adiclair hat geschrieben: ↑9. Jun 2025, 09:19Dann solltest du genau diesen Nutzern mal einen dementsprechenden Vortrag halten, und nicht uns hier.
Mache ich gerne, die ersten haben sie auch schon aussortiert. Die Leute kaufen die halt gerne, weil sie überall im Frühjahr angeboten werden.
Ist hier wie hqs beschreibt, der Griff bricht ab. Vorher springt oft der Federstahl raus, das kann man aber reparieren. Dann bleibt die ungünstige Form, innen ist durch das enge Omega nicht der Platz, der oft gebraucht wird. Also ein Tomatenstängel ist halt schon zu dick für die großen von diesen Klammern. Es ist halt ungeeignet dafür.
Das ist auch mit ein Grund für das rausspringen vom Federstahl. Wenn sie mal eingewachsen waren, verbiegen sie sich dabei auch oft. Dann sind sie eigentlich besser wegzuschmeißen, bevor man sich den Federstahl zwischen Fingernagel und Finger reinrammt. Das hat hier nicht nur einer schon geschafft.
Prinzipiell gehts bei Tomaten wirklich ohne die Kunststoffhelfer, einfach eine Schlaufe unten binden. Für weiter oben braucht man sie eh nicht. Nimmt man die Tomatenclipse oder auch Gurkenclipse, muss man nicht knoten und ist etwas schneller. Die kompostierbaren haben den Reiz, dass man sie kompostieren kann, also schnell abräumen kann und zusammen mit Kompostierbarer Schnur das ganze Tomatenmaterial einmal auf den Komposthaufen und fertig. Also jedes Jahr neu kaufen oder einen Vorrat anlegen, weil Einmalgebrauch.
Ich nutze die nicht kompostierbaren, weil ich sie öfter verwenden möchte.