Uninteressant ist dieses Thema sicher nicht. Aber für mich persönlich stellt sich eine Alternative eigentlich garnicht. Vielleicht steckt dazu noch zuviel einer Naturwissenschaftlerin in mir

Für mich sind die Bilder, die ich mache, ein Versuch, die Natur und ihre Schönheiten und faszinierenden Seiten so fest zu halten, wie ich sie wahrnehme. Wenn es mir damit gelingt/gelänge, Andere auf diese faszinierenden Welten aufmerksam zu machen, dann wäre das eine schöne Begleiterscheinung.


Solche Bilder sind sicher Geschmackssache, aber sie entstehen halt nicht am PC sondern - ähnlich wie auch die Serie zu Oenothera/Taubenschwänzchen - mit Geduld und vielleicht auch einer gewissen Liebe zum Objekt.Mein Ding ist ein großartiges BildBearbeitungsProgramm nicht. Mir reicht der alte (einfache

) MS Photoeditor, der das hat, was ich brauche: Zuschneiden, eventuell Kontraste und Helligkeit bearbeiten, ev. eine Einzehet nachschärfen. Aber "That´s it!".Allerdings ist das mit den Farbeinstellungen am Bildschirm schon so ein Ding für sich

So ist auch bei meinem Schleppi, an dem ich meistens sitze, die Bildschirmhelligkeit unter AkkuBetrieb eine andere, als unter NetzBetrieb. Gehe ich dann an den "Großen" mit RöhrenBildschirm, sieht schon wieder Alles anders aus 8)Schwierig wird es dann mit den Farbverfälschungen der Digis - besonders bei
rot....Und oft genug ist - gerade bei BlumenBildern - der Farbwunsch des Fotographs nciht unbedingt deckungsgleich mit der Realität...WühlmausGrüße