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Tafeltrauben 2008 (Gelesen 461163 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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Siebenstein
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Re:Tafeltrauben 2008

Siebenstein » Antwort #1155 am:

Ich konnte gestern leider nicht zum Tafeltraubentag fahren. War aber am verg. Sonntag nachmittag mal in der Anlage (bitte nichts verraten ;). War eigentlich nicht soo viel Neues zu sehen. Frum. alba war m. E. wieder geschmacklich die beste Sorte - auch vom Aussehen Klasse! Aufgefallen ist mir die blaue Sorte Straschinski - irre große Beeren an großen, schönen Trauben! Braucht aber noch 14 Tage Sonne.
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Dietmar
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Re:Tafeltrauben 2008

Dietmar » Antwort #1156 am:

@mime 7Festivee und Suffolk Red waren nicht bei der Verkostung dabei.Generell ist der Geschmack immer eine persönliche Einschätzung. Geschmack ist eben Ansichtssache.Frumoase Alba war sicherlich bei vielen Teilnehmern der Topfaforit: super Geschmack, große Trauben und Beeren, tolle Optik, wenig Kerne .... Allerdings reift Fr.A. relativ spät und ist deshalb nur für gute Lagen geeignet. Danach kam in Gesamtwürdigung aller Faktoren bei mir Juliane. Arkadia hatte eine super Optik, war aber geschmacklich weniger aromatisch als Fr. A. und Juliane.Strachynski war bei der Verkostung nicht offiziell dabei, nur inoffiziell und nicht ganz reif, so dass zwar die Optik super war, aber nicht der Geschmack. Außerdem ist dies eine sehr späte Sorte und damit außerhalb von Weinbaulagen nur für das Gewächshaus geeignet.Kodrianka war dieses Mal nicht voll drauf - z.T. kleinere Beeren zwischen den großen und Botrytis (?) und etwas Oidium. Von den getesteten kernlosen Sorten scheinen Millenium von Botrus und Venus (außer Konkurrenz) am meisten Anklang gefunden zu haben. Tonia hat mir nicht so gut geschmeckt und ist auch sehr pilzanfällig. Gut geschmeckt hat mir auch Kischmisch, aber diese Sorte ist auch nicht pilztolerant.
mime7
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Re:Tafeltrauben 2008

mime7 » Antwort #1157 am:

Hallo,
Generell ist der Geschmack immer eine persönliche Einschätzung. Geschmack ist eben Ansichtssache.
ja, Geschmack ist immer Geschmacksache
Festivee und Suffolk Red waren nicht bei der Verkostung dabei.
Schade, dann muss ich die selber ausprobieren. Es sei denn jemand weiss doch noch was neues dazu.
Dietmar hat geschrieben:Frumoase Alba war sicherlich bei vielen Teilnehmern der Topfaforit: super Geschmack, große Trauben und Beeren, tolle Optik, wenig Kerne .... Allerdings reift Fr.A. relativ spät und ist deshalb nur für gute Lagen geeignet.
das klingt ja sehr gut, in dem Fall werd ich mir die FA sicher besorgen, ich bin auf der Suche nach etwas späteren Sorten.Dank und Gruss, mime7
trauben-freund
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Re:Tafeltrauben 2008

trauben-freund » Antwort #1158 am:

@mime 7festivee war frisch gepflanzt und hatte noch keine früchte. geschmacklich würde ich sie aber nicht als aromatisch bezeichnen, evtl leicht fruchtig. sie hat den vorteil der schönen optik. bei mir ist es eine sorte die auf der möglichen streichliste steht da Ontario ähnlich ist nur größer, süßer, aromatischer. da gefällt mir Ney York Muskat noch besser.suffolk wieder verrieselt. die wenigen beeren die dran waren, waren aber leicht aromatisch und süß.man musste sehr genau hinschaun um neue gute sorten zu entdecken.mir sind aber einige ins auge gesprungen:PRIMUS und PIROSCHKA von Botrus!!rebschule wolf hatte diesmal trauben dabei wobei KATHARINA optisch sehr schön war und STEPHANIE und eine ganz neue noch namenlose spätsorte herrlich schmeckte.auf dem feld waren bei den hellen muskattrauben DRUSCHBA, PERDIN und SIMONE sehr gut wobei alle drei relativ weich in der konsistenz sind und von der größe nicht mit den ganz großen mithalten können.ARTEMIS und THERESA PIROVANO fand ich auch wieder sehr gut und bin froh sie gepflanzt zu haben. schwer enttäuscht war ich von kodrianka. traube sehr uneinheitlich (viele kleine beeren) und teilweise komplette trauben von botrytis befallen. arkadia war extrem geschmacksarm, war kein unterschied zu jakobsberger, würde sagen fast noch schlechter als dieser. Fanny schmeckte genauso schlecht und wird evtl bei mir schon wieder entfernt. Theresa war gerade dabei einen rosa schimmer zu bilden und gefiel mir sehr gut. braucht noch 14 tage. auch gunnesch (rumenia) war reif und hatte rosa "bäckchen". geschmack süß fruchtig. deutlich besser als z.b. fanny.suzy ebenfalls nur leicht süß und neutral!!Tonia war deutlich von mehltau befallen aber geschmacklich sehr gut.Palatina weiterhin eine sehr gute esstraube wie auch frumoasa und juliana.pölösky war noch nicht reif und zählt damit deutlich zu den spätsorten.
Werner987
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Re:Tafeltrauben 2008

Werner987 » Antwort #1159 am:

zu Festivee:-optisch schöne lockere trauben -große beeren und trauben (beeren bis 27 mm lang)-süss mit etwas säure, leicht aromatisch und fruchtig-fruchtfleisch etwas glibberig (das empfinde ich als störend an der sorte)-keine probleme mit wespenbefallFestivee 19.September 2008@trauben-freund ist Ontario so dichtbeerig wie auf der abbildung von rebschule schm**t?wie sieht es mit der fruchtfleischkonsistenz aus? sind die beeren knackig?Ontario fehlt in deiner tafeltraubentabelle.wenn sie bei dir an der ostwand ausreift müßte sie etwas früher als Frumoasa sein?
Siebenstein
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Re:Tafeltrauben 2008

Siebenstein » Antwort #1160 am:

Hatte Steinmann vergangenes Wochenende nicht auch einen Tafeltraubentag? War jemand von euch dort? Gab es da was Neues??
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flammeri
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Re:Tafeltrauben 2008

flammeri » Antwort #1161 am:

Hallo,schön, daß wieder Leben in den Tread kommt :D und wir Eure Berichte lesen dürfen.Ich konnte leider nicht fahren, da volles Haus und Almabtriebe... und ich wollte nicht die Sorten schmecken nur um festzustellen, daß sie bei mir eh nicht reifen würden :(Erstaunlicherweise habe ich kein Nachtfrost, ich beobachte meinen Standort schon seit dem Frühjahr. Habe meine Termometer auf Null-Grad eingestellt mit Alarm und nichts... Dachte, daß liege daran, daß die Termometer am Haus sind und mehr Wärme abbekommen, aber habe bei Wetteronline die stündlichen Werte nachgeschaut, auch da kein minus.Vielleicht fließt die kalte Luft mehr ins Tal und staut sich da ???LG Lisa
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Dietmar
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Re:Tafeltrauben 2008

Dietmar » Antwort #1162 am:

@flammeriDeine Vermutung hinsichtlich des Abfließens der Kaltluft an Hängen ist zutreffend. Ich habe mal eine Zeichnung zu Daten verschiedener Weinbaulagen eines kleinen Weinbaugebietes (Umgebung eines fränkischen Dorfes) gesehen. In die Karten waren Wärmesumme, Niederschläge, Frostgefährdung u.a. eingetragen. Die Daten der einzelnen Weinberge bzw. ebenen Pflanzungen eines kleinen Weinbaugebietes haben sich sehr deutlich unterschieden. Die größten Unterschiede gab es bezüglich Spätfrostgefahr im Frühjahr bzw. Kälte während der Blüte und Frühfrösten im Herbst. Die mit Maschinen bequem bearbeitbaren Schläge in der Ebene hatten deutlich größere Frostgefahr als die bis zu 75 m höheren Hänge, so dass blühempfindliche bzw. zur Verrieselung neigende Sorten und späte Sorten (z.B. Riesling) nur an den relativ steilen Hängen angebaut werden konnten. Ich hätte nie gedacht, dass die Unterschiede auf kleine Entfernungen so groß sein können.Ich persönlich habe so meine Probleme mit nicht abfließender Kaltluft im Winter. Obwohl ich meinen Garten nicht in einer Kuhle habe, sondern auf ebener Fläche, liegt er inmitten eines Kaltluftloches von einigen Hundert Metern Durchmesser und keiner weiß, warum, denn die ebenfalls ebenen Flächen 200 m weiter ringsherum in gleicher Höhe über NN sind bei windstillem Winterwetter ca. 3 Grad wärmer als bei mir. Im Sommer gibt es keine Unterschiede zur Umgebung.Nach meiner Erfahrung sind die Prognose- und Berichtswerte von Wetteronline mit großer Vorsicht zu genießen. Ich liege nur ca. 1,5 km entfernt von der Wetterstation Dresden-Klotzsche, aber die Temperaturwerte unterscheiden sich relativ oft um bis zu 6 Grad nach oben bzw. unten, obwohl mein Thermometer vorschriftsmäßig auf der Nordseite des Hauses ganztägig im Schatten in ca. 2 m Höhe angebracht ist. Die Werte weichen fast jeden Tag zu jeder Jahreszeit deutlich von den Wetteronline-Werten ab, mal nach unten, mal nach oben. Auch die angeblich gemessenen Niederschlagswerte sind oft unsinnig. Komischerweise sind die Wetterprognosen und -berichte des MDR, die auf der gleichen Wetterstation basieren, erheblich wirklichkeitsnäher und weichen nur im Winter bei Windstille um besagte 3 Grad ab.
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Dietmar
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Re:Tafeltrauben 2008

Dietmar » Antwort #1163 am:

@Flammeri
... und ich wollte nicht die Sorten schmecken nur um festzustellen, daß sie bei mir eh nicht reifen würden
vielleicht solltest Du mal die skandinavische Methode (siehe Dein Bild) erproben (schwarze Folie oder schwarze Steine unter den Reben). Schwarze Steine wären sicherlich besser, da diese die Wärme etwas speichern könnten, aber schwarze Folie ist sicherlich schwärzer. Man könnte natürlich Steine auch schwarz anstreichen, z.B. mit Bitumen, aber Du must aufpassen, dass Du Dein Haus nicht versaust, denn bei großer Erwärmung wird der Bitumenanstrich wieder weich. Auch die Wand hinter den Reben, z.B. einen halben m hoch könnte man schwärzen. Statt die Hauswand anzustreichen, wäre es sicherlich besser, Betonplatten davor zu setzen und diese anzustreichen. Die kann man wenigstens ohne Spuren zu hinterlassen wieder wegnehmen. Stell Dir vor, Du könntest mit dieser Methode die Durchschnittstemperatur in der Wachstumsperiode etwas erhöhen. Dann wäre viel gewonnen. Zur Erinnerung: Pro 1000 m fällt in Deutschland die Durchschnittstemperatur um 6 Grad, pro 100 m demnach um 0,6 Grad. Du kannst Dich also um einige Hundert m in tiefere Lagen schummeln.Für Sorten wie Frumoase Alba reicht das wahrscheinlich nicht, aber bei frühen Sorten bin ich optimistisch.
Werner987
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Re:Tafeltrauben 2008

Werner987 » Antwort #1164 am:

Auch die Wand hinter den Reben, z.B. einen halben m hoch könnte man schwärzen. Statt die Hauswand anzustreichen, wäre es sicherlich besser, Betonplatten davor zu setzen und diese anzustreichen. Die kann man wenigstens ohne Spuren zu hinterlassen wieder wegnehmen.
ein 1,20 m breiter, mit schwarzem granit oder schlackesteinen (15x15 cm) gepflasterter weg, außen jeweils rasenborde, würde den selben zweck erfüllen. dunkler splitt oder gebrannte schwarze asche (nicht wasserlöslich) sind auch möglich, werden aber beim schneeschieben im winter teilweise abgetragen und verstreut.dieses jahr hatte ich noch keinen frühfrost.das mikroklima kann auch innerhalb relativ kurzer entfernungen voneinander abweichen.in 100 m entfernter lage, ca. 1 m tiefer gelegen, sind die nachttemperaturen manchmal 3 grad niedriger als bei mir. :ogefährlich sind die sogenannten strahlungsnächte.die bodenwärme wird in sternklaren nächten fast ungebremst in die atmosphäre abgestrahlt, die reflektierende und isolierende wirkung der wolken fehlt.bei zusätzlicher windstille fließt die schwerere kaltluft in tiefere areale ab.gebäude oder bewuchs können diese luftbewegung etwas bremsen.in der nähe befindliche wiesen entziehen der umgebung zusätzlich wärme durch wasserverdunstung.schattenwerfende gebäude/gelände und bäume vermindern bei sonnenschein den wärmeeintrag in den boden.
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flammeri
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Re:Tafeltrauben 2008

flammeri » Antwort #1165 am:

@Dietmar+Werner:Interessante Überlegungen. Das mit dem dunklen Untergrund könnte für niedrige Formen einiges bringen. Was ich mir noch überlegt habe, war eine Art tragbares Gewächshaus, so eine Art Folientunnel in kleinem Format, den man bei Sorten, die nicht ausreifen wollen, drüberstülpt. Man müßte da allerdings mit der Durchlüftung aufpassen, ich denke, daß es sonst wirken kann, wie eine Pilzzuchtstation ::)Also irgendwie zu mind. einer Seite offen oder so. Da könnte vielleicht Traubenfreund mal hilfreiche Tipps geben, er hat ja einige Sorten unter Folie.Ich denke, das muß ich einfach durchprobieren und schauen, was einigermaßen praktikabel und nützlich ist. Ich habe ja noch etwas Zeit, mich zu verkopfen.LG LisaPS. Daß mein Mann aber den hell gepflasterten Weg neu pflastern wird, wage ich zu bezweifeln ;D
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Dietmar
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Re:Tafeltrauben 2008

Dietmar » Antwort #1166 am:

@FlammeriAber Lisa - irgendwie war Dein Vergleich mit einer Pilzzuchtstation etwas unglücklich. Bei Tafeltrauben will man eigentlich das genaue Gegenteil einer Pilzzuchtstation. ???4 meiner Reben stehen im Kiesbett auf der Süd-West-Seite meines Hauses. Ich habe da an den betreffenden Stellen den Kies entfernt, jeweils ein dickes Kunststoffabwasserrohr entsprechender Länge eingesetzt und dieses mit Erde gefüllt bzw. vorher die Reben eingepflanzt. Ringsherum habe ich den Kies wieder aufgefüllt. Ein geringer Anteil des Kieses bestand aus schwarzen Steinen. Diese habe ich rund um das Haus eingesammelt und die ganze Fläche unter den Reben damit abgedeckt (auch die Pflanzrohre).Da mein Haus relativ neu ist und eine dicke Wärmedämmung besitzt, heizt sich die Hauswand in der Sonne nicht auf und bleibt kalt und speichert demnach auch keine Wärme wie eine normale massive Wand. Um das Mikroklima zu verbessern, werde ich wahrscheinlich zusätzlich zu den schwarzen Kieseln meinen Vorschlag mit den geschwärzten Betonplatten an der Hauswand realisieren - es sei denn, mir fällt noch etwas besseres ein. Die schwarze Farbe ist einleuchtend. Die Betonplatten dienen als Wärmespeicher. Statt Bitumen nehme ich vielleicht schwarze Fliesen. Das ist zwar teurer, sieht aber besser aus. Sonst bekomme ich Ärger mit meiner Frau.Eine Art an das Haus angelegter Folie-Wintergarten ist eine Alternative dazu, die klimatechnisch mehr bringen könnte, aber auch ziemlich hoch (> 2m Höhe) und windfest sein muss. Außerdem verändert so ein Folietunnel die Hausoptik ziemlich stark. Dazu könnte aber eher Trauben-Freund als Folietunnel-Packeis-Winzer ;D etwas sagen.
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Nina
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Re:Tafeltrauben 2008

Nina » Antwort #1167 am:

Eine Bitte an die Weinprofis: Schaut doch mal bei Pflanzengesundheit rein. Da wird eure Hilfe gebraucht. Hilfe! Meine Weinstöcke sind krank!
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flammeri
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Re:Tafeltrauben 2008

flammeri » Antwort #1168 am:

@Dietmar:Eben. Man möchte möglichst kein Pilzinfektionen, das wäre bei mangelnder Belüftung bestimmt ein Problem. Ich dachte auch deswegen vorübergehend z.B. für 2 Monate anbringen, nur die Unterkonstruktion wäre fest. Dann ist das Haus nur 2 Monate "verschandelt" ;D
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Re:Tafeltrauben 2008

trauben-freund » Antwort #1169 am:

@wernerontario ist etwas dichter aber immernoch weit entfernt von kompakt. sie ist von der konsistenz festivee sehr ähnlich, etwas knackiger würde ich sagen. bei mir reift ontario an der ostwand regelmäßig aus, auch dieses jahr wieder wenn es noch 5 gute tage gibt. ich schätze es wird ende september werden.so sah sie bei mir im 2. ertragsjahr aus, kompakter war sie bisher noch nichthttp://www.magix-photos.com/mediapool09/57/C4/ ... .jpgdieses jahr sieht sie wieder ähnlich gut aus.zum thema folien sag ich heut abend mehr, keine zeit ;D
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