Hier noch deutlicher warum es zuviel äh... Astmaterial ist. Eher Bäume 8)
Wegen der Topographie kann der Bach nur auf meine Fläche. Sprich immer weniger Geld
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Schafe halten V (Gelesen 111083 mal)
Moderator: Nina
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Re: Schafe halten V
Auf der anderen Seite vom Bach ist der Weg. Also wollte der Bach dahin... würde es ihm flott untersagt. Aber ich soll Langmut haben wegen der Ökologie. Ich bin der Letzte der da knurren würde. Aber ich weiß auch, dass meine Tochter einen nicht rentablen Betrieb nicht übernehmen kann. Sprich immer weniger Geld funktioniert nicht. Dann heulen wir alle gemeinsam dass früher alles besser war und der Ökologie ist damit nullkommanull geholfen.
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Re: Schafe halten V
Mir liegt aus Naturschutzgründen viel an einer nicht gedüngten Feuchtwiese neben dem Park. Deshalb schiebe ich sich senkende Jungbäume sowie Äste und umgestürzte Bäume umgehend mit dem Radlader zurück in den (Landes-)Wald. Der Bauer hat sich noch nie über meine Fahrspuren beschwert. 8)
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re: Schafe halten V
;D Das täte ich auch nicht.
Ich habe das System nie verstanden. Plumpst ein Baum aus einer Naturschutzfläche auf einen Acker, hat ein Naturschutzverband am nächsten Tag einen tobenden Stier am Telefon. Plumpst uns etwas auf eine Weide... ist da sehr viel Langmut. Gut. Im Winterhalbjahr sehe ich da auch keine Eile. Aber im Sommer, wenn das Satellitenbild stresst... bin ich die wilde Kuh am Telefon ;D Fehlen solche - zugegeben unangenehmen- Drängleien, kommt es zu solchen Ergebnissen wie beim Nachbarbewirtschafter. Ich glaube nicht, dass ich übertreibe, wenn ich da ca. 5 Bäume abtransportbedürftig in seiner Fläche sehe. Mir klingelt dann immer das Credo der UNB in den Ohren. Der "Rote Teppich für die Bewirtschafter". Oftmals ist das eher ein abgenutzter Fußabtreter :-X Im Ernst. Eigentlich sehe ich mich gar nicht in der Pflicht diese Luchstreppen zu killen. Die sind definitiv auf der Seite der Landesforsten. Problem ist lediglich, dass ich meine Tiere gefährde, wenn ich das Problem ignoriere. Und dass ich natürlich weniger Geld bekomme, wenn die Bäume sich immer weiter auf die Fläche neigen. Während die NLF vermutlich nur idyllisch schräg romantisch wachsende Bäume sehen. Wenn 2 das Gleiche sehen, sehen sie noch lange nicht das Selbe.
Ich habe das System nie verstanden. Plumpst ein Baum aus einer Naturschutzfläche auf einen Acker, hat ein Naturschutzverband am nächsten Tag einen tobenden Stier am Telefon. Plumpst uns etwas auf eine Weide... ist da sehr viel Langmut. Gut. Im Winterhalbjahr sehe ich da auch keine Eile. Aber im Sommer, wenn das Satellitenbild stresst... bin ich die wilde Kuh am Telefon ;D Fehlen solche - zugegeben unangenehmen- Drängleien, kommt es zu solchen Ergebnissen wie beim Nachbarbewirtschafter. Ich glaube nicht, dass ich übertreibe, wenn ich da ca. 5 Bäume abtransportbedürftig in seiner Fläche sehe. Mir klingelt dann immer das Credo der UNB in den Ohren. Der "Rote Teppich für die Bewirtschafter". Oftmals ist das eher ein abgenutzter Fußabtreter :-X Im Ernst. Eigentlich sehe ich mich gar nicht in der Pflicht diese Luchstreppen zu killen. Die sind definitiv auf der Seite der Landesforsten. Problem ist lediglich, dass ich meine Tiere gefährde, wenn ich das Problem ignoriere. Und dass ich natürlich weniger Geld bekomme, wenn die Bäume sich immer weiter auf die Fläche neigen. Während die NLF vermutlich nur idyllisch schräg romantisch wachsende Bäume sehen. Wenn 2 das Gleiche sehen, sehen sie noch lange nicht das Selbe.
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