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Phloxgarten III - 2015 (Gelesen 1060700 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
- lonicera 66
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Farben sind das Lächeln der Natur... D-7a-420münN
Re:Phloxgarten III - 2015
@ Noodieleider habe ich keine Erfahrung, finde aber die Idee interessant.Treibt der Knoblauch denn aus und blüht? Wie sieht das dann insgesamt im Beet aus und bedrängen die Knobis die Phloxe nicht zu sehr?
liebe Grüße
Loni
Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"
Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
Loni
Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"
Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
Re:Phloxgarten III - 2015
Also Eugen würde sicher nicht den sächsischen Genitiv verwenden, sondern deutsch und ohne Apostroph schreiben, wie sich dies gehört. Und wenn man es tausendmal andernorts falsch sieht... ;)In Russland sieht man fast bei jedem Phloxliebhaber Knoblauch und Tagetes dazwischen.Phloxmeere!![]()
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Da fällt mir ein: Eugen's Violett und all die anderen Eugen's werden eindeutig so geschrieben, Eugen Schleipfers besondere persönliche Note eben.
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- lonicera 66
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Re:Phloxgarten III - 2015
Ach herrjeh, Tagetes?Die gibt es wohl nicht in weiß?Ich mag das gelb/orange nicht, das passt mMn nicht zu den rosa Phloxen...
liebe Grüße
Loni
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Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
Loni
Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"
Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
Re:Phloxgarten III - 2015
Das Grün des Knoblauchs sieht man im Frühling und Frühsommer, aber störend empfinde ich es nicht. Wenn zur Blütezeit die Staudenbeete "eins" geworden sind, ist vom Knoblauch nichts mehr zu sehen. Zur Blüte kommt er nur, wenn ein Phlox kümmert, denn sonst bleibt ihm nicht genügend Licht dazu.Übrigens säe ich auch immer wieder Tagetes und Ringelblumen zwischen den Phlox. Ab und zu mal Farbdissonanzen zu haben, finde ich nicht so schlimm wie kranken oder eingehenden Phlox.Das Foto zeigt im Vordergrund "Miss Elie".
Re:Phloxgarten III - 2015
Dies ist mein 1. Versuch mit Picr.de:

Re:Phloxgarten III - 2015
Und dies ist "Franz Schubert" mit Ringelblume und "Judolia sexmaculata" :

Re:Phloxgarten III - 2015
Bah, Noodie, das haut einen um!
Miss Elie gefällt mir besonders.Darf man fragen, in welchem Boden du gärtnerst?Knoblauch und Phlox habe ich letztes Jahr notgedrungen auch ausprobiert, einen richtigen Hexenring um einen älchenbefallenen Phlox gesteckt, damit die Biester nicht in Versuchung geraten, sich noch andere Opfer zu suchen. Es ist noch zu früh zum Jubeln, aber bisher treibt er gut aus, hat im Gegensatz zu einem anderen überlebt.Knoblauchzehe ins Pflanzloch ist eine gute Idee, werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Gleich von Anfang an Ungemütlichkeit im Älchenquartier verbreiten.






Re:Phloxgarten III - 2015
Tut mir leid, verstehe ich nicht...Tatsache ist, dass auf gedruckten Etiketten und im Katalog Eugen Schleipfers entsprechend benannte Pflanzen Eugen' s .... heißen (geschrieben stehen). Bewusst, unbewusst, englischer Genitiv oder falscher: Es ging kürzlich einfach um die Frage der korrekten Schreibweise/Wiedergabe der Sortennamen und die Antwort darauf.Also Eugen würde sicher nicht den sächsischen Genitiv verwenden, sondern deutsch und ohne Apostroph schreiben, wie sich dies gehört. Und wenn man es tausendmal andernorts falsch sieht...Phloxmeere!![]()
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Da fällt mir ein: Eugen's Violett und all die anderen Eugen's werden eindeutig so geschrieben, Eugen Schleipfers besondere persönliche Note eben.
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Re:Phloxgarten III - 2015
@ Veronica1984, als ich den Garten übernahm, gab es hauptsächlich gelben Lehm, bis auf die Gemüsebeete, die über humosen und mit Sand verfeinerten Lehm verfügten. Ich pflanzte Stauden statt Gemüse, fügte immer wieder Humus hinzu - auch in Form von Flächenkompostierung - und ackerte mich Jahr für Jahr weiter voran.Auch habe ich einige cbm Sand geschleppt - das war das Allerschwerste. Aber es hat sich gelohnt. Gelben Lehm sehe ich nun nur noch, wenn ein Maulwurf ihn von ganz unten herausschaufelt! Der Boden ist nun lockerer und er hält das Wasser gut. Auch ist er sehr nahrhaft.Früher bekam er bei den ersten Sonnenstrahlen Risse, das werde ich nie vergessen!
Re:Phloxgarten III - 2015
oh, Franz Schubert habe ich im Herbst gepflanzt, da freue ich mich jetzt draufUnd dies ist "Franz Schubert" mit Ringelblume und "Judolia sexmaculata" :

Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen.
(Erich Mühsam 1878-1934)
(Erich Mühsam 1878-1934)
Re:Phloxgarten III - 2015
@ Noodie. Irgendwie sieht man an deinen Phloxen einfach, dass du guten Boden hast. Aber so hart erarbeitet... Lohnt sich aber offenbar. Sand haben wir auch schon Kubikmeter verbuddelt, leider noch nicht so erfolgreich wie du, aber wir sind dran. Ich habe den Eindruck, dass viele Pflanzen den knochenharten Boden nicht mögen, obwohl wir jedes Pflanzloch aufbereiten. Mir graut immer, wenn es im März schon mit den tiefen Rissen losgeht.
Re:Phloxgarten III - 2015
Es gibt 'Arctic' und 'Snowdrift'. Auf 'Miss Elie' freue ich mich auch schon!Ach herrjeh, Tagetes?Die gibt es wohl nicht in weiß?

Re:Phloxgarten III - 2015
Meinen Garten habe ich genauso lange, die Basis ist Ton, ab 30-50 cm Tiefe. Durch Kompost und Laubfall ist er im Laufe der Zeit humoser geworden, aber immer noch sehr schwer, zumal sich der Niederschlag darauf staut hier im Flachland. Aber Risse bei Trockenheit sind in den letzten Jahren auch nicht mehr aufgetreten. Den Älchen ist es wohl zu mühsam im schweren Boden, sie treten hier praktisch nie auf,da sie lockerere Substrate zur Ausbreitung bevorzugen.Knoblauch kannte ich bislang nur gegen Pilzerkrankungen an Rosen. Viel geholfen hat es hier nicht, der Knoblauch wächst schlecht auf dem schweren Boden und sieht auch nicht gerade zierend aus.@ Veronica1984, als ich den Garten übernahm, gab es hauptsächlich gelben Lehm, bis auf die Gemüsebeete, die über humosen und mit Sand verfeinerten Lehm verfügten. Ich pflanzte Stauden statt Gemüse, fügte immer wieder Humus hinzu - auch in Form von Flächenkompostierung - und ackerte mich Jahr für Jahr weiter voran.Auch habe ich einige cbm Sand geschleppt - das war das Allerschwerste. Aber es hat sich gelohnt. Gelben Lehm sehe ich nun nur noch, wenn ein Maulwurf ihn von ganz unten herausschaufelt! Der Boden ist nun lockerer und er hält das Wasser gut. Auch ist er sehr nahrhaft.Früher bekam er bei den ersten Sonnenstrahlen Risse, das werde ich nie vergessen!