jetzt muß ich was schmunzeln.....Jepp, da gibts Schneebruchprobleme, und damit die nicht mitten im Weg abknicken, gehen sie des Nächtens raus und schütteln den Schnee ab. brrr....Sind aber auch alles Phyllos.
Ja, sie haben ja sonst wenig zu tun Leider hatt ich damals ja meinen Foto nicht dabei. Das war "Bambus mal anders". Beeindruckend!
Ich zehre immer noch davon. Expeditionen durch Bambuswälder macht man nicht alle Tage :DUnd die Borindas sind eh eine Klasse für sich. Hab die Gattung vorher noch nie gehört, bzw. geglaubt, dass die hier wachsen.
Zum Thema "liegende Bambusse". Heute in meiner Stammgärtnerei: Einige Halme lagen schräg. Und das in diesem Winter. Es gab dort gerade mal für wenige Stunden etwa 3 cm Pappschnee.Dschungelig
Die Halme sind keine 10 cm dick, aber ansonsten siehts da auch so aus 8)Hier merkt man die steppigen Sommer, im Gegensatz zur Kölner Bucht. Und ganz so mild ist es im Maintal auch nicht.
Hallo Sandra!ich hab in meinem Garten auch letztes Jahr Bambusplanzen angebaut. Ich liebe diese Pflanzen.Ich kannte mich früher auch nicht aus. Aber ich hab tolle Tipps zu verschieden Pflanzen bekommen durch diese Seite Hoffe ich konnte dir helfen. Edit: Link geändert
Hallo Sandra!ich hab in meinem Garten auch letztes Jahr Bambusplanzen angebaut. Ich liebe diese Pflanzen.Ich kannte mich früher auch nicht aus. Aber ich hab tolle Tipps zu verschieden Pflanzen bekommen durch diese Seite .Hoffe ich konnte dir helfen.
Die Anfrage und der letzte Beitrag von Sandra waren aus 2006.
Hallo Bambusfreunde,würde mich gerne mal bei euch einklinken. Auch in unserem Garten stehen seit rund einer Dekade zwei Bambuspflanzen - Phyllostachys spectabilis und bissetii. Beide schön anzusehen. Zun zum bedenklichen Teil: Beide Rhizomsperren sind voll ausgefüllt. Triebe drängen sich bis an den Rand und werden hochgeleitet. Rhizome sind bisher nicht ausgebüchst, bis auf einen, der aber auf dem Weg zum Boden vertrocknet ist.Nur zwei Dinge machen uns stutzig: Zu lesen ist, dass Rhizomsperren nach 20 Jahren nicht mehr den Schutz bieten können wie ursprünglich erwartet. Unsere stammt samt Pflanzgut vom Fachmann aus dem Süden (der, der im Forum gerade keine Anmeldungen und Fragen/Kommentare zulässt und auch kein Kontaktformular für Fragen bereitstellt. Hat das Gründe? Auch der Umgangston ist im "Lese"-Forum weitestgehend bambusfreundlich, nicht bambuskritisch = Zensur?). Aber nicht vom Fachmann eingebaut, sondern in Eigenleistung. Hält das Material nicht, oder warum die Zweifel an der Funktionalität der Wurzelsperre? Ist die empfohlene 65 cm Tiefe evtl. doch nicht ausreichend? Insbesondere, wenn sich das Volumen der Rhizomsperre voll mit Rhizomen gefüllt hat?Nun das zweite Ding: Die Schiene an der Rhizomsperre des Spectabilis ist gesprengt worden. Ein Spalt von rund 5 cm tut sich oben am überstehenden 5cm-Teil auf, wie tief der geht (noch) keine Ahnung. Ein Freilegen der Rhizomsperre ist wohl unausweichlich. Lohnt sich eine Erweiterung dieser? Allerdings sind nicht mehr als 10 cm rundherum drin, dann kommt Mauerwerk. Lohnt sich eine neue Wurzelsperre (vom Fachmann) anzulegen oder reicht auch Beton einzugießen, um die Haltbarkeit/Funktionalität der Sperre zu erhöhen? Bringt ein Teilen der Pflanze etwas, um den steigenden Druck auf die Rhizomsperre zu senken? Spaten reicht zum Teilen wohl nicht, oder? Gibt es da andere Gerätschaften (außer Bagger und Presslufthammer), die effektiver sind?Oder besser raus mit dem Bambus, da die Verhältnisse zu beengt sind?
Ist die Schiene gesprengt, auf jeden Fall raus mit dem Bambus, bevor er stiften geht. Und dann alles wieder komplett neu anlegen, natürlich mit neuen Wurzelsperren. Die Pflanzen musst du vor dem wieder Einsetzen teilen (verkleinern), sonst ist binnen Kürze alles wieder ausgefüllt. Das Plastik von den Wurzelsperren hält auch nicht ewig, wird nach Jahrzehnten sicher porös werden. Wenn dir bei so viel Aufwand die Lust auf Ausläufer treibenden Bambus vergangen ist, findest du hier bestimmt auch Anregungen für Alternativpflanzungen. ;)LGLeo