke. Auch weil ich dachte, wenn da ein Zweibeiner durch will, sinkt er ein und es knackt und kracht wie eine Wildschweinhorde.
Nun gib es am Eck zu meiner Nachbarin noch einen Bereich, der ihrer Ansicht nach leicht zugänglich ist. Ich habe dort oben meine Kompostecke, noch einen großen Haufen Gehölzschnitt. Überschattet wird das Ganze von zwei fast 50 Jahre alten Hainbuchen. Ich hänge mal 2 Fotos an – das eine, um die Höhe der Böschung zu verdeutlichen, und die Zweige, die ich dort diese Woche schon abgelegt habe. Es ist ein "Verhau" und sieht nach wenig aus. Das andere Foto zeigt den Zaun und eine der Buchen.
Im Sommer ist es dort sehr schattig. Jetzt im Winter sieht es recht hell aus. Ich vermute mal, selbst für Brombeeren dürfte es aber zu dunkel sein, davon habe ich im Garten jede Menge
Klar, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, aber allzu leicht möchte ich es den Typen dann auch nicht machen.
Für Anregungen wäre ich sehr dankbar und hoffe, dass sich so kurz vor den Feiertagen noch jemand findet, der mir einen Rat geben kann.