garten-pur

wie wärs mit hühnerfrikassee?

das fett würde ich durchaus auch zum anbraten von fleisch/gemüse/kartoffeln nehmen, so lange es geschmacklich passt.

Oj ja, mit Erbsen und Reis :D

Eva, ein formidabler (Schwarz-) Brotaufstrich: Jüdische Hühnerleber. Und aus dem Fleisch einen Salat mit z.B. etwas Currymajo, Ananas, Paprika...

Ich nehme Quendulas Schafkeule mit Teltower Rübchen (!) und Alvas Spezialrisotto Prosecco :D

Hier gab es wieder mal Rigatoni alla Peperonata. Diesen Sugo mag ich am liebsten, wenn es kalt ist, für mich mit extra Chili. Dazu Chicoreeradiccioruccolasalat.

wie machst du die peperonata?

Bei uns gab es am Freitag Hähnchenkeulen und Kartoffeln auf Sauerkraut aus dem Ofen.

Am Samstag gab es Chili con carne mit Schmandhäufchen.

Und gestern hatten wir Kalbsrahmgeschnetzeltes mit Champignons auf Tagliatelle.
lg, borragine

martina hat geschrieben: ↑9. Jan 2017, 15:29Jüdische Hühnerleber.

:D :D Das klingt ja super!

Ich Depp schmeiß das Hühnerfett immer weg. ::)

:D

hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Ich Depp schmeiß das Hühnerfett immer weg

Das werd ich auf jeden Fall probieren mit der Leber

mennooooo...etzt war ich so hungrig nach der Arbeit, dass ich vergessen hab ein Bildchen meines leckeren Salates zu machen... ::)

verschiedene Grünsalatsorten, geraspelte Karotte,gelbe Paprika, Cherrytomaten, Pepperoni die milden, riesige grüne Oliven....alles schön in einen großen Teller angerichtet und obenauf : angebratene Champignons mit Rohschinkenwürfel (abgelöscht mit Balsamico, gewürzt mit Pfeffer, Chilli und bissi Sel de Guerande)

das war saugut ;D

Übriggebliebenes Fett nehme ich auch immer zum Anbraten für alles Mögliche. Notfalls wird eine Teil davon eingefroren, falls es größere Mengen sind. Ein selbstgemachter Fleischsalat ist auch was Feines :D. Mache ich gern aus Grillresten. ??? Also, Reste vom Essen meine ich.

Reste von gestern: Schaffleisch mit Bratkartoffeln und Sauerkohl (mit Rosinen und Apfelsine)

Lauch musste weg, also gabs die im hause immer beliebte hacklauchsuppe

Aella hat geschrieben: ↑9. Jan 2017, 16:28
wie machst du die peperonata?

Für Peperonata als Bestandteil von Antipasti gibt es viele Rezepte, ich gestehe, daß auch ich variiere. Das ursprüngliche Rezept zu Linguine alla Peperonata hatte ich aus einem italienischen Kochbuch, es ist sommerlich leicht:

3 Paprikaschoten, rot und gelb, im Ofen braten, bis die Haut Blasen wirft und anfängt, braun zu werden, ca. 20 Min. in Alufolie gewickelt ruhen lassen, dann die Haut abziehen, Kerne entfernen und in Streifen schneiden. 1 geschnittene Zwiebel in Olivenöl ein paar Minuten andünsten, 300 g Tomaten geschält, entkernt und gewürfelt, die Paprika, eine Prise Chili und eine Handvoll geschnittene Basilikumblätter dazugeben, 5 Min. schmoren lassen. Gekochte Linguine sofort mit der Sauce mischen. Dazu gehört kein Parmesan.
Für die Wintervariante à la casa (2 Pers.) mache ich eine Sauce aus 1 Zwiebel und 3/4 Dose Pelati, die ich gut 30 Min. schmoren lasse, und gebe zuletzt die oben beschriebenen Paprika dazu. Rigatoni kommen gut dazu, geht aber auch mit Spaghetti ;)

Heute gab es marinierte gebratene Kabeljauwürfel in Mango-Paprika-Kokosmilchsauce, Basmati.

Dein Kabeljau klingt lecker, Martina :).

Hier gab es Penne rigate mit Sahnesouce (Trüffelbutter, Frischkäse, Sahne, Trüffelöl, Petersilie, Salz).

das letzte frische hausgemachte sauerkraut (gekocht) mit gebratener blutwurst vom traditionsfleischer