RePu86 hat geschrieben: ↑10. Jul 2020, 20:25Wie haben sich bei dir Ronde de Bordeaux und Co geschlagen?Hast ja sicher einiges an Erfahrung gesammelt mit 25 Freilandsorten.
Sicher für viele hier interessant etwas mehr davon zu erfahren. :D
LG
Ronde de Bordeaux hatte ich nie.
Als einmaltragende hatte ich nur Pastiliere. Die flog raus, weil sie bei mir nicht reif wurde. Habe ich aber noch eine im Kübel. Da wurde sie aber auch nie reif.
Dann fallen mir spontan noch ein, was ich mal hatte.
Rheinlandfeige (gleich nach dem ersten Winter hin)
Rumänische Bauernfeige (zu spät in der 2. Ernte, langweiliger Geschmack der Brebas)
Gentile (hatte schönes weiches Laub, leider im ersten Winter dahin)
Schwarze Rauchfeige (einmaltragend, fror zurück, nie Feige geerntet, flog)
Bayernfeige Violetta (Weichei, fror zurück, mit der Zeit verschwunden)
Dalmatie (trug nur einzelne Brebas, Herbstfeigen viel zu spät)
Dorree (fror zurück, nie Feige geerntet)
Cerreto (sehr viele Wurzelschosser, eine Feige geerntet, ok. Wegen Platzmangel dann verschenkt, könnte aber interessant sein)
Ice Crystal (Witzlos, fror zurück, setzte erst im September Feigen an, viel zu spät)
3 verschiedene Feigen aus Malta, Stecklinge aus Malta, vom Urlaub mitgebracht. Davon hab ich noch eine im Tomatenhaus stehen, zwergig, nur Brebas, Herbstfeigen fallen ab)
Dann hatte ich noch verschiedene, alle als BT bezeichnete, waren aber unterschiedliche Sorten, Brebas froren damals ab, Herbstfeigen zu spät, gleich wieder rausgeflogen.
White Marseille, eine Art Feigenalbino. Schmeckte grasig, muffig. Weg damit.
Hardy Braunschweig: siehe BT, spät
..jetzt muss ich nachschauen, was sonst noch dabei war. Irgendwo in den Tiefen dieses Threads sollte auch was stehen.