wenn man bereit wäre, Geld auszugeben, könnte man auch gleich ein Baugrundstück für die Anpflanzung von Bäumen reservieren, dann hätten gleich alle aus der Neubausiedlung ein kleines Stück Natur vor der Nase, aber es zählt ja leider meist nur der Profit und nicht, was schön istursprünglich wurden Wohngebiete immer mit Straßenbäumen und Plätzen (auf denen Bäume stehen) geplant, so kenne ich es auch aus der Stadt, aber heute scheint das nicht mehr so zu sein, oder täuscht der Eindruck?
Ich komme mit deinen Ausführungen nicht klar.Was beklagst du eigentlich? Warum soll in einer Neubausiedlung (Ein-/Zweifamilienhäuser), die alle mit Privatgärten ausgestattet sind, eigens Baumgrundstücke ausgewiesen werden, was ja zu einer Verteuerung der Baugrundstücke führen würde? Was ist mit den nicht unerheblichen Pflegekosten? Frag mal in deinem Wohnort nach, wie immens inzwischen der Aufwand für die Pflege von Parks gestiegen ist.Darauf zu vertrauen, dass die Anwohner die Pflege der Bäume und der Anlage insgesamt
dauerhaft übernehmen werden, ist ja wohl illusorisch.Dass Wohngebiete immer mit Straßenbäumen geplant wurden, trifft nicht zu. Aber die Städte/Gemeinden sind nach wie vor verpflichtet, für einen "Grünausgleich" zu sorgen. Und der beinhaltet Bäume und Sträucher!Wir haben hier einige Stimmen gehört, die Bäume durchaus lieben, aber auch deren kritische Seiten würdigen. Bäume ja, aber der Standort und die Baumart müssen stimmen. Und wie ich das mitbekomme, gibt es kaum baumfeindliche Kommunen. Wenn ja, bitte ich um Namen.