garten-pur

Derselbe im letzten Winter. Lieblingsbeschäftigung: Brav sein....

Meiner hält mir auch manchmal die Zunge raus

@lisa15: ich denke, in deiner internet-katze könnte etwas norwegisches blut kreisen... "norwegische waldkatze", guck mal bei wikipedia.

herrlich, deine zwei.

Eigentlich sind's vier. Drei Kater (2 zugelaufene) und ein eigener pechschwarzer sowie die alle auf Distanz haltende bunte Kätzin. Ihre Liebe gilt ausschließlich dem pechschwarzen - das ist nämlich ihr Brüderchen.

@lisa15: ich denke, in deiner internet-katze könnte etwas norwegisches blut kreisen... "norwegische waldkatze", guck mal bei wikipedia.

Könnte sein, bin mir aber nicht sicher, der Tierarzt meinte dasselbe wie Du. Er ist 90% der Zeit draußen und kommt auch im Winter nur dann rein zum Schlafen, wenn's unter 5-7 Grad minus hat. Der reicht mir in Sitzposition bis zum Knie und ist auch sonst recht "wuchtig". Läßt sich nicht immer anfassen und faucht auch mal....

Wer sagt denn, dass Katzen nicht auf Internet abfahren?

meine sind höchstens für den mauszeiger zu begeistern...aber meist blockieren sie einfach meinen schoß, während ich surfe ellie vor 5 minuten

Boah... ist die knuddelpuddelschnuckelig....

Und der hier kam vor ca. 4 Jahren zu Besuch und wollte nicht mehr weg.... Später wurde uns gesagt, dass Leute beim Auszug/Umzug den einfach "vergessen" hätten..... Sachen gibt's...

Manchmal kann man sich das echt nur fragen. Eine Langhaarkatze auszusetzen finde ich noch - wegen der Verfilzung. Wenn die keiner bürstet... ::)Felix wurde vermutl. auch "vergessen", schließlich war er schon kastriert. Kinder kennt und mag er, also muß er mal ein Zuhause gehabt haben. Trotzdem hatten die Leute offenbar keine Hemmungen, im Februar ein krankes Tier rauszuschmeissen.

@lisa15: ich denke, in deiner internet-katze könnte etwas norwegisches blut kreisen... "norwegische waldkatze", guck mal bei wikipedia.

Könnte sein, bin mir aber nicht sicher, der Tierarzt meinte dasselbe wie Du. Er ist 90% der Zeit draußen und kommt auch im Winter nur dann rein zum Schlafen, wenn's unter 5-7 Grad minus hat. Der reicht mir in Sitzposition bis zum Knie und ist auch sonst recht "wuchtig". Läßt sich nicht immer anfassen und faucht auch mal....

Das ist ja interessant zu lesen, dann weiß ich jetzt auch eher, was ich da gesehen habe, als ich mal für ein halbes Jahr im Schwarzwald gewohnt habe. Da kam eine riesige Katze aus dem Wald, wie eine kräftige muskulöse getigerte Hauskatze, aber deutlich größer, ich hab damals ziemlich gestaunt und mich gewundert, daß Katzen so groß sein können.

Die Main Coons (10kg-Kater!) werden sehr groß, ich weiß jetzt aber nicht wie groß die Waldkatzen werden können.

Und der hier kam vor ca. 4 Jahren zu Besuch und wollte nicht mehr weg.... Später wurde uns gesagt, dass Leute beim Auszug/Umzug den einfach "vergessen" hätten..... Sachen gibt's...

Manchmal kann man sich das echt nur fragen. Eine Langhaarkatze auszusetzen finde ich noch - wegen der Verfilzung. Wenn die keiner bürstet... ::)Felix wurde vermutl. auch "vergessen", schließlich war er schon kastriert. Kinder kennt und mag er, also muß er mal ein Zuhause gehabt haben. Trotzdem hatten die Leute offenbar keine Hemmungen, im Februar ein krankes Tier rauszuschmeissen.

Also... dieses Thema "Aussetzen" macht mich krank, bzw. macht mich depressiv. Ich raffe es einfach nicht, wie humanoide Kreaturen (denn von "Menschen" kann nicht die Rede sein!) sich Tiere anschaffen, um diese wie Objekte zu behandeln. Solchen Kreaturen, sofern ich davon erfahre, gehe ich aus dem Weg bzw. will mit solchen nie und nimmer was zu tun haben müssen. Andererseits bin ich aber auch jemand, der der Natur freien Lauf läßt und stets versucht, die "Tierhaltung" so natürlich wie möglich zu gestalten und die Tiere nicht zu vermenschlichen. Ich bin jetzt 52 Jahre alt und habe seit meinem 17 Lebensjahr ständig Katzen gehabt (meistens nur eine oder zwei). Bin also auch mit Tod und Trauer mehrmals konfrontiert worden und jedes Mal war ich wochenlang nicht ansprechbar. Dennoch kann zu mir kommen, welches Tier eben will, kriegt Futter und Fürsorge/Liebe aber keinen Palast. Der Perser war total verfilzt, wie Du schon vermutet hast. Überall Haarknöllchen (mache fast faustdick), die ich mit der Nagelschere in mühevoller Handarbeit rausschneiden mußte. Der Tierarzt wollte ihn scheren, aber damit war ich nicht einverstanden, die Katze zitterte am ganzen Leib.... Der Kater hat den Unterschied der "Behandlung" gemerkt, lag dann stundenlang bei mir auf dem Schoß und ließ sich die Tortur gefallen. Jetzt wird er regelmäßig gekämmt (im Winter), den Rest erledigt er von selbst.

Das ist ja interessant zu lesen, dann weiß ich jetzt auch eher, was ich da gesehen habe, als ich mal für ein halbes Jahr im Schwarzwald gewohnt habe. Da kam eine riesige Katze aus dem Wald, wie eine kräftige muskulöse getigerte Hauskatze, aber deutlich größer, ich hab damals ziemlich gestaunt und mich gewundert, daß Katzen so groß sein können.

Wie schon Klio schrieb, sind die Main Coons die größten Katzen (können Schäferhundgröße erreichen). Die Waldkatzen haben eine typische grau-braune-ocker-graue Fellzeichnung und den typischen "Halskranz". Auch der Schwanz ist sehr wuschig, wie bei Perser.

Die "Erstkatze" mag zum Glück das Bürsten sehr, sie hat halblange Haare und wäre sonst sehr schnell verfilzt. Sie musste ein Jahr draußen leben (Scheidung) und wäre sicher gestorben, wenn die Nachbarn sie nicht gefüttert hätten. Als die dann wegzogen hab ich sie "geerbt".So kommt man zu Katze(n)...

Wow, bei all den tollen und wunderschönen Katzenbildern wär doch mal ein Katzenkalender nur mit "Forumskatzen" fällig - oder was meint ihr Grüße Tubutsch

Gute Idee! Es wurden so viele tolle Fotos gezeigt!

Die "Erstkatze" mag zum Glück das Bürsten sehr, sie hat halblange Haare und wäre sonst sehr schnell verfilzt. Sie musste ein Jahr draußen leben (Scheidung) und wäre sicher gestorben, wenn die Nachbarn sie nicht gefüttert hätten. Als die dann wegzogen hab ich sie "geerbt".So kommt man zu Katze(n)...

Das ist eine traurige aber auch schöne Geschichte - mit happy end sozusagen. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, aber ich habe das Gefühl, dass Katzen, die zulaufen, also in der Fremde aufgenommen werden, sehr dankbare und treue Tiere sind. Ich glaube nämlich nicht, dass sie nur dorthin gehen, wo das Futter am besten schmeckt... Denn: den Perser habe ich anfangs überhaupt nicht gefuttert. Ich wußte nicht, wem der gehört, konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ein Perser ausgesetzt wird. Erst als ich nach ca. 2 Wochen (es war Sommer) merkte, dass er mein Grundstück überhaupt nicht mehr verläßt, habe ich ihn ins Haus gelassen und wie die anderen beiden Katzen behandelt. Er hat sich sofort den beiden anderen, die ich bereits seit 9 Jahren habe, untergeordnet... Auf mein Grundstück kommen viele (Nachbar-)Katzen, weil sie sich in meinem "Stauden-Urwald" gut verstecken können und hin und wieder erwische ich sie am Trockenfutternapf schnabulieren, den ich eigentlich immer für Igel draußen habe. Aber keine macht irgendwelche Anstalten bleiben zu wollen. So gut wie jeder Nachbar hier hat eine (oder mehrere) Katzen (oder wenigstens einen Hund) - scheint hier im Dorf so Tradition zu sein... GN8 an die Katzenmuttis (und -Pappis)