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Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 10:12
von berta
fundamentalismus in der form lassen wir uns gefallen.... ;Dfundi und fundidienerin grüßen auch..... ;) ;D

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 10:14
von Moniis
Berta, ist der Herr Pold ein Neufi? LG, Moniis

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 10:17
von berta
moniis, ja, der herr pold ist ein neufi, allerdings kein reinrassiger.in einem alten buch über neufundländer habe ich unlängst ein foto eines neufundländers gesehn, dem pold recht nahe kommt, er war als "wolftyp-neufundländer" beschrieben.lg.b.

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 10:52
von Sena
dem kann ich mich nur vol und ganz anschließen!Sena

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 11:03
von toto
Anderes wie Reis oder Nudeln generell nichtKein Gemüse oder Obst oder Joghurt ?Die Meinungen gehen ja weit auseinander, auch gerade über Eukanuba.
Stimmt - die Meinungen driften da weit auseinander. Jemand in meiner Nachbarschaft füttert seine Hunde nur mit rohem Fleisch, das allerdings nur einmal in der Woche gekauft wird und ab dann in Eimern im Schuppen lagert... stinkt schön, und im Sommer Fliegen... ect. ... die Hunde fressen es....Als ich das sah, habe ich diese Fütterung für meine ausgeschlossen, die zum großen Teil im Haus lebt ....Muß wahrscheinlich jeder selbst wissen, was seinem gut tut. Meiner tut das Futter gut, was sie hat... das Fell glänzt, hat genug Temperament. Schädliche Auswirkungen von verschiedensten Trockenfuttersorten habe ich über die letzten 19 Jahre bei verschiedenen Hunden nicht feststellen können... Als "Gemüse" bekommt sie übrigens gelegentlich Algosan ( getrocknete Algen ) oder rohe Mohrrübe zum knabbern.... Obst holt sie sich selbst mal unterm Kirschbaum/Pflaumenbaum...

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 11:08
von toto
fundi wie Fundamentalist? ;D ;) ;D Jawoll !!!Hunde mit Trockenfutter zu füttern ist für sie genauso gesund wie für Menschen eine Ernährung aus Tütensuppen in Kombination mit Vitaminpillen.... ::) hundeernährungsfundamentalistische Grüsse,Moniis
Stimmt - schade nur, daß bei uns auf dem Acker so wenig tote Rehe, Hirsche, Bären, Hasen, Mäuse, Ratten, Enten, Gänse ect. rumliegen - ich würde es meiner auch gönnen :) - schade auch, daß der Jäger auf Hunde schießt, die eigentlich nur jagen und das fressen wollen, was sie möchten....zivilisations"geschädigte" Hundegrüße an Moniis

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 11:18
von Raphanus
Ich füttere hin und wieder auch ein Trockenfutter, damit die Hunde nicht ganz entwöhnt werden... man weiß ja nie... ::)Da gibts aber nur ein Futter, das einen hohen Fleischanteil hat und bei dem in der Deklaration auch Fleisch an erster Stelle steht! Schaut mal auf Eure Futtersäcke, was da drauf steht und wieviel Prozent Fleisch das jeweilige Futter enthält!Der Hund ist ein Karnivor, der sich hin und wieder aber auch mit anderem, wie Obst und Gemüse begnügen würde, sofern er wild leben würde und sich selbst was zum Knabbern jagen oder suchen müsste.In den meisten Fertigfuttern steht Getreide an erster Stelle, was der Ernährung eines Hundes widerspricht!Aber ich will das hier nicht austreten, jeder muss am besten wissen, wie er sich und seinen Hund ernährt. Wen es interessiert: Gesunde-Hunde Sehr informativ und deckt auch Hintergründe auf! ;) Bücher gibts mittlerweile auch recht viele über das Roh-Füttern und was man dabei beachten sollte, DAS hier ist recht gut!@toto: wahrscheinlich füttert Dein Nachbar Pansen oder Blätermagen, den SOLLTE man sogar ein wenig stehen lassen, damit er ordentlich Enzyme und gute Bakterien entwickeln kann, das schadet den Hunden keinesfalls, im Gegenteil! Und das stinkt dann eben mit der Zeit ;)

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 11:25
von toto
@toto: wahrscheinlich füttert Dein Nachbar Pansen oder Blätermagen, den SOLLTE man sogar ein wenig stehen lassen, damit er ordentlich Enzyme und gute Bakterien entwickeln kann, das schadet den Hunden keinesfalls, im Gegenteil! Und das stinkt dann eben mit der Zeit ;)
Vermutlich - aber das ist eben im wahrsten Sinne des Wortes "Geschmackssache" - ich habe weder Lust auf 100 000 Fliegen, Maden ect. und auch nicht unbedingt Lust auf den Gestank, sorry. Mein Hündin vielleicht eher - eine entsprechende Alternative sind für mich und sie die getrockneten Pansen..., zumal auch noch ein Kauvergnügen... Hunde sind m.E., auch nachlesbar - Allesfresser, was deutlich wird durch die Backenzähne, die als Mahlzähne ausgebildet sind ( im Gegensatz zu Katzenbackenzähnen... ) . Sie fressen auch alles, auch Abfall...

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 11:44
von Moniis
Berta,Ich habe gerade noch mal meine Bilder durchgesucht, damit ich ein einigermassen brauchbares herzeigen kann.Mein schwarzes Bärchen lässt sich nicht wirklich gut fotografieren... zu 99% sieht man nur eine undefinierbare, schwarze Masse auf dem Bild ;D Aber wahrscheinlich liegt es eher am Fotografen als am Motiv ;D - ich muß wohl mal bei Thomas in die Lehre gehen...Mein Leopold ist auch nicht reinrassig. Nur ein Viertel Neufundländer steckt in ihm, aber ich meine, das hat voll durchgeschlagen. :) @ TotoTja, jagen dürfen sie nicht und wollen sie nicht (bin ich ganz froh drüber, hier gibt es auch genügend Jäger). Von daher sind wir auch "zivilisationsgeschädigt" ;D. Jagd und gepresste, mit Mineralien + Vitaminen angereichte, Abfallkrümel sind imho 2 Extreme. Wir versuchen halt den Mittelweg dazwischen. :) Das Fleisch eine Woche lang in Eimern vor sich hin gammeln zu lassen, finde ich auch eklig! Meine bekommen es frisch oder aus dem TK, fressen tun sie draussen. Auf dem Teppich oder Parkett muß ich das nicht haben ;D ;) Sie vergraben gelegentlich einen Leckerbissen und holen ihn sich Tage später, wenn er schön "mürbe" geworden ist - das ist aber etwas anderes als die Lagerung im Plastikeimer ::) Meine Hundis lieben BARF, Besucherhunde ebenfalls ;). Und was noch wichtiger ist: Mein grosser Schwarzer hatte als Welpe/Junghund unter Allergien zu leiden. Er stank gräßlich, hatte Duchfälle, Haarausfall, Ekzeme. Und er wuchs viel zu schnell, "dank" extra Spezialwelpenfutter für grosse Rassen >:( >:( , ging schon als Junghund lahm etc. Zum BARFen bin ich erst gekommen, als Leo schon fast 1 1/2 Jahre war. Vorher kannte ich das gar nicht, hatte brav die Diätanweisungen des Vet. befolgt, teures Spezialfutter gefüttert uws. und es wurde nicht besser: Leo stank, hatte Durchfall, Ekzem. Die Rohfütterung fand ich anfangs schlimm, aufwändig, es war reine Verzweiflung über den kränklichen Hund, die mich dazu trieb, sozusagen der letzte Versuch :) .Und dann konnte ich zusehen, wie es mit meinem Bärchen aufwärts ging!!! Nach 1 Woche keinen Durchfall mehr, der Gestank ließ nach - ich habe gejubelt. Er war lebendiger, ganz ohne Zweifel. Mit dem Fell und der Haut hat es länger gedauert, ist dann aber auch weggegangen und bis heute nicht wiedergekehrt. Ich kenne einige Leute, deren Hunde ebenfalls gesundheitliche Probleme hatten und denen es nach Umstellung auf Rohernährung wesentlich besser geht. Das war/ist für mich einfach überzeugend! Aber keine Sorge: Zum eifernden Missionar eigne ich mich nicht ;) ;D ;) Hundegrüsse, Moniis

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 12:06
von toto
Alles in allem füttere ich auch so - frisches Fleisch nur vom Rind, nicht täglich als Einzelfutter, sondern gelegentlich.Das, was ich für wichtig halte, ist die Abwechslung. "Nur" Fleisch kann genauso "schädlich" sein wie "nur" Trockenfutter. Die Mischung machts. Im Frühjahr werde ich Welpen haben, die dann auch eine gute Mischung aus allem bekommen - damit sie gewappnet sind für das eine oder das andere....Ich selbst habe bei meinen Hunden auch immer als größte Befürchtung gehabt, daß sie zu groß werden - besonders in der Aufwachsphase. Daher habe ich bei meiner jetztigen Hündin zum ersten Mal das Welpenfutter schon ab 6.Monat komplett eingestellt und mit "Erwachsenenfutter normal" begonnen. Und mich an den Rat des Tierarztes gehalten: Bewegung, Bewegung, Bewegung.... Das hat sich absolut positiv ausgewirkt.Natürlich wird auch her ein Knochen vergraben ( auch völlig logisch >:(, daß der am "besten" in meinen Helleborusbeeten aufghoben ist.... grrrr.... ) .... nach Wochen kommt er zum Vorschein, allerdings passiert das eben auch draußen... Mit Allergien hatte ich noch nicht zu tun glücklicherweise. Jetzt zum Fest hat sie auch eßlöffelweise über Tage das Gänsefett übers Futter bekommen - vielleicht daher der Fellglanz?!!!

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 12:40
von berta
moniis, leopold heißt deiner auch noch???? ;Dmein herr pold heißt auch mit vollem namen leopold. ;Ddas fotografieren eines schwarzen hundes fällt nicht nur dir schwer, bis jetzt hat lediglich eine fotografin es geschafft, pold-portraits von guter qualität zu machen. leider find ich sie nimmer..... :-\lg.b.

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 12:42
von toto
schwarze Hunde immer OHNE Sonne fotografieren wegen der starken Schlagschatten! Es muß ausgeglichenes Licht sein, dann wird schwarz auch schwarz - mit Zeichnung im Fell :-), besonders bei lockigen und langhaarigen Hunden... nur ein kleiner Tipp

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 12:45
von berta
schwarze Hunde immer OHNE Sonne fotografieren wegen der starken Schlagschatten! Es muß ausgeglichenes Licht sein, dann wird schwarz auch schwarz - mit Zeichnung im Fell :-), besonders bei lockigen und langhaarigen Hunden... nur ein kleiner Tipp
ich dank dir, bei gelegenheit versuch ich´s ! ;)lg.b.

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 12:46
von toto
Habe viele schwarze Pudel fotografiert - ohne Sonne gings, sonst nie.... :)

Re:Gartenwölfe

Verfasst: 31. Dez 2006, 12:50
von berta
hast du bei "natürlichem" licht fotografiert oder geblitzt?lg.b.