Re: Gartenarbeit im Oktober
Verfasst: 17. Okt 2019, 23:00
Da man zur Zeit draußen absolut nichts machen kann, habe ich dem üblichen winterlichen Brainstorming etwas vorgegriffen und angefangen, einen Plan von meinem umzugestaltenden Vorgarten zu zeichnen. Im Moment sieht der Garten eigentlich nur von Februar bis Juni schön aus, danach ist es Wildwuchs pur.
Anders als beim Garten hinterm Haus möchte ich diesmal nicht nur "aus dem Bauch heraus" pflanzen, sondern die zur Verfügung stehende Fläche (ca. 30 m²) ein wenig überlegter arrangieren, um ganzjährig ein ansprechendes Bild zu bekommen. So sieht das Ganze im Moment aus, natürlich noch lange nicht final, und es fehlt jede Menge:

Zur Orientierung: "Unten" befindet sich die Straße, dies ist grob gesehen die Westseite, rechts ist Süden (genauer: Süd-Südwesten), das Haus befindet sich östlich, und der Weg zum Eingang samt Parkplatz im Norden. Das kleine Beet links hatte ich schon im Zuge des Wegbaus neu angelegt, ein paar kleine Veränderungen werde ich da noch vornehmen, aber es funktioniert soweit schon ganz gut.
20% der Beetfläche nehmen derzeit zwei ausufernde Kirschlorbeersträucher ein, sie belegen die Ecke rechts oben, nehmen dem Garten das Licht bis zum späten Nachmittag (morgens ist zumindest die Seite näher zum Haus hin generell schattig), und blockieren den Ausblick aus den beiden Fenstern komplett. Am Haus ist ein schmaler Streifen mit Kies versehen (Spritzschutz, Kellerfensterschächte), das kann so bleiben.
Einige Gehölze habe ich schon in Töpfen, meist noch sehr klein (der Acer palmatum ist z. B. höchstens 30 cm hoch), aber die wachsen ja z. T. recht langsam, irgendwann muss man da wohl auch wieder korrigierend eingreifen, aber sicher nicht so bald. In Sachen Gräsern kenne ich mich noch nicht so gut aus, ein paar möchte ich auf jeden Fall für den Herbst- und Winteraspekt einbringen, der dem Vorgarten im Moment leider noch ziemlich abgeht.
Auf jeden Fall wird das sicher eine schöne Beschäftigung für lange Winterabende, im Kopf spuken schon lange allerlei Ideen herum, sicher kann ich einige der vorhandenen Stauden und auch viele Blumenzwiebeln wiederverwenden, und so kann ich endlich meine im Laufe der Zeit erstandenen Schnäppchen unterbringen. ;)
Problematisch ist hier immer nur der entweder betonharte oder schlammige Lehmboden, so dass das Zeitfenster zur Umgestaltung nicht groß ist (und die Blumenzwiebeln kann man entweder nur im Frühling "in the green" ausbuddeln, oder im Spätsommer...). Naja, kommt Zeit, kommt Rat... (Und jetzt habe ich mal wieder viel zu viel geschrieben, eigentlich wollte ich ja nur meine aktuelle "Gartenarbeit" erwähnen :P ).
Anders als beim Garten hinterm Haus möchte ich diesmal nicht nur "aus dem Bauch heraus" pflanzen, sondern die zur Verfügung stehende Fläche (ca. 30 m²) ein wenig überlegter arrangieren, um ganzjährig ein ansprechendes Bild zu bekommen. So sieht das Ganze im Moment aus, natürlich noch lange nicht final, und es fehlt jede Menge:

Zur Orientierung: "Unten" befindet sich die Straße, dies ist grob gesehen die Westseite, rechts ist Süden (genauer: Süd-Südwesten), das Haus befindet sich östlich, und der Weg zum Eingang samt Parkplatz im Norden. Das kleine Beet links hatte ich schon im Zuge des Wegbaus neu angelegt, ein paar kleine Veränderungen werde ich da noch vornehmen, aber es funktioniert soweit schon ganz gut.
20% der Beetfläche nehmen derzeit zwei ausufernde Kirschlorbeersträucher ein, sie belegen die Ecke rechts oben, nehmen dem Garten das Licht bis zum späten Nachmittag (morgens ist zumindest die Seite näher zum Haus hin generell schattig), und blockieren den Ausblick aus den beiden Fenstern komplett. Am Haus ist ein schmaler Streifen mit Kies versehen (Spritzschutz, Kellerfensterschächte), das kann so bleiben.
Einige Gehölze habe ich schon in Töpfen, meist noch sehr klein (der Acer palmatum ist z. B. höchstens 30 cm hoch), aber die wachsen ja z. T. recht langsam, irgendwann muss man da wohl auch wieder korrigierend eingreifen, aber sicher nicht so bald. In Sachen Gräsern kenne ich mich noch nicht so gut aus, ein paar möchte ich auf jeden Fall für den Herbst- und Winteraspekt einbringen, der dem Vorgarten im Moment leider noch ziemlich abgeht.
Auf jeden Fall wird das sicher eine schöne Beschäftigung für lange Winterabende, im Kopf spuken schon lange allerlei Ideen herum, sicher kann ich einige der vorhandenen Stauden und auch viele Blumenzwiebeln wiederverwenden, und so kann ich endlich meine im Laufe der Zeit erstandenen Schnäppchen unterbringen. ;)
Problematisch ist hier immer nur der entweder betonharte oder schlammige Lehmboden, so dass das Zeitfenster zur Umgestaltung nicht groß ist (und die Blumenzwiebeln kann man entweder nur im Frühling "in the green" ausbuddeln, oder im Spätsommer...). Naja, kommt Zeit, kommt Rat... (Und jetzt habe ich mal wieder viel zu viel geschrieben, eigentlich wollte ich ja nur meine aktuelle "Gartenarbeit" erwähnen :P ).