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Der ultimative Birken-Thread (Gelesen 68913 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

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fips
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Re:Der ultimative Birken-Thread

fips » Antwort #120 am:

Das sieht nicht nur künstlich aus - das muss auch künstlich so erhalten werden. Laub kehren auf Kies geht nun mal nicht. Und der weiße Kies bleibt auch nicht lange weiß. Dann...
Was wird passieren, damit dieser winterlich kühle Aspekt erhalten bleibt? Im Frühling vorbeugend Agent Orange?Irgenwo wird sich doch noch ein Rest finden lassen.....
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Gartenplaner
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Re:Der ultimative Birken-Thread

Gartenplaner » Antwort #121 am:

Der Kies ist seit 2 Jahren so schneeweiß - drunter ist auch Bändchengewebe, glaub ich.....aber wie schon mehrfach geschrieben.....
Zumal im Hof eines Museums für moderne Kunst ;D Und wie gesagt:
Und das Museum kann es sich leisten, jedes Blättchen abzusammeln ;)
seufz....Es ist eben eine Repräsentationsgestaltung - nicht wie die gekiesten - angeblich "pflegeleichten" - Shäng-Pfui-Vorgärten, wo Bequemlichkeit der Vater der Idee war....
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Re:Der ultimative Birken-Thread

Gartenplaner » Antwort #122 am:

Einfach tolle Bäume - aber wenn schon Kies, dann hätte ich schwarzen Kies genommen. Der Kontrast zum Stamm ist doch viel hübscher.
Wäre der Gestalter ein garten-purler gewesen, hätte er flächig Ophiopogon planiscapus "nigrescens" genommen ;D
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Nina
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Re:Der ultimative Birken-Thread

Nina » Antwort #123 am:

Stimmt. ;D
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Iris
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Re:Der ultimative Birken-Thread

Iris » Antwort #124 am:

Schönes Gehölz!P.S. Eine wundervolle Alternative wäre Pinus bungeana, würde die nicht so lange brauchen, um ihre schöne Rinde zu entwickeln.
Naja, die Rinde muß ja nicht gleich von Anfang an weiß sein ;). Ich denke aber, dass es für Pinus bungeana dort ein bißchen zu schattig ist. Ich würde - nur gefühlsmäßig, also ohne wirklichen Sachverstand - der Betula utilis var. utilis eher zutrauen, mit der Situation vor den großen Mammutbäumen klar zu kommen. Für die wunderbare und leider bei mir in den ersten Jahren extrem langsam wüchsige Pinus bungeana würde ich den besten Platz aller Zeiten wählen - und die immergrüne Krone würde vor den beiden Riesen (Sequoiadendron giganteum und Sequoia sempervirens) ebenfalls nicht so auffallen, wie die Birke - noch dazu mit goldener Herbstfärbung...
P.S. Ältere Exemplare von B. utilis (auch wenns eine 'Doorenbos' ist) sind dennoch nicht mehr so reinweiß. Aber wie Nina schon gesagt hat - man kann sie auch abkärchern ;).In Anglessy Abbey wird das definitiv so gemacht.
Das müßten dann die sein: Birkenwald in Anglesey-Abbey ;)
Macrantha - das mit dem Kärchern machen die nicht in Anglesey Abbey. Dort wird wie beim Auto mit der Hand und Schwamm gewaschen. Engländer halt ;D. O.T.: Mir hat mal eine englische Gartenlady erzählt, dass Deutsche immer fragen, mit welcher MASCHINE denn die schönen Rasenkanten gestochen würden. Sie zeigt dann jedesmal lachend auf ihren Mann (hihi: wenn ich einen Mann für die Rasenkanten hätte, dann hätte ich auch gut Lachen ;)). Er benutzt dazu einen sogenannten "Halbmond".Wieder im Thema möchte ich auch noch mal darauf hinweisen, dass Betula albosinensis durchaus sehr dunkle bis schokoladenfarbene Rinde machen kann. Das auf vielen Links gezeigte Foto des hübschen Dreistämmers vor dunkelgrünem Hintergrund stammt aus dem Botanischen Garten von Cambridge, dem Wintergartenteil dort. Es handelt sich um Betula albosinensis var. septentrionalis. Aber auch bei dieser Variation ist Varianz möglich. Fast noch schlimmer sieht das ganze bei Betula utilis aus, von der man eben die besonders hellen Selektionen wie 'Doorenbos' kennt... von der gibt es auch extrem dunkle, mahagonifarbene Rindenfärbungen. Ich meine, ich hatte hier mal Fotos eingestellt.
Staudo hat geschrieben:Solche Gartengestaltung ist Kunst und hat mit Natur und Nachhaltigkeit überhaupt nichts zu tun. Ich finde es schon in Ordnung.
Wieso glaubst du, dass die Pflanzung der Birken dort nicht "nachhaltig" ist? Meinst du damit, sie sei nicht "stabil"? Gut, Pionierbirken werden im Allgemeinen nicht ganz so alt, aber das hat doch mit Nachhaltigkeit auch nichts zu tun. Wie du auch sagst: es geht um Kunst. Aber worauf ich aufmerksam machen wollte: das muß sich ja nicht ausschließen, oder?@Zugvogel: Ich habe durchaus erfolgreich mit einem Federbesen Laub von Kies gerächt. Wenn der Kies schwer genug ist und der Laubbläser schwach genug, dann schafft der gewiefte Landschaftsgärtner auch das leichte Birkenlaub vom Kies zu pusten oder vorsichtig abzusaugen (mein "Job" ist das nicht - solcher Lärm schlägt mir auf mein empfindsames Gemüt). Das geht natürlich nur, wenn es nicht draufgeregnet hat.Die dann noch übrig bleibenden Blättchen können tatsächlich gesammelt werden. Da wäre ich dann tatsächlich wieder mit dabei - vor allem wenn daraus vor dem Museum Landart-Objekte à la Andy Goldsworthy kreiert würden (http://sculptureresearch.files.wordpress.com/2009/04/yellow-rock.jpg).
Gartenplaner hat geschrieben:
Nina hat geschrieben:Einfach tolle Bäume - aber wenn schon Kies, dann hätte ich schwarzen Kies genommen. Der Kontrast zum Stamm ist doch viel hübscher.
Wäre der Gestalter ein garten-purler gewesen, hätte er flächig Ophiopogon planiscapus "nigrescens" genommen ;D
Naja, nur wenn er nicht so wie ich die Erfahrung gemacht hätte, dass bei einer solchen offenen Pflanzung wie auf den "Museumsfotos" der schwarze Schlangenbart in sonnig-frostigen Wintern komplett verbrennt und dann im Frühjahr zur schönsten Zeit wie angewitterter Kabelbinder daherkommt. Wenn er sich dann (noch) erholt, so hat man eventuell über mehrere Monate keine repräsentative Fläche! Ich denke, als Gartenplaner sollte man berücksichtigen, ob es sich um einen Privatgarten handelt, wo - in Absprache mit den Besitzern - solche Flächen möglich sind, oder ob es um das Hauptbeet vor einem öffentlichen Gebäude geht. Und Kies ist nunmal absolut winterfest - und auch puristisch ;D.P.S.: Das mit dem weißen Kies kann man ändern. Irgendwann nachts 8).Ohje, danke für den Link Nina. Ich hoffe du bereust es nicht ;).Viele Grüße von Iris
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Staudo
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Re:Der ultimative Birken-Thread

Staudo » Antwort #125 am:

O.T.: Mir hat mal eine englische Gartenlady erzählt, dass Deutsche immer fragen, mit welcher MASCHINE denn die schönen Rasenkanten gestochen würden.
Solche Gartengestaltung ist Kunst und hat mit Natur und Nachhaltigkeit überhaupt nichts zu tun. Ich finde es schon in Ordnung.
Wieso glaubst du, dass die Pflanzung der Birken dort nicht "nachhaltig" ist? Meinst du damit, sie sei nicht "stabil"?
Ich habe ganz hervorragende Ehrfahrungen mit Stahlbändern gemacht. Damit eingefasster Rasen lässt sich mit einem kräftigen Fadentrimmer mit sehr wenig Aufwand an Arbeitszeit in seine Grenzen weisen.Zu den Birken: Die werden ebenso wie der Kies weit vor Ablauf der Lebenszeit der Bäume ersetzt werden müssen. Die Pflanzung ist Kunst, da ist das vollkommen in Ordnung.
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partisanengärtner
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Re:Der ultimative Birken-Thread

partisanengärtner » Antwort #126 am:

Seh ich auch so Staudo. Wenn das 10 oder sogar 15 Jahre so gut aussieht reicht das auch. Manche Kunst ist deutlich vergänglicher und weniger ansprechend.Bristelcone der Kabelbindervergleich ist klasse. ;D :D und sehr treffend.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

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Re:Der ultimative Birken-Thread

Jayfox » Antwort #127 am:

Bristelcone der Kabelbindervergleich ist klasse. ;D :D und sehr treffend.
Danke für die Blumen: Ich werde sie unverzüglich Iris weiterreichen! :D ;DHallo Iris: Welch seltener "Besuch"! Schön, von dir zu hören!
potz
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Re:Der ultimative Birken-Thread

potz » Antwort #128 am:

Hallo Iris: Welch seltener "Besuch"! Schön, von dir zu hören!
In der Tat :D
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Iris
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Re:Der ultimative Birken-Thread

Iris » Antwort #129 am:

Oh je, ihr macht mich ganz verlegen :-[.Ja, die Birken in Anglesey Abbey werden auch ersetzt werden müssen - sie sind für eine dauerhafte Pflanzung auch viel zu dicht und bei dieser Massenpflanzung sind alte Pflanzen sicher auch vom Ausdruck nicht erwünscht.Ich finde die vielen Möglichkeiten, mit Pflanzen zu gestalten ähnlich wie Musik. Es gibt eben nicht nur Klassik oder Rock ;).Herzliche Grüße von Iris
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Re:Der ultimative Birken-Thread

partisanengärtner » Antwort #130 am:

Ich finde es schön wenn mit steigendem Alter sich das Bild verändert. Nach und nach ein neues Bild kreieren. Das finde ich viel kreativer als einen statischen Ausdruck zu erhalten. Mit dem Wandel arbeiten ist nun mal lebendiger und bietet immer Überraschungen.Das dafür einzelne oder irgendwann auch alle Bäume rausgenommen/neugepflanzt werden und Steine/Kies und Stauden hineinwandeln ist da vorgesehen. Die Gebäude stehen heutzutage ja auch nicht immer sehr lange. Oft ist ein Birkenlebensalter von 80 Jahren optimistisch.Das ganze Jahr Schneeglöckchen könnte selbst einen Galantophilen ermüden. Hier ist das halt eine andere Zeitskala.
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Axel
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Re:Der ultimative Birken-Thread

Gartenplaner » Antwort #131 am:

Wäre der Gestalter ein garten-purler gewesen, hätte er flächig Ophiopogon planiscapus "nigrescens" genommen ;D
Naja, nur wenn er nicht so wie ich die Erfahrung gemacht hätte, dass bei einer solchen offenen Pflanzung wie auf den "Museumsfotos" der schwarze Schlangenbart in sonnig-frostigen Wintern komplett verbrennt und dann im Frühjahr zur schönsten Zeit wie angewitterter Kabelbinder daherkommt. Wenn er sich dann (noch) erholt, so hat man eventuell über mehrere Monate keine repräsentative Fläche! Ich denke, als Gartenplaner sollte man berücksichtigen, ob es sich um einen Privatgarten handelt, wo - in Absprache mit den Besitzern - solche Flächen möglich sind, oder ob es um das Hauptbeet vor einem öffentlichen Gebäude geht. Und Kies ist nunmal absolut winterfest - und auch puristisch ;D.
An der Stelle könnte es mit dem Ophiopogon planiscapus "nigrescens" flächig klappen, die schwarze Wand des K20 hinter den Bäumen ist genau im Osten, da kommt allerhöchstens am Nachmittag Sonne hin...ich wunderte mich, dass es den Birken nicht zu schattig ist, aber bisher scheinen sie zu wachsen...Und bei mir im Schatten meines Eibenhains hat Ophiopogon den schlimmen letzten Februar mit Dauerfrost und Dauersonne ohne die geringsten Schäden überstanden.
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Re:Der ultimative Birken-Thread

Iris » Antwort #132 am:

Ich finde es schön wenn mit steigendem Alter sich das Bild verändert. Nach und nach ein neues Bild kreieren. Das finde ich viel kreativer als einen statischen Ausdruck zu erhalten. Mit dem Wandel arbeiten ist nun mal lebendiger und bietet immer Überraschungen.Das dafür einzelne oder irgendwann auch alle Bäume rausgenommen/neugepflanzt werden und Steine/Kies und Stauden hineinwandeln ist da vorgesehen. Die Gebäude stehen heutzutage ja auch nicht immer sehr lange. Oft ist ein Birkenlebensalter von 80 Jahren optimistisch.Das ganze Jahr Schneeglöckchen könnte selbst einen Galantophilen ermüden. Hier ist das halt eine andere Zeitskala.
Praxisgärtner, du sprichst mir aus der Seele - mit dem Wandel des Gartens "umgehen" (oder besser: ihn mitgehen und lenken), das ist quasi die Kür - die Krone des Gärtners! Alles andere ist "Kunst", manchmal auch reine Reproduktion. Das ist auch ein entscheidender Unterschied zwischen Pflanzenliebhabern und den vielen eher an eigenen ästetischen Vorstellungen orientierten Landschaftsarchitekten (viele, nicht alle!). Und einige Menschen vereinen beides und schaffen damit etwas, was viele anspricht und einfach schön ist und funktioniert. Aber dazu gehört einfach sehr viel und diesen Anspruch hat gar nicht jeder. Und manchmal ist so ein Anspruch vielleicht auch überzogen oder unerwünscht. Denn Wandel und Wachstum ist etwas, was vielen Menschen auch Angst machen kann...Ich glaube ich werde jetzt mal etwas "Produktives" tun, bevor ich hier zu sehr ins OT "wegphilosophiere".Winterliche Grüße einer entspannten Iris(ach so, ein PS noch:
Gartenplaner hat geschrieben:An der Stelle könnte es mit dem Ophiopogon planiscapus "nigrescens" flächig klappen, die schwarze Wand des K20 hinter den Bäumen ist genau im Osten, da kommt allerhöchstens am Nachmittag Sonne hin...ich wunderte mich, dass es den Birken nicht zu schattig ist, aber bisher scheinen sie zu wachsen...
Woran man wieder mal sieht, dass Betula utilis nicht vollsonnig sehen muss. Und der Ort wirkt offen - dunkel ist es dort jedenfalls nicht. Ich habe daher auch bei Nina mit Betula utilis keine Bedenken an ihrem Standort. Und zur Not lasse ich mich in einigen Jahren hier öffentlich steinigen für meinen Tipp, wenn's schief läuft, äh: wächst... ;D.
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Re:Der ultimative Birken-Thread

Nina » Antwort #133 am:

Tss, tss, auf die Idee einen Betula utilis, an die bald freiwerdende Stelle, zu pflanzen bin ich gaaanz alleine gekommen. 8)
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maigrün
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südöstlich von berlin

Re:Der ultimative Birken-Thread

maigrün » Antwort #134 am:

und vielleicht noch das passende kleid mit pumps dazu
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