lerchenzorn hat geschrieben: ↑24. Apr 2021, 22:07 Ist die Silene die Sorte 'Rolley´s Favourite'? Und wenn, wie ausdauernd ist die bei Dir? [/quote] 'Rolley´s Favourite' ist bereits nach einem Jahr verschwunden. Es ist Silene dioica ‘Minikin’, die ich ge- und verteilt habe. Allerdings bleibt sie sehr niedrig. Die normale Silene dioca wird bei mir 80-100cm und damit zu groß. Ich hätte gern so ein Mittelding mit 40-50cm Höhe. Vielleicht vermischt sich mal was...
[quote author=lerchenzorn link=topic=68243.msg3672627#msg3672627 date=1619294879] Cydora, wieder einmal so feingliedrig stimmig. Auch eine frühlingshafte Üppigkeit, die ich aus früheren Bilder-Jahren nicht in Erinnerung habe. Aber das liegt ganz sicher an der Erinnerung, meiner.
Liegt vielleicht an meiner Umgestaltung 2019, durch die ich Beetfläche gewonnen habe, auf der man mehr zeigen kann als auf Rasen ;-) 2020 dürfte es sogar mehr gewesen sein, ich habe einiges wieder verloren (Tulpen, Erythronium, Lilien). Aber dank Home Office habe ich heuer vermutlich mehr Gelegenheit für eine schnelle Fotorunde ;)
cydora hat geschrieben: ↑24. Apr 2021, 23:05 Die normale Silene dioca wird bei mir 80-100cm und damit zu groß. Ich hätte gern so ein Mittelding mit 40-50cm Höhe. Vielleicht vermischt sich mal was...
Du machst Scherze! :o So ein Format kann ich mir hier auf Sandboden gar nicht vorstellen. Hier bleiben sie eher so, wie du es gerne hättest. ;)
Anemona nemorosa "Blue Eyes" mit Dicentra formosa "Aurora" und mit Erythronium "White beauty" Darauf freue ich mich jedes Jahr.
Sanguinaria canadensis "Multiplex" habe ich letztes Jahr beinahe zerstört, als ich mit Macht einen Fingerhut aus dem Beet gezogen habe, der sich dort angesiedelt hatte. Ein gutes Stück der Wurzel von der Blutwurz hing mit daran. Ich denke aber, sie wird sich erholen. Wenn der Oxalis verblüht ist, wird er gejätet.
Ganz wundervolle Bilder, marygold. :D (Ich habe Sanguinaria bisher nicht als sonderlich empfindlich bei Verpflanzungen erlebt. Am liebsten versetze ich sie, wenn das Laub voll entwickelt ist. Egal, in welchem Boden, bisher immer problemlos. - Klappt natürlich nur, wenn ich die Rhizome nicht mit dem Wurzelstock des mal eben so gerodeten Fingerhuts / der Lunarie / des Weißichwas im hohen Bogen auf den Kompost werfe. :-X )
Wenn von den hier aufgemalten schwarzen Punkten heute noch die Hälfte übrig ist, dürfen wir uns schon freuen. Dahinter stecken (in Brandenburg) ein rundes Dutzend verschiedener "Kleinarten" der Sumpf-Löwenzähne, die allesamt kurz vor dem Aussterben stehen. Nix unbändig. Die dürfen hier durch die Wege und Beete stromern und es gibt exakte Jäte-Anleitungen. 8)
lerchenzorn hat geschrieben: ↑26. Apr 2021, 07:59 Wenn von den hier aufgemalten schwarzen Punkten heute noch die Hälfte übrig ist, dürfen wir uns schon freuen. Dahinter stecken (in Brandenburg) ein rundes Dutzend verschiedener "Kleinarten" der Sumpf-Löwenzähne, die allesamt kurz vor dem Aussterben stehen. Nix unbändig. Die dürfen hier durch die Wege und Beete stromern und es gibt exakte Jäte-Anleitungen. 8)
Ach das ist gar kein Taraxacum officinale :o. Wusste ich doch dass es den bei Dir nicht gibt. Den Sumpf-Löwezahn hier anzusiedeln macht wohl keinen Sinn, es ist zu trocken :-\.
Die unterste Primel, ist das eine P. vulgaris ssp. sipthorpii?
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Jein, das ist einer der vielen vulgaris-Sämlinge, in denen immer auch ein kleiner Rest der wenigen sibthorpii stecken kann, die mal im Garten gestanden haben.