Ja, Katzen. Aber die sind nachts im Haus. Ich esse aber weder Katzen, noch Hühner
nö, ich werd meine Hühner nicht mit ins Haus nehmen Und sie nicht in Käfige setzen, dafür scharren sie viel zu gern auf der Wiese!Okay, und ich stimme mal Gartenplaner zu"Und ich fürchte, dieses Dilemma lässt sich nicht auflösen und es bringt nicht viel, darüber zu streiten."
Ich kenne es, mir wurden auch Hühner, Küken und Hähne vom Fuchs geholt.....und wenn nicht vom Fuchs dann vom Habicht oder Bussard. Letztendlich habe ich die Hühner abgeschafft wegen der Vogelgrippehysterie.Es ist traurig ohne Hühner......gekaufte Hühner und gekaufte Eier von Neonhallenhühnern sind PÖRKS :PIch kenne auch tollwütige Füchse und unser Hund musste früher mal 6 Wochen Quarantäne durchmachen weil er nachts im Zwinger Besuch vom tollwütigen Fuchs hatte.....den mein Vater dann erlegt hat und gleich hat untersuchen lassen.Es dürfen nicht zuviele von den Tieren werden....daher bin ich immer noch auf Seiten der Jäger:)Ich sitze nicht in einer Stadtwohnung, ich wohne auf dem Lande:)LG von July
Diese beiden Positionen können sogar zusammen in einer Person auftreten
Seh ich anders: Wenn ich den Gedanken konsequent zu ende denke, gibt es keine andere Sicht der Dinge bzw. muss ich mich entscheiden. Ich persönlich lehne diese anthropozentristische Sichtweise ab. Selbst wenn es für mich bedeutet, auch die Nachteile in Kauf zu nehmen. Ist nicht immer einfach, geb ich zu. Für mich persönlich jedoch der einzig gangbare Weg. Außerdem finde ich kontroverse Diskussionen gut, solange es nicht nur um das Beharren der eigenen Meinung geht sondern um das Finden von Lösungsansätzen. In diesem konkreten Fall um das Errichten eines Fuchs- und Mardersicheren Hühnergeheges. Nachtrag: In dem sie nur Nacht untergebracht werden. Ach ja, ich lebe auch auf dem Land und Tollwut gibt es Dank Impfködern schon seit Jahrzehnten nicht mehr
Der Fuchs geht über 2m hohe Zäune einfach drüber, wühlt sich drunter durch - und das auch am hellen Tag! Und es ist auch völlig unrealistisch 3000 Quadratmeter fuchssicher einzäunen zu wollen!wie schon erwähnt: Wer das Problem nicht hat, der möge den Fuchs auch mögen, aber bitte nicht andere die sich nunmal irgendwie dagegen wehren müssen als schwachsinige Ballermänner bezeichnen! ;)Wenn ich Deinen Umweltgedanken konsequent zuende denke - dann bin ich doch auch wieder bei der Rückkehr des Bären in die Großstädte...da war der ja mal zuhause. Macht sich sicher gut, das Wappentier Berlins - in echt auf der Straße
Für Gärtner stellt sich ja auch die Frage, ob der Fuchs nicht vielleicht auch hilfreich ist. Wo Katzen fehlen, hilft er ja bei der Mäuse- und Rattenbeseitigung, oder?Hier im Garten geht am Rand gelegentlich ein Fuchs durch - grad aber nicht, ich versuche ihn, mit einer Wildkamera zu erwischen.
Diese beiden Positionen können sogar zusammen in einer Person auftreten
Seh ich anders: Wenn ich den Gedanken konsequent zu ende denke, gibt es keine andere Sicht der Dinge bzw. muss ich mich entscheiden. Ich persönlich lehne diese anthropozentristische Sichtweise ab.
du meinst mit dem Restrisiko in unserer noch nicht völlig sterilisierten Umgebung und einer noch nicht total beherrschten und kontrollierten Natur müssen wir leben? Wir müssen akzeptieren, dass es Tiere gibt, genau wie Pflanzen, die in enger Verzahnung mit unserer zivilisierten Welt leben? Als Kulturfolger? Als nicht auszurottendem Bestandteil und einer nicht romantischen Seite der Natur? Sozusagen die Dualität von gute Christen und böse Tiere aufheben? Wegen des gemeinsamen Ganzen und der Natur, deren Bestandteil wir Menschen sind?Das wäre eine Revolution und die täte vor allem im Kopf, also mental, sehr weh. Unsere Zivilisation ist noch nicht so weit. Die chinesische und japanische ist uns da weit voraus.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
;DIch ruf seit Jahren nach einer neuen Aufklärung, allein ... es wird rundherum immer blöder.
das ist auch dein Eindruck?
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Seit vielen Jahren, und täglich wirds schlimmer. Ein Medienrundblick, und ich stell fest, ich bin in der Irrenanstalt.Ehrlich - meine Lösung ist Klausur und nur Leute treffen, die auch was zu sagen haben. Oder, wenns zwingend ist, und ich mich eigentlich am Klo einsperren wollte, stell ich mir vor, ich bin in einer Sitcom - so krieg ich Abstand. Manchmal muss ja sogar ich raus ... wegen mancher nicht optionalen gesellschaftlichen Konvention wärs. Nee, im Ernst, meine Gehirnzellen schalten sich teilweise schon notfallmäßig ab.
;DIch ruf seit Jahren nach einer neuen Aufklärung, allein ... es wird rundherum immer blöder.
das ist auch dein Eindruck?
eh. Aber das ist doch auch der Eindruck aller Generationen vor uns gewesen. Nur dass über die moderne Technik halt Blödheiten in epischem Ausmaß verbreitet werden. Übrigens kann man Haustiere und auch Menschen wunderbar gegen Tollwut schutzimpfen. Hab ich letztens auffrischen lassen - kost 85 Euronen. Dafür hab ich jetzt wieder ein paar Jahre lang keine Panik wenn ich im Auslandsurlaub die Finger nicht von den Streunerhunden lassen kann und in der Arbeit (wo eigentlich eh nix sein kann, aber eben tierisches Material vorkommt) kann auch nix sein.
Nee, im Ernst, meine Gehirnzellen schalten sich teilweise schon notfallmäßig ab.
genau das übe ich auch. Mir gelingt es immer besser entspannt zu bleiben egal wo und wer. Fast habe ich den Eindruck, dass ich alt werde.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Der Fuchs geht über 2m hohe Zäune einfach drüber, wühlt sich drunter durch - und das auch am hellen Tag! Und es ist auch völlig unrealistisch 3000 Quadratmeter fuchssicher einzäunen zu wollen!wie schon erwähnt: Wer das Problem nicht hat, der möge den Fuchs auch mögen, aber bitte nicht andere die sich nunmal irgendwie dagegen wehren müssen als schwachsinige Ballermänner bezeichnen! ;)Wenn ich Deinen Umweltgedanken konsequent zuende denke - dann bin ich doch auch wieder bei der Rückkehr des Bären in die Großstädte...da war der ja mal zuhause. Macht sich sicher gut, das Wappentier Berlins - in echt auf der Straße
Na, na, wer wird denn da gleich so polemisch werden. Zwei meiner Freundinnen halten auch Hühner und Enten. Nachts (und nur dann.) werden die Tiere in ein einbruchssicheres Hühnerhaus verbracht. Ich nachts selbst schon mal gehört, wie ein schlanker Marder vergeblich ! versucht hat da hinein zu kommen. Geht alles wenn man nur will. Ihr Hühnergelände ist 2.500 Quadratmeter groß. Die Tierw gehen abends selbst ins Häuschen.Zum Bären:Rückkehr der Bären in die Großstädte..." Das meinst Du jetzt aber nicht wirklich - oder Jedenfalls finde ich den Einzug von Luchs und Wolf in heimische Wälder sehr gut. Auch wenn das den meisten Jägern ein Dorn im Auge ist. Warum überhaupt, in ihrer Selbstwahrnehmung sind sie doch 'Heger und Pfleger'. Sie wollen doch ihr Tun sogar offiziell als Tierschutzarbeit bezeichnet wissen. Das ist kein Witz!Aber das wäre wohl ein eigener Faden.
stimmt, und der nimmt immer ein böses Ende. Aber von deiner Haltung - stimme zu - stimme zu - stimme zu - bin ich begeistert!
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genau das übe ich auch. Mir gelingt es immer besser entspannt zu bleiben egal wo und wer. Fast habe ich den Eindruck, dass ich alt werde.
Ich habe leider mit der Sitcom-Version begonnen. Damit hab ich das Problem, dass ich mir Charlie Sheen in das aktuelle Drama dazudenke , aber das wissen die anderen nicht. Dannn überleg ich, ob Charlie Sheen eher der weisse Hase oder mein Freund Harvey ist - und hab währenddessen sicher 10 Minuten freundlich Worte ertragen Das alles lenkt so ab
Seh ich anders: Wenn ich den Gedanken konsequent zu ende denke, gibt es keine andere Sicht der Dinge bzw. muss ich mich entscheiden. Ich persönlich lehne diese anthropozentristische Sichtweise ab.
du meinst mit dem Restrisiko in unserer noch nicht völlig sterilisierten Umgebung und einer noch nicht total beherrschten und kontrollierten Natur müssen wir leben? Wir müssen akzeptieren, dass es Tiere gibt, genau wie Pflanzen, die in enger Verzahnung mit unserer zivilisierten Welt leben? Als Kulturfolger? Als nicht auszurottendem Bestandteil und einer nicht romantischen Seite der Natur? Sozusagen die Dualität von gute Christen und böse Tiere aufheben? Wegen des gemeinsamen Ganzen und der Natur, deren Bestandteil wir Menschen sind?Das wäre eine Revolution und die täte vor allem im Kopf, also mental, sehr weh. Unsere Zivilisation ist noch nicht so weit. Die chinesische und japanische ist uns da weit voraus.
Genau das meine ich und ich denke, dass Dein Kopf damit keine Probleme hätte. Eher mit dem Gegenteil. Uch spreche jetzt von meinem. Das die chinesische und japanische uns da weit vorraus sein soll, davon hab ich nichts mitbekommen. Nur weil eine Kultur keine christlichen Wurzeln hat (mit ihrem verqueren Weltbild), heißt das nicht, dass sie minderschlimm ist.