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Gärtnern nach Gegebenheiten oder nach Wünschen? (Gelesen 14730 mal)

Hier bist du richtig, wenn du nicht genau weißt, wohin mit deiner Frage oder deinem Thema!

Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR

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Tara
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

Tara » Antwort #105 am:

Conni hat - eigentlich für jeden doch sehr verständlich - genau beschrieben, wie groß ihr Garten ist, daß sie einen Vollzeitjob hat, daß sie jede freie Sekunde, die dieser Job ihr läßt, arbeitend im Garten verbringt. Daß sie deswegen ihr "Hätscheln" auf den Gemüsegarten konzentriert und ansonsten eher standortgerechte Pflanzen auswählt, die kein "Hätscheln" brauchen.Mehr als "jede freie Sekunde" geht nicht, das Rheuma Deiner Schwiegermutter in allen Ehren, fars. Trotzdem hast Du mehrmals von "Arbeitsunlust" gesprochen, um dann zu bestreiten, Du habest von Faulheit gesprochen. Auch für mich sind das Synonyme.Auf Einwürfe Katrins hin kam dann von Dir: "Es gibt sie durchaus, die faulen Gärtner." Ja, gewiß, aber wohl nicht in diesem Thread, denn, s. o., wer alle freie Sekunden im Garten verbringt, ist nicht faul, also was sollte das? Und als nächstes zum Thema "Nichthätschler" dann: "Es gibt sie durchaus, die faulen Gärtner... Nachbarn, der Brennnessel, Giersch, Herkulesstaude und Jap. Knöterich frei entfalten lässt" - immer noch Rumhacken auf den "Faulen" - bitteschön, das ist doch wohl in diesem Thread nicht das Thema? Und dann: "Zeifellos hat die Faulheit unterschiedliche Grade, insbesondere aus der Sicht des vermeintlich Fleißigen. Diese aber nun als Synonym für Arbeitsunlust zu bezeichnen hieße, jede Vermeidung von Arbeit als Faulheit zu bezeichnen. Das halte ich für sehr weitgehend."Rabulistisch. ;D
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist. - Netzfund

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partisanengärtner
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

partisanengärtner » Antwort #106 am:

Ich hab hier im Haus extrem fleissige Gärtner. Machen fast alles falsch mit extrem hohem Aufwand. Manche Pflanzen die sehr standortgerecht sind, wachsen trotzdem ganz gut. Manche die das bei mir nie tolerieren würden auch. ;D ;D ;DIch bin überzeugt, das sie mit viel weniger Aufwand noch bessere Ergebnisse erziehlen würden, sind aber gottseidank sehr beratungsresistent. Gerade ist eine Stachelbeere plötzlich gestorben. Wurde wohl zu oft gegossen auf schwerem Boden, sonst keine Krankheitsanzeichen einfach welk geworden ohne Mehltau o. ä. Wöchentliches Hacken ist auf über 600 qm pflicht. Gießen auch, aber mit Schlauch aus der Zisterne mindestens 2 mal wöchentlich wenn es 4 mal die Woche regnet sonst mehr.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
Katrin
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

Katrin » Antwort #107 am:

Tara, vielleicht hört er auf dich mehr :P .
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich
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Tara
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

Tara » Antwort #108 am:

Ich habe da so einen klitzekleinen Zweifel. ;)
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thomas
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

thomas » Antwort #109 am:

Rabulistisch. ;D
:-X ;) ;) Wer wertet, sollte Wertungen ertragen können. 8) Im Übrigen bin ich froh, dass wir mit den Nachbarn hier Frieden haben. Friedlich-nachlässige GrüßeThomasErgänzung: 'nachlässig' gilt nur für mich :P
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freitagsfish
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

freitagsfish » Antwort #110 am:

wunderbar übrigens, wie hier einer von uns eben so mal sog. definitionen raushaut und sich alle daran abarbeiten. ich bin dazu viel zu faul, obendrein stocknüchtern und will mit dieser bemerkung sofort in den ot-keller. also manchmal -
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thomas
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

thomas » Antwort #111 am:

Ist schon ok. Ist doch auch ein Beitrag in der Sache.Liebe GrüßeThomas
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Nina
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Re:Gärtnern nach vorhandenen Gegebenheiten?

Nina » Antwort #112 am:

Das, was hier diskutiert wird, bräuchte einen anderen Namen. "Gärtnern nach vorhandenen Gegebenheiten" oder so.
Ich habe Katrins Vorschlag aufgegriffen und mit einem Fragezeichen versehen. So trifft es vielleicht besser, was ich gemeint hatte.
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thomas
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Re:Gärtnern nach vorhandenen Gegebenheiten?

thomas » Antwort #113 am:

Ich will es nicht komplizieren, aber ist das Thema nicht vielmehr so was:"Gärtnern nach Gegebenheiten, oder Bedingungen an Wünsche anpassen?"Kürzer vielleicht: 'Gärtnern nach Gegebenheiten oder nach Wünschen'.Was meint ihr?Liebe GrüßeThomas
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

Querkopf » Antwort #114 am:

Hallo, Freitagsfish,
...mir ist dieser thread zu "abgehoben". ich denke an die leute, die hier per google herfinden und starten wollen. denen will ich nicht sagen: verbessere deinen boden erst einmal mit zillionen kubimetern sand z.b.ich sage ihnen: guck doch mal, wieviele wunderbare pflanzen (und mir hier gerade schnurz, aus welchem erdteil oder vom mars) auf sand wachsen können!
Daumen hoch auch von mir :D.Ich gehe mit der Frage einer standortgerechten Pflanzung pragmatisch um und sozusagen prinzipienlos ;). Klar strampele ich ein bisschen, um Pflanzen, auf die ich nicht verzichten will, denen mein Garten aber eigentlich ungünstige Bedingungen bietet, das Leben leichter zu machen. Zum Beispiel arbeite ich nach Kräften Sand ein in den Gartenlehm, Kompost-Zusatz und Mulchen verstehen sich eh - um Bodenverbesserung komme ich nun mal nicht rum angesichts des schweren, zähen Batsches hier. Und für einige Pflanzen (z. B. Bartiris) gibt's dabei eben Extras. Andererseits lasse ich die Finger von Gewächsen, die solchen Boden partout nicht mögen. Gibt schließlich Pflanzen genug, die gut zurechtkommen; Vielfalt ist auch ohne Verrenkungen möglich. Wobei es der Zufall glücklich fügt: Meine Pflanzenvorlieben und meine Gartenbedingungen passen weitgehend zusammen. Rosen zum Beispiel gedeihen hier ausgezeichnet, Strauch- und Staudenpäonien ebenfalls; Japanahornen gefällt es, vielen anderen Gehölzen und vielen Stauden auch. So erlebe ich die Begrenzungen, zu denen der Standort objektiv zwingt, subjektiv kaum als Einschränkung. Und kann Sammel-Impulsen fröhlich nachgeben, ohne über Gewaltakte à la Bodenaustausch o. ä. nachdenken zu müssen. Sowas käme ohnehin nicht in Frage. Denn meine Kräfte und mein Zeitbudget fürs Gärtnern sind begrenzt. Also gibt's keinen Steingarten. Keine Hungerkünstlergewächse. Weniger Wildstauden, als mir lieb ist. Und was nicht will, damit versuche ich's bei besonderer Zuneigung zwar ein zweites oder drittes Mal, doch dann lasse ich's bleiben. Manchmal bedauernd (Beetaurikeln zum Beispiel hätte ich schon gerne, leider klappt's nicht); aber wozu Päppelei, wenn das Ergebnis ewig dürftig bleibt? Experimente lohnen sich aber immer, finde ich: Pflanzen sind in Sachen Standort oft viel toleranter, als man's nach "Buchform" erwarten könnte. Und wenn ein Versuch etwas Schönes in Gang bringt, kann es auch mal passieren, dass ich einen Päppel-Rappel kriege und einem Gewächs Extra-Anstrengung widme ;)... Prinzipienlos halt, ich bin so frei ;D. Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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fars
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

fars » Antwort #115 am:

"Es gibt sie durchaus, die faulen Gärtner." Ja, gewiß, aber wohl nicht in diesem Thread, denn, s. o., wer alle freie Sekunden im Garten verbringt, ist nicht faul, also was sollte das? Und als nächstes zum Thema "Nichthätschler" dann: "Es gibt sie durchaus, die faulen Gärtner... Nachbarn, der Brennnessel, Giersch, Herkulesstaude und Jap. Knöterich frei entfalten lässt" - immer noch Rumhacken auf den "Faulen" - bitteschön, das ist doch wohl in diesem Thread nicht das Thema? Und dann: "Zeifellos hat die Faulheit unterschiedliche Grade, insbesondere aus der Sicht des vermeintlich Fleißigen. Diese aber nun als Synonym für Arbeitsunlust zu bezeichnen hieße, jede Vermeidung von Arbeit als Faulheit zu bezeichnen. Das halte ich für sehr weitgehend."Rabulistisch. ;D
Zum Glück liegt auch in diesem Forum die Deutungshoheit bei jedem Leser/jeder Leserin und sie wird je nach Temperament oder Verstehenwollen unterschiedlich oder im Schulterschluss ausfallen.Den Begriff der Faulheit habe ich nicht ins Spiel gebracht, sondern nur aufgegriffen und in #93 auch definiert. Dass ich Arbeitsunlust und Faulheit sehr unterschiedlich sehe ergibt sich ebenfalls aus #96.Jeder findet in seinem Garten seine (Arbeits-)grenzen (wobei jetzt wieder jemand aufschreien könnte, Gartenarbeit sei doch eigentlich keine Arbeit, sondern ausschließlich Vergnügen).Wohlgemerkt: Auch der genuin faule Gärtner ist ja nun per se keine verdammenswerte Figur in unserem Spiel. Solange, solange diese Faulheit nicht auf Kosten seiner Nachbarn ausgelebt wird.#93
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Extremkompostierer
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Re:Standortgerechte Pflanzung?

Extremkompostierer » Antwort #116 am:

Mit viel Aufwand an Geld, Arbeit, Material und Energie kann ich an jedem Standort jede Pflanze kultivieren.Aber ein solcher Garten ist Umweltverschmutzung.
Wie der Name schon signalisiert: extrem!Also keine Rosen in deinem Garten? Keine Hortensien? Keine Ziersträucher?Alle diese Pflanzen werden mit einem großen Aufwand "hergestellt" und vertrieben.
Pflanzenproduktion ist auch mit Umweltverschmutzung verbunden. Aber es gibt Pflanzen, die wenn sie erst mal angewachsen sind keinen Dreck mehr machen, weil sie keinen Dünger und giftigen Pflanzenschutz mehr brauchen. z.B. einmal blühende Ramblerrosen.Der eine verschmutzt die Umwelt mit seinem Sportwagen, der andere mit seinem Garten. Der Autofahrer tarnt sich nur seltener als Naturfreund ;D Ich bin eben für mehr Ehrlichkeit.Zumal die umweltverschmutzenden Gärten ja sehr oft nichtmal gut aussehen ::) Schlimme Schmutzfinken waren auch die sauberen Hausfrauen der 60er Jahre, die die weissseste Wäsche wollten, und Schaumberge auf unseren Bächen produzierten .
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Gänselieschen
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Region: Ost - Brandenburg
Höhe über NHN: ca. 40 m ü. NHN
Bodenart: Sand Sand Sand Sand
Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C

Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.

Re:Gärtnern nach Gegebenheiten oder nach Wünschen?

Gänselieschen » Antwort #117 am:

Hallo,ich habe erst in den letzten zwei Jahren angefangen, Pflanzen bewusst auszusuchen und auch schon mal auf etwas verzichtet, wenn mir die Ansprüche für unsere Bedingungen hier einfach zu abenteuerlich waren.Das größte Problem ist inzwischen für mich die Bewässerung. Den Boden kann man für die Pflanzen präparieren, aber es fehlt hier immer an Wasser. Und da ist dann zuviel - besonders das eiskalte Brunnenwasser - sicher auch blöd.Habe einen Teil naturbelassen und warte, was da passiert.Ein Rosenbeet angelegt mit extremer BodenverbesserungBaue Gemüse an, auch nur mit BodenverbesserungAnsonsten Kompost und keine Exoten pflanzen. Mit gaaanz wenigen Ausnahmen. z.B. ein Cornus Cuosa im Schattenbereich - den muss ich nun immer wässern, schadet den andren Schattenpflanzen auch nicht.Was nützt trockener Schatten - das ist dann wie unter dem Balkon, Giersch, Quecke, Springkraut, Taubnessel, Brennnessel - davon habe ich auch so genug.Ich finde ein Garten ist das Werk des Gärtners, da kann man experimentieren - wenn man die Zeit und Kraft dazu hat, ansonsten ist ortsüblich pflegeleichter.L.G.Gänselieschen
Käfermama

Re:Gärtnern nach Gegebenheiten oder nach Wünschen?

Käfermama » Antwort #118 am:

Guten Morgen,ich bin bei der Gestaltung unseres kleinen Gartens bisher immer ziemlich planlos vorgegangen. Der Boden besteht aus einem Lehm-Sand-Gemisch. Eigentlich gedeiht alles, ohne dass ich mir großartig Gedanken gemacht habe. Im Winter ist zwar manches erfroren, was aber - denke ich - nur an den extremen Temperaturen liegt.Gibt es irgendeine Pflanze, von der ich die Finger lassen sollte?Rhododendren gedeihen bei mir, auch ohne Torfeinsatz.Ansonsten habe ich hier sehr viele Hortensien und ungefüllte Roseneibische, alles umpflanzt von Impatiens und Tagetes.Viele liebe GrüßeKäfermama
freiburgbalkon

Re:Gärtnern nach Gegebenheiten oder nach Wünschen?

freiburgbalkon » Antwort #119 am:

terraforming, äh, gartenforming würde ich machen, wenn ich einen Garten hätte, mit Schattenspendenden Pflanzen, falls Bedarf an Schatten, mit Erdaustausch usw. Hauptsache ich könnte meine Favoriten um mich haben. Aber da ich nur einen Balkon habe, kann ich höchstens da entsprechende Erde reinfüllen und mit Düngen oder auch nicht etwas steueren. Zudem kann ich ein wenig die Lichtverhältnisse bestimmen durch den Topfstandplatz, aber nicht sooo sehr.Nur bei der Größe habe ich durch die Kübel halt Grenzen. Aber auch die kann ich nicht immer akzeptieren, haben wir doch einen Säulenapfel Red River, eine Brombeere Navaho und eine Trauerweide im Kübel (jaaaah, das 3. oder 4. Jahr schon, aus einem Steckling selbergezogen) aber die muß ich wahrscheinlich abgeben, wenn sie grade erst richtig schön wird. Seufz. Nur der Albéric barbier, der hat mir mit Mehltau und Blütenarmut signalisiert, daß er sich ein Kübeldasein nicht gefallen läßt, das habe ich dann nach 2 Jahren geschluckt. Ansonsten bin ich ein Kübelquäler, aber sonst hätt ich halt nicht die Pflanzen, die mir gefallen. Schrebergarten o.ä. geht momentan aus Zeitgründen nicht, und ich finde es auch schöner, die Pflanzen bei sich zu haben.
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