sempervirens hat geschrieben: ↑19. Dez 2023, 13:44 ok ein Stiel bei der Wildform klingt ja etwas mager, dann muss ich mir wohl doch noch Sorten zulegen
Oder die Begleiter entsprechend wählen. Die standen dort, wo das Bild her stammt, zusammen mit so anderem Wiesen-Hochstaudenflur-Zeugs. Bachnelkenwurz, Waldstorchschnabel, Wiesengras, irgendein Labkraut... Die meist einzelnen Stängel, welche ein wenig wie Knautien über dem anderen schwebten, waren schon ziemlich elegant. Das sie einheimisch sind, das wusste ich nicht. Bis ich zum erstem Mal vor welchen stand. Wäre ich zuvor gefragt worden, hätte ich sie rein gefühlsmäßig in den äußersten Osten Sibirens o. ä. verortet. Also weitest möglich entfernt :-X ;D. . Hier im Garten vertrocknen diejenigen über den Sommer, welche zuvor nicht von den Schnecken weggeputzt wurden.
Komisch, dass ich hier im Thread immer wieder von Schnekchenfraß lese. hier gibts millionen von Schnecken, aber meine Astrantien lassen sie total in Ruh 8).
Bei dem Angebot, dass ich meinen "gliebten"Schleimern biete, nämlich jede Menge Hostas, verzichten sie offenbar gern auf die Astrantien.
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg
das mit den scheckenvorlieben ist wirklich seltsam, hatte ich auch schon. jahrelang keine Chrysanthemen angerührt, letztes Jahr im Frühling aber haben sie fast den Bestand vernichtet, nur mit massiv Blaukorn konnte man sie noch retten, 2 habens nicht überlebt. vielleicht sind das auch tlw. andere untergattungen der Schleimer. ich bild mir u.a. ein, seit neusten so kleine schwarze Nacktschnecken gesehen zu haben, waren mir vorher nciht aufgefallen. Vielleicht auch eingeschleppt mit irgendwelchen Pflanzen
Sie haben manchmal wirklich seltsame Vorlieben, die Schleimer. Ich hab heuer im Herbst jede Menge Astrantien umgesetzt, und nach diesen Berichten hier werd ich im Frühling wohl ein Auge auf den Neuaustrieb haben. So schön saftig grün und zart, könnte das schon ein gedeckter Tisch für die Ludern sein. Zumal die Hostas ja später austreiben.
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg
Hier mampfen die Schnecken alles mögliche weg, Astrantien bisher nicht. . Ich habe nur die Sorte 'Princesse Sturdza' gepflanzt, sie versamt sich gemäßigt. In feuchten Sommern, wie dem vergangenen, blühen die Astrantien sogar in sonniger Lage monatelang. Bei langer Trockenheit brutzeln sie zusammen, sind aber bisher immer wiedergekommen. Ich mag diese zarten Blütensterne. :D . im Juni
susanne die von dir habe ich bei mum gepflanzt, die fressen keine schnecken obwohls tausende gibt, narzissenblüten werden alle gefressen, eine große sagae haben sie in 2 tagen weggeputzt, daneben steht catherine, die rühren sie nicht an
Bei meinen Astrantien im Garten konnte ich bisher keinen Schneckenfrass feststellen, doch als ich mal einige Pflanzen aus der Gärtnerei in Töpfen zwei Tage stehen hatte, war alles oberirdische komplett abgefressen. Muss eine besonders "gute" Sorte gewesen sein.
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere! Rosige Grüße von Hero49
Hero49 hat geschrieben: ↑23. Dez 2023, 11:04 Bei meinen Astrantien im Garten konnte ich bisher keinen Schneckenfrass feststellen, doch als ich mal einige Pflanzen aus der Gärtnerei in Töpfen zwei Tage stehen hatte, war alles oberirdische komplett abgefressen. Muss eine besonders "gute" Sorte gewesen sein.
Könnte auch sein dass sie in Töpfen schwächlich war zuviel Stickstoff etc
Das würde sich dann mit meiner Beobachtung decken, dass