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Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück (Gelesen 71494 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
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bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #120 am:

Unter uns das Gletschertor, das wir einige Stunden zuvor aus der Nähe angeschaut hatten.

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bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #121 am:

Und der See daneben:

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bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #122 am:

Die Landschaft um uns herum:

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #124 am:

Der Pflanzenwuchs "duckt" sich eng an den Boden.

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #125 am:

Ein "Panoramabild", aufgenommen mit einem 8-mm-Weitwinkel, der Blickwinkel beträgt fast 180 °C. Da muss man aufpassen, dass die Füße nicht mit aufs Bild kommen.

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bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #126 am:

Noch eins

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #127 am:

Wo nur ein klein wenig Schutz ist, kommen Nadelbaumsämlinge hoch: hier ein Berghemlock (Tsuga mertensiana) links und Picea engelmannii.

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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #128 am:

Hier eine kleine Abies lasiocarpa, eine sehr schöne Tannenart.

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(Bei uns problemlos im Handel zu bekommen und dem hiesigen Klima gut angepasst ist Abies lasiocarpa var. arizonica 'Compacta')
bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #129 am:

Sobald man ein klein wenig tieder und an geschütztere Stellen kommt, werden die Bäume wieder höher.

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(Links im Bild Abies lasiocarpa)

(Fortsetzung folgt)
Wühlmaus
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Raue Ostalb, 6b, Tallage 500m üNN

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Wühlmaus » Antwort #130 am:

Sehr schön, dass die Reise weiter geht :D
WühlmausGrüße

"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Waldschrat

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Waldschrat » Antwort #131 am:

ja :D - hoffentlich wird die Pause nicht wieder so lang
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kasi †
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ein Garten ersetzt jedes Fitness-Center

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

kasi † » Antwort #132 am:

Waldschrat hat geschrieben: 12. Dez 2017, 01:27
ja :D - hoffentlich wird die Pause nicht wieder so lang

Danke für dieses Geburtstagsgeschenk. Ich habe es erst heute aufgemacht
kilofoxtrott
bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #133 am:

Am nächsten Morgen starten wir in Packwood - im Hintergrund der Mt. Rainier - und machen einen Abstecher zu einem Berg in der Nähe, der vor einigen Jahren ziemliches Aufsehen erregte.

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bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

bristlecone » Antwort #134 am:

Wir fahren zwei Stunden in westlicher Richtung, 30 min in südliche und dann wieder schnurstracks nach Osten - mit anderen Worten: ein Tal weiter südlich. Es gibt eben nicht immer den direkten Weg.

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Der endlos erscheinende Nadelwald vor uns an den Hängen wurden Anfang der 1980er Jahre am Stück aufgeforstet, die Bäume sind alle gleichalt. Es handelt sich fast ausschließlich um Abies procera (A. nobilis), die "Edeltanne", eine bei uns wegen ihrer silberblauen Benadelung und der großen Zapfen beliebte Konifere, die aber viel Platz braucht. Auch als "edlen" Weihnachtsbaum findet man sie hier und da.

Anfang der 1980er Jahren waren die Hänge dort binnen Minuten komplett kahl geworden, warum, dazu gleich mehr.

Aufgeforstet wurde dort von der Firma Weyerhaeuser, einer der großen Fortunternehmen Nordamerikas. Der Tannenwald dort hat in etwa den Charme einer hiesigen Fichtenschonung.

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