garten-pur

Musste auch erst nachsehen. Das sind ja wunderschöne Tiere :D

Bei uns hier ganz im Norden an der Grenze zu Dänemark gab es in den letzten Wochen starke Einflüge von Rotfußfalken. Teilweise saßen 8 Ex. auf einem Baum. Also nicht ganz so außergewöhnlich derzeit wie zu anderer Jahreszeit, aber natürlich trotzdem äußerst selten.
VG Wolfgang

Hier wird dieser Falke sehr ausführlich beschrieben und danach ist es auch bei euch wohl eine seltene Beobachtung, die eigentlich nur während des Zuges zu beobachten ist.
Schier unvorstellbar ist, dass diese Vögel offenbar - je nach Brutgebiet - bis zu 20.000km zum Überwinterungsplatz zurück legen.

Natürlich.Nur eine seltene Beobachtung während des Zuges.
VG Wolfgang

Die ersten Kraniche machen sich auf nach Süden. Gerade flog ein Trupp kreischend über unser Gebiet hier, Münsterland. Gute Reise, ihr tollen Vögel! :) :)

Viele Trupps Wildgänse, einige Kraniche am Himmel -- im Garten die ersten gemischten Meisentrupps, noch keine nordischen Drosseln,
Bergfinken habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.

heute schon wieder viele tausend Ringeltauben, in großen Wolken. Wohl alles Skadinavier?

Sieht aus als würden sie besiedeltes Gebiet nicht gerne überfliegen, sie scheinen zumindest als Zugvögel nicht so allgemein bekannt.

die haben sich das abgewöhnt

Floris hat geschrieben: ↑26. Okt 2023, 12:51
heute schon wieder viele tausend Ringeltauben, in großen Wolken. Wohl alles Skadinavier?

Sieht aus als würden sie besiedeltes Gebiet nicht gerne überfliegen, sie scheinen zumindest als Zugvögel nicht so allgemein bekannt.

Daß Ringeltauben Zugvögel sind / waren, war mir bisher tatsächlich nicht bekannt - als Zugvögel können sie aber trotzdem weiter bezeichnet werden, weil sie sich ja meistens auf Bahnhöfen aufhalten.

Das passt! Im Schloss Brühl findet gerade die Vereidigung neuer Bundeswehrrekruten statt. Veil Humpatäderä und just als die Kapelle der Bundeswehr spielt, fliegt eine grosse Formation Kraniche übers Schloss - mit ihrer eigenen Musik ;D ;D

Diese hübsche Bienenfresser fliegen nicht mehr nach Afrika.
Live kann man sie am Kaiserstuhl erleben.

Toll!
Wo brüten sie denn da, bzw welches überdachte Bauwerk wird denn da benutzt?

Die leben in einer großen Voliere hier in S.

Mittlerweile gibt es doch schon viele Brutpaare den Rhein entlang. Selbst in Dänemark und seit letztem Jahr auch in SH gibt es die ersten Brutpaare. Das ist sicher eine Vogelart, die durch den Klimawandel ihr Areal ausbreitet und profitiert.
VG Wolfgang

auch weil viele andere großinsektenfresser rar wurden