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Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück (Gelesen 71494 mal)
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Unter uns das Gletschertor, das wir einige Stunden zuvor aus der Nähe angeschaut hatten.


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Und der See daneben:


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Die Landschaft um uns herum:


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Der Pflanzenwuchs "duckt" sich eng an den Boden.


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Ein "Panoramabild", aufgenommen mit einem 8-mm-Weitwinkel, der Blickwinkel beträgt fast 180 °C. Da muss man aufpassen, dass die Füße nicht mit aufs Bild kommen.


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Wo nur ein klein wenig Schutz ist, kommen Nadelbaumsämlinge hoch: hier ein Berghemlock (Tsuga mertensiana) links und Picea engelmannii.


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Hier eine kleine Abies lasiocarpa, eine sehr schöne Tannenart.

(Bei uns problemlos im Handel zu bekommen und dem hiesigen Klima gut angepasst ist Abies lasiocarpa var. arizonica 'Compacta')

(Bei uns problemlos im Handel zu bekommen und dem hiesigen Klima gut angepasst ist Abies lasiocarpa var. arizonica 'Compacta')
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Sobald man ein klein wenig tieder und an geschütztere Stellen kommt, werden die Bäume wieder höher.

(Links im Bild Abies lasiocarpa)
(Fortsetzung folgt)

(Links im Bild Abies lasiocarpa)
(Fortsetzung folgt)
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Sehr schön, dass die Reise weiter geht :D
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
ja :D - hoffentlich wird die Pause nicht wieder so lang
- kasi †
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ein Garten ersetzt jedes Fitness-Center
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Waldschrat hat geschrieben: ↑12. Dez 2017, 01:27
ja :D - hoffentlich wird die Pause nicht wieder so lang
Danke für dieses Geburtstagsgeschenk. Ich habe es erst heute aufgemacht
kilofoxtrott
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Am nächsten Morgen starten wir in Packwood - im Hintergrund der Mt. Rainier - und machen einen Abstecher zu einem Berg in der Nähe, der vor einigen Jahren ziemliches Aufsehen erregte.


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Wir fahren zwei Stunden in westlicher Richtung, 30 min in südliche und dann wieder schnurstracks nach Osten - mit anderen Worten: ein Tal weiter südlich. Es gibt eben nicht immer den direkten Weg.

Der endlos erscheinende Nadelwald vor uns an den Hängen wurden Anfang der 1980er Jahre am Stück aufgeforstet, die Bäume sind alle gleichalt. Es handelt sich fast ausschließlich um Abies procera (A. nobilis), die "Edeltanne", eine bei uns wegen ihrer silberblauen Benadelung und der großen Zapfen beliebte Konifere, die aber viel Platz braucht. Auch als "edlen" Weihnachtsbaum findet man sie hier und da.
Anfang der 1980er Jahren waren die Hänge dort binnen Minuten komplett kahl geworden, warum, dazu gleich mehr.
Aufgeforstet wurde dort von der Firma Weyerhaeuser, einer der großen Fortunternehmen Nordamerikas. Der Tannenwald dort hat in etwa den Charme einer hiesigen Fichtenschonung.

Der endlos erscheinende Nadelwald vor uns an den Hängen wurden Anfang der 1980er Jahre am Stück aufgeforstet, die Bäume sind alle gleichalt. Es handelt sich fast ausschließlich um Abies procera (A. nobilis), die "Edeltanne", eine bei uns wegen ihrer silberblauen Benadelung und der großen Zapfen beliebte Konifere, die aber viel Platz braucht. Auch als "edlen" Weihnachtsbaum findet man sie hier und da.
Anfang der 1980er Jahren waren die Hänge dort binnen Minuten komplett kahl geworden, warum, dazu gleich mehr.
Aufgeforstet wurde dort von der Firma Weyerhaeuser, einer der großen Fortunternehmen Nordamerikas. Der Tannenwald dort hat in etwa den Charme einer hiesigen Fichtenschonung.