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Was vom Pferd (Gelesen 103325 mal)
Moderator: Nina
- Rosenfee
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Re: Was vom Pferd
Tara, eine herrliche Geschichte :D Wie lange durftet Ihr zusammen reiten?
LG Rosenfee
Re: Was vom Pferd
Köstlich :D!
- Alstertalflora
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Re: Was vom Pferd
Menno, jetzt hab ich den ganzen Faden durchgelesen ::)! Vieles kommt mir sehr bekannt vor ;D. Damals musste man noch hart im Nehmen sein- da wurde wenig Rücksicht auf das zarte Gemüt eines Reiterlein genommen. Was konnten die alten Rittmeister einen zusammenstauchen, wenn es nicht so lief, wie gewünscht :o!
Re: Was vom Pferd
Tara, ich habe Tränen gelacht. Danke und weiter so.
Lebt Dein Pferdchen eigentlich noch? - oder ist das jetzt unsensibel :-\
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Re: Was vom Pferd
Nein, mein Ti ist nun schon lange tot, mit 25 an einer Kolik gestorben. Ich hatte immerhin knapp 20 Jahre mit ihm - 10 davon bin ich ihn noch geritten. Die zehn schönsten Jahre meines Lebens. :D Eine Zeichnung von ihm hängt hier überm Computer - kein Tag, wo ich nicht an ihn denke. :)
Eine Gesellschaft von Schafen muss mit der Zeit eine Regierung von Wölfen hervorbringen. - Juvenal
*will Spatenpaulchen und Waldschrat zurück*
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Re: Was vom Pferd
Alstertalflora hat geschrieben: ↑4. Mai 2020, 12:12 Was konnten die alten Rittmeister einen zusammenstauchen, wenn es nicht so lief, wie gewünscht :o!
Oh ja! Da konnte jemand ein noch so wichtiger Mann in der Stadt sein - wenn der Oberreitlehrer brüllte "Sie da, Herr X, "durchparieren" habe ich gesagt!! Was machen sie eigentlich, wenn sie wirklich mal in Ungarn in der Puszta reiten und anhalten wollen?! So kommen sie vor Würzburg nicht zum Stehen!!!" - da zog der Herr X den Kopf ein und schlich sich an schadenfrohen oder mitleidigen Gesichtern vorbei (denn jeden konnte es morgen ebenso treffen) bedröppelt davon. :P
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- Alstertalflora
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Re: Was vom Pferd
Oh ja, mir hat mal ein alter Knochen, sprich:Reitlehrer, im zarten Alter von 14 Jahren, knallhart gesagt: „Du wirst es nie lernen!“
Sehr motivierend :(!
Dass man nie auslernt, ist klar, aber immerhin hab ich meine - jetzt 29-jährige - Lusitanostute so weit ausgebildet, dass sie alle Seitengänge und Piaffe ging.
Mit der Passage haben wir unterwegs manchmal angegeben, wenn wir andere Pferde trafen, gewollt abrufen konnte ich sie aber nicht.
Sehr motivierend :(!
Dass man nie auslernt, ist klar, aber immerhin hab ich meine - jetzt 29-jährige - Lusitanostute so weit ausgebildet, dass sie alle Seitengänge und Piaffe ging.
Mit der Passage haben wir unterwegs manchmal angegeben, wenn wir andere Pferde trafen, gewollt abrufen konnte ich sie aber nicht.
Re: Was vom Pferd
Ui! Zu einer Piaffe hätte ich mich nie versteigen können. :P Seitengänge habe ich am Maindamm geübt, wo er mir nicht nach vorne auswutschen konnte (wir waren ja abgesehen von Reiterspielen und ähnlichen Veranstaltungen ausschließlich im Gelände). Passage wäre für mich undenkbar gewesen, das Fettepony selbst hatte sowas schon drauf - wenn nämlich eine rossige Stute in der Nähe war (sie konnte einen Kilometer weg sein, er wußte es) - oder wenn auf der anderen Flußseite die Blaskapelle übte. Hui! :P ;D ;D Frau Winterling brachte mich darauf, daß Ti wohl das Berber-"Tanz-Gen" mitbekommen hatte. Und wirklich fand er Musik jeder Art unglaublich aufregend, was so Sachen wie Festumzüge mit Kapellen nicht eben erleichtern sollte. :P ;D ;D
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- Alstertalflora
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Re: Was vom Pferd
Ja, den Iberern fällt das leicht :). Dafür war sie im Angaloppieren „schwierig“/bzw. ich war zu langsam. Die Lusis sind ja auf extreme Reaktionsschnelligkeit gezüchtet, und so ist die Stute genau in dem Sekundenbruchteil angaloppiert, in dem ich die Hilfe gab. Wenn die Beinstellungin dem Augenblick nicht für den Handgalopp passte, ist sie eben entsprechend im Konter- oder im Kreuzgalopp angesprungen. Sie war also absolut gehorsam... Nachdem ich endlich die Ursache des Problems (meine Langsamkeit und Ungenauigkeit :-[) erkannt hatte, hab ich mich wahnsinnig darauf konzentriert, diesen zeitlichen Winpernschlag zu erwischen. Später hatte sie verstanden, dass ihr Reiterlein ab und an mal wieder zu nachlässig bei der Hilfengebung war. Es zuckte dann in ihr, und sie verzögerte das Angaloppieren, bis die Beinstellung passend war. Kluges Tier 😍!
Re: Was vom Pferd
Vom Reiten und solch herrlichen Dingen konnte ich Anfang der 50Jahre nur träumen. :'( :'( :'(
- Rosenfee
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Re: Was vom Pferd
Tara, schön, dass Du eine so lange Zeit mit diesem besonderen Pferd verbringen durftest. Ich bewundere Dich für Deinen Mut, mit fast null Sprachkenntnissen nach Frankreich gefahren zu sein! Die Erfahrung, dass jemand auf einmal fließend Englisch sprach, nachdem wir uns fünf Tage mit Französisch und Händen und Füßen abgemüht hatten, durften wir machen.
Die Beschreibung des Pferdeverkäufers erinnert mich an Luis de Funés ;D
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LG Rosenfee
Re: Was vom Pferd
Henriette hat geschrieben: ↑4. Mai 2020, 15:10
Vom Reiten und solch herrlichen Dingen konnte ich Anfang der 50Jahre nur träumen. :'( :'( :'(
Das ist sehr schade. :-\ Für mich ist es das beste, das mir im Leben widerfahren ist.
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Re: Was vom Pferd
Rosenfee hat geschrieben: ↑4. Mai 2020, 16:13Die Beschreibung des Pferdeverkäufers erinnert mich an Luis de Funés ;D[/quote]
Ja, das kommt hin! ;) Ich habe ihn übrigens später noch einigemal gesehen, und er war tatsächlich ein guter Pferdemann, und ich fand ihn dann auch nett. Tatsächlich hatte er sogar eine Anhängerschaft. ;) Aber eigen war er. Ich habe in Frankreich auf dem Land in der Pferdeszene eine ganze Reihe von, äh, sehr individualistischen ;) Menschen kennengelernt.
Was den Mut betrifft - mir war die Sache eben sehr wichtig, und da kann ich zäh sein.
[quote]
Die Erfahrung, dass jemand auf einmal fließend Englisch sprach, nachdem wir uns fünf Tage mit Französisch und Händen und Füßen abgemüht hatten, durften wir machen.
:P Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, daß man überall und wirklich ohne Ausnahme, nicht nur im Süden, höflich und freundlich war - und sehr hilfsbereit -, wenn die Leute merkten, daß man sich Mühe gab.
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Re: Was vom Pferd
„Der war ja nett zu Dir“, rätselte Frédéric auf dem Heimweg.
.
„Nett? Ihr seid ja hier nicht normal! Läßt mich stundenlang warten und erzählt mir noch, ich soll seine Wassertonnen füllen!“
.
„Ich kenne ihn seit Jahren. Der war für seine Verhältnisse schon sehr höflich zu dir.“
.
Wenn du meinst. Ich war erschöpft. „Ich sollte ja auch ein Pferd für zwanzigtausend Francs kaufen.“
.
„Und wenn es zweihunderttausend gekostet hätte, das ist dem ganz egal. Weißt du, was der ’mal gemacht hat? Der veranstaltet doch genau wie ich auch Zweiwochenritte. Und da waren am vorletzten Tag ’mal die Pferde müde, und die Kunden nörgelten. Und da hat er den Transporter kommen lassen, Pferde und Sattelzeug verladen und hat die Leute achtzig Kilometer von zu Hause einfach mitten in der Pampa sitzen lassen.“
.
Ja doch, das traute ich ihm zu. Ich begehrte Aufschluß über das Dromedar. „Den Transporter wollte er unbedingt haben, als der Zirkus sich auflöste, aber er mußte das Dromedar dazunehmen. Sein Sohn reitet es. Er hat auch drei Lamas. Übrigens, mach’ ihm das mit dem Hobbeln nicht nach. Ist wirklich gefährlich.“
.
„Morgen früh machen wir noch einen Ausritt, bevor du zurück nach Deutschland fährst“, lächelte Corinne. Ausritt? Ich hatte ein nacktes Pferd gekauft.
.
„Das macht nichts. Wir leihen Dir was.“
.
Nun verfügte das Centre Equestre nur über Hackamores. Tignous aber wurde auf Trense geritten. Mir war mulmig zumute. „Dann lernt er das Hackamore eben kennen.“ Ja, diese Profis! Aber ich bin ein Reitidiot!
.
„Dann setzt aber du dich auf Tignous und ich nehme Kaline.“ Mir ging richtig die Muffe. Niemand konnte so bezaubernd lachen wie Corinne. „Aber du hast ein Pferd gekauft! Jetzt mußt Du es auch reiten!“
.
Abends im Städtchen dann kam mein großer Auftritt: Das ganze Viertel freute sich mit mir. Einer gab’s dem anderen weiter: Die Deutsche hat ein Pferd gefunden! Vor dem Haus standen die Nachbarn regelrecht Spalier. „Gratuliere, Madame! Gratuliere!“ Noch nie waren mir Menschen so sympathisch gewesen. Am liebsten hätte ich ein Fest gegeben!
.
Und dann der Ausritt am nächsten Morgen! Diesen Ritt würde ich nie vergessen. Es war traumhaft. Dornen, Steine, Abhänge - Tignous war trittsicher wie eine Bergziege; im Galopp um die Ecken, daß uns die taunassen Zweige ins Gesicht schlugen; der Thymian duftete, Sternklee, Binsenlilien, Zistrosen - überall blühte es.
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Und ich saß auf meinem eigenen Pferd! Ich hatte ein Pferd, ich hatte ein Pferd!
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„Nett? Ihr seid ja hier nicht normal! Läßt mich stundenlang warten und erzählt mir noch, ich soll seine Wassertonnen füllen!“
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„Ich kenne ihn seit Jahren. Der war für seine Verhältnisse schon sehr höflich zu dir.“
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Wenn du meinst. Ich war erschöpft. „Ich sollte ja auch ein Pferd für zwanzigtausend Francs kaufen.“
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„Und wenn es zweihunderttausend gekostet hätte, das ist dem ganz egal. Weißt du, was der ’mal gemacht hat? Der veranstaltet doch genau wie ich auch Zweiwochenritte. Und da waren am vorletzten Tag ’mal die Pferde müde, und die Kunden nörgelten. Und da hat er den Transporter kommen lassen, Pferde und Sattelzeug verladen und hat die Leute achtzig Kilometer von zu Hause einfach mitten in der Pampa sitzen lassen.“
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Ja doch, das traute ich ihm zu. Ich begehrte Aufschluß über das Dromedar. „Den Transporter wollte er unbedingt haben, als der Zirkus sich auflöste, aber er mußte das Dromedar dazunehmen. Sein Sohn reitet es. Er hat auch drei Lamas. Übrigens, mach’ ihm das mit dem Hobbeln nicht nach. Ist wirklich gefährlich.“
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„Morgen früh machen wir noch einen Ausritt, bevor du zurück nach Deutschland fährst“, lächelte Corinne. Ausritt? Ich hatte ein nacktes Pferd gekauft.
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„Das macht nichts. Wir leihen Dir was.“
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Nun verfügte das Centre Equestre nur über Hackamores. Tignous aber wurde auf Trense geritten. Mir war mulmig zumute. „Dann lernt er das Hackamore eben kennen.“ Ja, diese Profis! Aber ich bin ein Reitidiot!
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„Dann setzt aber du dich auf Tignous und ich nehme Kaline.“ Mir ging richtig die Muffe. Niemand konnte so bezaubernd lachen wie Corinne. „Aber du hast ein Pferd gekauft! Jetzt mußt Du es auch reiten!“
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Abends im Städtchen dann kam mein großer Auftritt: Das ganze Viertel freute sich mit mir. Einer gab’s dem anderen weiter: Die Deutsche hat ein Pferd gefunden! Vor dem Haus standen die Nachbarn regelrecht Spalier. „Gratuliere, Madame! Gratuliere!“ Noch nie waren mir Menschen so sympathisch gewesen. Am liebsten hätte ich ein Fest gegeben!
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Und dann der Ausritt am nächsten Morgen! Diesen Ritt würde ich nie vergessen. Es war traumhaft. Dornen, Steine, Abhänge - Tignous war trittsicher wie eine Bergziege; im Galopp um die Ecken, daß uns die taunassen Zweige ins Gesicht schlugen; der Thymian duftete, Sternklee, Binsenlilien, Zistrosen - überall blühte es.
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Und ich saß auf meinem eigenen Pferd! Ich hatte ein Pferd, ich hatte ein Pferd!
Eine Gesellschaft von Schafen muss mit der Zeit eine Regierung von Wölfen hervorbringen. - Juvenal
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Re: Was vom Pferd
Es wurde vereinbart, daß Tignous hierbleiben sollte, bis Birte ihn holen kam. Fred würde sich um den Kauf von Trekkingsattel und Hackamore kümmern. Beides hatte ich auf unseren Wanderritten schätzen gelernt. Tignous hatte nämlich ganz und gar nichts gegen das Hackamore einzuwenden, ich würde ihn sowieso nur im Gelände reiten, und ich hatte eh Mühe, die Hände längere Zeit geschlossen zu halten. Die Muskeln spielten einfach nicht mehr richtig mit. Da war das Hackamore praktischer. Was allerdings die Tarahausener dazu sagen würden...!
.
Der Abschied war tränenreich. Selbst Frédéric war gerührt. „Komm mal mit.“ Er führte mich zu einer kleinen versteckten Hütte, die ich noch nie bemerkt hatte. „Du willst doch den Tignous bestimmt besuchen. Und wenn du allein sein willst - also, du kannst die Hütte haben, wann immer du kommst.“
.
Er hatte mich wohl vorgestern heulend auf der Treppe sitzen sehen. Ein schöneres Geschenk hatte ich noch nie bekommen. Das war zuviel! Mir liefen die Tränen übers Gesicht.
.
Fred wurde streng vor Verlegenheit: „Das Pferd darf übrigens keinen Hafer haben, sonst...“ - Voler? Ich verstand nicht. Fred schlug mit imaginären Flügelchen. „Und Du fliegst auch.“ Aha. Ich schluckte. Gerste sollte das Tier haben. Das konnte ja heiter werden im Reitstall.
.
Auch Corinne weinte. „Bon courage! À bientôt! Ich passe gut auf Deinen Tignous auf!“
.
Aber auf dem Heimweg sang ich vor Glück. Ich glaube, ich sang ohne Pause, neunhundert Kilometer lang. Ich hatte ein Pferd, ein Pferd, ein Pferd!
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Der Abschied war tränenreich. Selbst Frédéric war gerührt. „Komm mal mit.“ Er führte mich zu einer kleinen versteckten Hütte, die ich noch nie bemerkt hatte. „Du willst doch den Tignous bestimmt besuchen. Und wenn du allein sein willst - also, du kannst die Hütte haben, wann immer du kommst.“
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Er hatte mich wohl vorgestern heulend auf der Treppe sitzen sehen. Ein schöneres Geschenk hatte ich noch nie bekommen. Das war zuviel! Mir liefen die Tränen übers Gesicht.
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Fred wurde streng vor Verlegenheit: „Das Pferd darf übrigens keinen Hafer haben, sonst...“ - Voler? Ich verstand nicht. Fred schlug mit imaginären Flügelchen. „Und Du fliegst auch.“ Aha. Ich schluckte. Gerste sollte das Tier haben. Das konnte ja heiter werden im Reitstall.
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Auch Corinne weinte. „Bon courage! À bientôt! Ich passe gut auf Deinen Tignous auf!“
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Aber auf dem Heimweg sang ich vor Glück. Ich glaube, ich sang ohne Pause, neunhundert Kilometer lang. Ich hatte ein Pferd, ein Pferd, ein Pferd!
Eine Gesellschaft von Schafen muss mit der Zeit eine Regierung von Wölfen hervorbringen. - Juvenal
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