Internationale Gartenausstellung Berlin 2017 (Gelesen 30523 mal)

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Detail in der Nähe

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An diesem Stein gefiel meiner Begleitung die Bioturbation 8). Oder anders ausgedrückt: da haben früher Würmer (?) im Schlamm gewühlt, und dann ist er versteinert.

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Auch in hundefreien Parks sind die Wiesen manchmal behauft :-\

Die jungen Schwäne waren an dem See beim chinesischen Garten.

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Hier wäre ich gerne länger geblieben, aber unsere Besucherin wollte weiter zum orientalischen Garten.

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Ein Beet im Waldgarten.

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Im Englischen Garten war es bunt :D.

Den haben wir allerdings nur teilweise angesehen. Den Gemüsegarten habe ich leider verpasst.

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Die Dahlienpflanzung.

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Hier haben mir die zierlichen Dahlien (leider ohne Namensschild) besonders gut gefallen. Ist das die Wildform?

Die Beschilderung der Pflanzen könnte sowieso besser sein. Das hat auch meine Begleitung öfters moniert.

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Danach waren wir bei den Hausgärten. Die haben mir insgesamt nicht so gefallen, viel zu viele Bauwerke und Deko. Einige interessante Details gab es schon.

Richtig ärgerlich ist der Bienengarten. Da hat nicht mehr geblüht als auf dem Foto von Sandbiene von Ende Mai. Zum Nachlesen habe ich das Schild fotografiert.

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So sah er gestern aus. Immerhin gab es einige verstreute Blüten inder "artenreichen Wiese".

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Das Bienenhotel aus der Nähe.

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Die Holzwand im aquaponischen Garten ist ja eine hübsche Idee, aber die Pflanzen sahen alle arg gelblich aus.

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Im Präriegarten

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Beim Beachgarten habe ich mich gefragt, wann sowas im Shäng pfui Thread auftaucht, nur weniger gut gestaltet. Den Sträuchern dort geht es jedenfalls nicht besonders gut.

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Bei den 3 Gärten von Jonas Reif mochte ich den Hinterhof-Dschungel und die Dachterrasse.

Von dem Dachbegrünungs-Aussichtsturm nebendran hat man übrigens zwar keine besonders gute Sicht auf das begrünte Hallendach, aber dafür auf die Gärten. Links ist der Dschungel, rechts die Dachterrasse mit den winterfesten Sukkulenten.