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Stolze 25 cm hoch, mit 10 kleinen LED-Kerzen (leuchten warmweiß bzw. so bernsteinfarben) und Deko, leuchtet 6 Stunden (Timer) und steht auf einer Lautsprecherbox (da steht der wenigstens nicht im Weg). Ein Griff und der steht (bloß noch mit zwei Batterien füttern)!
Den haben wir gewiss schon ca. 20 Jahre (mindestens jedoch seit die Kinder aus dem Haus sind) - und der genügt auch!
Unser Weihnachtsbaum ist vom Bauern vor Ort. Dort gibt es regionale Nordmanntannen und leckeren Glühwein . Vor Jahren haben wir ihn aus Platzgründen mal auf die Terrasse gestellt und seitdem steht er immer draußen. Im Januar kommen die Zweige dann ins Beet.
Ich wünsche allen noch schöne und entspannte Feiertage .
Sehr schön eure Bäume. Unsere Tanne ist aus dem Burgenland und steht auch schon seit ein paar Tagen bei uns.
Im Wiener Museum für angewandte Kunst gibts übrigens noch bis 1. Februar eine Ausstellung über den Gablonzer Christbaumschmuck der 1920er bis 1980er Jahre. Sehenswert. (Die Helmut-Lang-Ausstellung ebenso.)
Bis vor ein paar Jahren waren wir zu Weihnachten immer im Waldviertel. Der Nachbar hatte schon vorher eine Fichte aus seinem Wald aufgestellt, ich mußte nur noch schmücken - mit Strohsternen, vergoldeten Nüssen, Lebkuchen und Andenken an Eltern und Großeltern - sie haben die kleinen Trolle von einer Reise nach Schweden mtgebracht. Die Wachsfiguren sind aus alten Modeln.
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In den letzten Jahren in der Stadt, hatten wir kleinere Bäume, die Kinder haben sie vom Land mitgebacht; der Schmuck ist noch derselbe, wenn auch nicht mehr so üppig. Diesmal ist es wohl die Spitze eines größeren Baumes, daher etwas breit und so dicht, daß ich tw. kleinere Äste entfernen mußte, um Platz für die Kerzen zu haben.
solosunny hat geschrieben: ↑25. Dez 2025, 15:30
Tolle Weihnachtsbäume habt ihr. Bei uns hat sich aufgrund zweier rabiater Kater diese Variante durchgesetzt
Hyla hat geschrieben: ↑20. Dez 2025, 17:32
Unser Weihnachtsbaum ist eine Fichte und inzwischen etwas zu groß mit vielleicht 6m, steht vorm Wohnzimmerfenster und wird nicht mehr geschmückt, weil wie gesagt zu groß.
Stattdessen blüht er schön violett zum Sommeranfang, weil die Wisterie reingewachsen ist.
So ein "Ehemaliger" steht auch vor unserem Haus. Der soll zusammen mit vier Fichten weg, da sie ständig die Dachrinne verstopfen. Vor dem Haus und auf dem Weg dahin, bin ich dauernd am kehren und auflesen von Nadeln und Zapfen. Auch im Vorgarten befindet sich eine dicke Schicht Nadeln und Bruchstücke.
Wisterien haben wir nur andernorts, wo sie auch wuchern.
Natura hat geschrieben: ↑25. Dez 2025, 18:01
So ein "Ehemaliger" steht auch vor unserem Haus. Der soll zusammen mit vier Fichten weg, da sie ständig die Dachrinne verstopfen. Vor dem Haus und auf dem Weg dahin, bin ich dauernd am kehren und auflesen von Nadeln und Zapfen. Auch im Vorgarten befindet sich eine dicke Schicht Nadeln und Bruchstücke.
Wisterien haben wir nur andernorts, wo sie auch wuchern.
So dicht steht unsere nicht am Haus und es ist nur eine. Der Dreck hält sich im Rahmen, vor allem weil kein Weg dran vorbeiführt.
Früher stand noch eine Hängefichte an der linken Hausseite, die nach zwei Jahren wegkam. Ein unglaublich hässliches Gewächs.
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
So viele unterschiedliche Bäume, sehr spannend. Unsrer ist noch nicht ganz fertiggeschmückt, die letzten Tage waren doch anstrengender, als gedacht, aber morgen wird es ruhiger, da bekomme ich ihn hoffentlich fertig.
Die Weihnachtszeit fängt für mich immer erst richtig an, wenn die Feiertage vorbei sind, ergo brauche ich auch erst dann entsprechende 'Stimmung' im Haus, im Advent hab ich dafür keine Nerven. Dafür bleibt der Baum dann bis Lichtmess stehen. Wie haltet ihr das?
Schöne Frage .
Unser Weihnachtsbaum wird traditionell am 6. Januar geplündert. Es hängt neben Kugeln und Bleilametta und anderem Dekor auch Schokoladenzierrat dran . Andere Weihnachts-, bzw Adventsdeko bleibt länger stehen. Ja, Lichtmess könnte hinkommen. Dann sind die Tage wieder auffallend länger (die Hühner starten wieder mit der Eierproduktion) und der Schwippbogen wird nicht mehr für mehr Licht im Raum gebraucht.
Außerdem könnte es im Januar Frost geben, so dass die Zweige des Baumes im Garten gebraucht werden.
Was vom Baum übrig bleibt, kommt bei uns traditionell aufs Osterfeuer . Somit sind die Feste miteinander verbunden.
Nachdem hier viele schöne Bäume gezeigt wurden, erzähle ich euch die Geschichte von unserem "Weihnachtsbaum".
Seit Jahren bekommt unser sehr großer Benjamini im Wohnzimmer eine Lichterkette mit vielen Lichtlein verpasst. Seit 2 Jahren sitzen außerdem ein silberner und ein weißer Glasvogel auf zwei Zweigen. Dass wir in der Weihnachtszeit diese Art Baum haben, hat seinen Ursprung in einem Erlebnis vor über 30 Jahren...
Im Garten der Schwiegereltern hatte mein Schwiegerpapa spontan einen Fliederbaum mit einer Lichterkette geschmückt. Als mein kleiner Neffe diesen Baum zum ersten Mal bei Oma und Opa leuchtend gesehen hat, rief er mit strahlenden Augen und vor Begeisterung in die Hände klatschend "Oh, ein Buffelbaum!".
Damit kreierte der kleine Kerl damals den Begriff für unseren leuchtenden "Buffelbaum", der uns alljährlich an die strahlenden Kinderaugen von damals erinnert.
Frohe Weihnachten!
PS: Wie er auf dieses Wort kam, weiß bis heute niemand.
Eine schöne Geschichte, aus der eine Tradition entstand
Unser Baum wird in der ersten Januarwoche rausgebracht und die Zweige werden als Winterschutz verwendet. Die Lichterdeko (keine Weihnachtsmotive) bleibt bis es wieder deutlich heller wird stehen.