garten-pur

Ich würde ja - aber inzwischen habe ich tatsächlich Bedenken, oder Sorge, dass der Zierapfel dort zu groß werden könnte. Da er offenbar Seltenheitswert hat, würde ich ihn schon so pflanzen wollen, dass er auch alt werden kann....

Mit großen Meterschritten sind es dort genau drei bis direkt zur Hausecke. Da ist ein Traufrand, mit den Tomaten und ggf. irgendwann die Weiterführung der drei 30x30 Platten als Weg am Haus vorbei. Noch ist es dahinter alles Wiese....

Ich könnte natürlich einfach weiter an das Staudenbeet ranziehen mit dem neuen Baum...

G hat geschrieben: ↑31. Okt 2018, 17:30
Ich könnte natürlich einfach weiter an das Staudenbeet ranziehen mit dem neuen Baum...

8)

:-*

Ich würde den Holunder auch roden.

Außerdem braucht die 101 schon aus Pur-Gründen einen Apfelbaum und keinen Hollerbusch! ;)

Dagegen kann ich wenig sagen :D

;D

Also, wenn das ein alter Holunder sein soll!! Da hatte ich etwas anderes im Kopf. Wenn der Zierapfel da gut hinpasst und sonst nirgends ein Plätzchen zu finden ist, würde ich nicht überlegen.
Aber von Liebgewonnenen trennt man sich ungern, das verstehe ich auch.
VG Wolfgang

So knorrig ist doch der Holunder gar nicht?!
Einen Grund sich für zu schämen, sehe ich nicht. Da kenne ich ganz andere. ::)
Holunder zählt für mich sowieso nicht zu den langlebigsten Gehölzen, von daher wird der Platz eh über kurz oder lang frei.
Spricht jetzt nicht wirklich für ihn, aber man kann auch sein natürliches Ableben abwarten und sich derweil noch eine bessere Alternative überlegen. ;)

Der Appel würde die Gartensituation ziemlich aufwerten. ;)

Ich hatte nie gesagt, dass er knorrig oder so sei - die Betonung lag immer auf alt, mickrig und vielfach gebeutelt. Das Thema hatte Nina umgenamst ;D viel zu roden ist ja auch nicht....

Gut Ding will Weile haben, aber ich glaube die Zeit ist ran.

G hat geschrieben: ↑31. Okt 2018, 18:13
Ich hatte nie gesagt, dass er knorrig oder so sei - die Betonung lag immer auf alt, mickrig und vielfach gebeutelt. Das Thema hatte Nina umgenamst ;D viel zu roden ist ja auch nicht....

Gut Ding will Weile haben, aber ich glaube die Zeit ist ran.

Ich habe mal einen Holunder, der den Nachbarn störte unten abgesägt. Der ist sofort wieder neu gewachsen und gerade, so dass er nicht mehr stört.

G hat geschrieben: ↑31. Okt 2018, 18:13
Ich hatte nie gesagt, dass er knorrig oder so sei - die Betonung lag immer auf alt, mickrig und vielfach gebeutelt. Das Thema hatte Nina umgenamst ;D viel zu roden ist ja auch nicht....

Gut Ding will Weile haben, aber ich glaube die Zeit ist ran.

Naja, manchmal hat's so Ecken im Garten, da will ums Verrecken nichts richtig wachsen.
Von daher würde ich erstmal Ursachenforschung betreiben, z. B. wird der Rasen gedüngt oder ist der Boden verdichtet. Eigentlich wächst ja Holunder in jedem Boden gut, wenn genug Dünger und Wasser da sind.
Nicht daß der nächste Pflanzlochbewohner wieder streikt. ;)

Das hatte die oben beschriebenen Gründe, Kratzbaum, Waschbären....immer wieder auf Stock..und evt. Sogar Wühlmäuse. Den Apfel würde ich auch besser schützen und wohl sogar in Karnickeldraht Pflanzen....

Ansonsten wächst Holunder hier super ;D

Na denn. Ich bin gespannt. ;D