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Moor im eigenen Garten (Gelesen 80971 mal)

Bach, Teich und Tümpel - anlegen, bepflanzen und pflegen

Moderator: Nina

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partisanengärtner
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Re: Moor im eigenen Garten

partisanengärtner » Antwort #120 am:

Ist leider nicht ungewöhnlich. Für Samenansatz eindeutig zu spät. Diese Triebspitzen werden im kommenden Jahr halt nicht blühen.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
Hausgeist

Re: Moor im eigenen Garten

Hausgeist » Antwort #121 am:

Danke!
Cepha
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Re: Moor im eigenen Garten

Cepha » Antwort #122 am:

Hausgeist hat geschrieben: 24. Jul 2022, 21:30
Inzwischen hatte ich mir noch ein paar Dionaea zugelegt ('Mirror', 'Crimson Sawtooth Red', 'Vitiligo' und 'Akai Ryu'). Die kamen wurzelnackt und verloren erstmal die meisten Blätter, treiben aber inzwischen wieder neue. Um sie nicht direkt wieder zu stressen, sind sie erstmal mitsamt ihren Töpfen im Substrat versenkt.


Dionaea stresst das nicht sonderlich, wenn man denen an der Wurzel rum macht. Größere Pflanzen kann man auch einfach zerteilen.

Die "Sonderformen/Mutanten" sind aber meistens weniger wüchsig und empfindlicher als die 08/15 Standardform, die bei mir mit etwas Schutz seit Jahren die Winter im Freiland überdauert
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Quendula
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Re: Moor im eigenen Garten

Quendula » Antwort #123 am:

:D
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Re: Moor im eigenen Garten

Hausgeist » Antwort #124 am:

Hübsch! :D Was ist das? Den hiesigen Kübel haben die Amseln entdeckt. So kann ich nichtmal sagen, ob einiges einfach den Winter nicht überstanden hat, oder von den Randalierern irgendwo in der Gegend verteilt wurde.
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Quendula
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Re: Moor im eigenen Garten

Quendula » Antwort #125 am:

Trientalis europaea - Siebenstern


Mistamseln >:(! Bevor hier richtig dichter Bewuchs drauf war, hatte ich verzweigte Zweige drüber gelegt.
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Hausgeist

Re: Moor im eigenen Garten

Hausgeist » Antwort #126 am:

Danke!
Wegen der Amseln muss ich mir mal was einfallen lassen.
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APO
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Re: Moor im eigenen Garten

APO » Antwort #127 am:

In einem Sphagnum-Gebiet leuchtet der Siebenstern sehr schön.
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Herbergsonkel
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Re: Moor im eigenen Garten

Herbergsonkel » Antwort #128 am:

:D
Waldschrat
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Re: Moor im eigenen Garten

Waldschrat » Antwort #129 am:

Nächster Versuch letzte Woche, heute auf allen 3 Bütten ein grünlicher Belag. Ist das richtig so oder nicht - und wenn nicht, was hab ich falsch gemacht?

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Re: Moor im eigenen Garten

Quendula » Antwort #130 am:

Algenwachstum.
Ob richtig oder falsch ??? ... Du wirst es nicht wirklich verhindern können.
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Re: Moor im eigenen Garten

partisanengärtner » Antwort #131 am:

Wo stammt der Torf her?
Floratorf vertreibt häufig deutschen Torf. Der wird auf ehemaligen landwirtschaftlichen Flächen abgebaut. Dort ist das schon relativ düngerhaltig und eher in Richtung Schwarztorf.
Das veralgt viel schneller als echter Weißtorf.
Auf meinen hydroponischen Ansätzen (schwimmende Insel) könnte man das sogar für fast alles verwenden, da dort die Dünger und auch der Kalk ausgelaugt werden.
Landwirtschaftliche Flächen die Moorböden waren müssen auch aufgekalkt werden, damit Kulturpflanzen dort gedeihen.
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Axel
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Re: Moor im eigenen Garten

APO » Antwort #132 am:

Waldschrat hat geschrieben: 7. Jun 2023, 18:39
Nächster Versuch letzte Woche, heute auf allen 3 Bütten ein grünlicher Belag. Ist das richtig so oder nicht - und wenn nicht, was hab ich falsch gemacht?

Schön wäre eine Info in was für ein Pflanzgut die Drosera steht. Ich denke es ist eine Drosera.
Wenn das Substrat einen basischen PH-Wert hat könnte ich mir den Belag erklären.
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Gruß Jörg
Waldschrat
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Re: Moor im eigenen Garten

Waldschrat » Antwort #133 am:

Das Substrat habe ich als reinen Weisstorf gekauft. Allerdings hat der schon lange gelagert, weil vergessen.
Und ja, es ist eine/ sind vorwiegend mehrere Drosera und Sarracenien.
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Re: Moor im eigenen Garten

partisanengärtner » Antwort #134 am:

Als reinen Weißtorf findet man so manches für vile Carnivoren und Orchideen ungeeignetes Substrat. Wenn Du keine Marke weisst und auch nicht wo genau der Torf herkam, wird es schwer was zu sagen
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
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