garten-pur

"Nicht so kooperativ" passt ;D. Aber sie hat beim genauen Gucken erst sehr süß mitgemacht. Anfangs sogar geschnurrt. Bis es irgendwann. Doch zuviel wurde. Dann wurden die Öhrchen plötzlich breit, die Kulleräuglein schmal. Da ließ Mann das Lid doch lieber los :P...

Wer findet mit traumwandlerischer Zielsicherheit den einzigen Quadratmeter Spätnachmittagssonne im herbstlichen Garten?
Und wer schafft es seine Dosis samt ihrer ollen Knochen mit Hilfe eines zarten "Mih" auf die Matte zu werfen, um Kraulung zu erhalten?
Wem gelingt es binnen 1 Jahres alle Hütten und zeitweise Wohnung der Dosis zu erobern?

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Das schafft nur eine Katze ;D.

Weidenkatz hat geschrieben: ↑5. Nov 2019, 10:56
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Da passen 2 richtig gut zusammen.
Frisst das Lottchen, nach der Zahngeschichte, jetzt anders?

Allerdings.
Und das tut mir im Nachhinein weh, dass wir ihre wahrscheinlichen Dauerschmerzen nicht schneller erkannt haben. :-[
Für andere zum Nachdenken/Abklären, wobei ich natürlich nicht weiß, ob noch andere zeitweise Faktoren reinspiel(t)en:

Davor:
-Fressen nur von kleinen Portionen (weil es nach längerem Fressen weh tat?)
-Sehr häufiges Würgen und Erbrechen (weil Nahrung nicht hinreichend zerkaut?)
-Fressen einer insgesamt gerade so noch o. K. kleinen Menge
-Gier nach Leckerli (wohl Hunger)

Jetzt:
Haare vom Kopf fressen ;D,
Seltenes Würgen nur nach absolutem "Staubsauger Anfall" ::). Wir entziehen zwischendurch den Napf, um das zu vermeiden.
Fressen der ca 1,5 fachen Menge und ähm Zunahme.... (Am We will ich sie mal wiegen).
Normales Trinkverhalten
Normales Leckerli-Interesse
Lautes Schnurren(!)während des Lieblingsfutterfutterns :'( :D

Das Staubsaugerproblem ist sicher dem Herbst geschuldet.
Mit so einer "Wildkatze" zum Tierarzt ist eine ganz andere Nummer, ich kann das nachvollziehen.

Naja, ab von ihrer fehlenden Begeisterung das Mäulchen aufzumachen ;D :-\, hat die erste TA beim
"Grundcheckup" da nichtmal reingeguckt. Und mir ist trotz aller frühen Katzenerfahrung nicht eingefallen, dass das auch sehr wichtig ist ::)...
Und das Fressverhalten haben wir ja erstmal so einfach als ihres hingenommen. Vorauseilend hab ich gedacht, dass man bei einer älteren, zwar gefütterten und notfallversorgten, aber doch ganz draußen und zwischen den Verantwortungsbereich lebenden Miez wohl einfach Abstriche machen muss... :P
Schön dumm.
Aber jetzt dazugelernt.

Deine Lotti sieht so richtig glücklich und zufrieden aus, das freut mich so :D :D. Ihr Fell ist auch viel schöner finde ich.

lg. elis

... Jaa, direkt vor der OP war sie sehr struppig. Andererseits ist ihr Wintermäntelchen immer ne Schau :D und alle sagen "Guck mal die dicke Miez!" dabei hat sie jetzt höchstens Normalgewicht ;)...

schön, die Süße! Mein übergebliebener Tiger hat jetzt auch wieder einen guten Appetit entwickelt, ist hoffentlich ein gutes Zeichen, dass es auch ohne Kumpel geht.

rocambole hat geschrieben: ↑5. Nov 2019, 19:04
schön, die Süße! Mein übergebliebener Tiger hat jetzt auch wieder einen guten Appetit entwickelt, ist hoffentlich ein gutes Zeichen, dass es auch ohne Kumpel geht.

Möchtest du nochmal einen Freund für ihn?

Schwierig zu sagen - wenn er auch ohne auskommt, dann nicht. Er ist knapp 16, vor etwa 5 Jahren habe ich seinen ersten Kumpel „ersetzt“, da er sehr vermisst wurde. Kumpel Nr. 2 war ein Glücksgriff - wenn man einen 10jährigen und einen 5jährigen zusammensetzt und die sich bereits nach 4 Tagen gegenseitig ablecken, ist das ein kleines Wunder. Das wird sich nicht wiederholen und mit Pech hat mein Katerchen Streß für den Rest seines Lebens.

In der Nachbarschaft gibt es viele Katzen, da hätte er genug Auswahl.

Auf jeden Fall will ich 2 neue etwas ältere, wenn er nicht mehr ist ...