Quendula hat geschrieben: ↑14. Mai 2021, 22:28 Hoffe, sie überlebt meine Aktion trotzdem :-\.
Es wäre schade um deine hübsche, kleine Kiefer. Gelten sie allgemein nicht als sehr anpassungsfähig? . Jedenfalls kann man Kiefern gut Unterpflanzen @Blue Opal. Und ich glaube, die leben in symbiotischer Beziehung mit wilden Brombeeren. Nicht, wenn man von Anfang an acht gibt. Jätzeit. ;)
Ich glaube ältere, eingewachsene Kiefern verpflanzen ist eine heikle Sache und dann noch zu dieser Jahreszeit in der der Maitrieb sich gerade entwickelt. Jedenfalls haben sie auch flache Wurzeln, was ich an zwei von meinen Exemplaren festgestellt habe, als ich einmal neue Stufen in der Nähe zu den Pflanzen in den Hang einbauen musste. Unterpflanzen ist bei Kiefern auf jeden Fall besser und vielfältiger möglich als bei Fichten. Ich habe Gestern zwei Stunden damit zugebracht den Maitrieb meiner beiden Kiefern im Vorgarten einzukürzen. Jetzt noch mal die gleiche Prozedur für die zwei Kiefern im Steingarten.
Draußen nix, im GWH ist es schön warm und läßt sich gut arbeiten. Weitere Tomaten, Chili und Gurken gepflanzt. Auberginen und Strauchbasilikum in größere Kübel
Bei dem Wetter hab ich heute auch nix draußen gemacht, aber endlich mal die Waschküche aufgeräumt und geputzt...die hatte es bitter nötig nach der langen Zeit mit Pflanzenüberwinterung...Spinnweben überall und so viel Schrott, den man aufhebt in der Hoffnung, man braucht ihn noch mal...schrecklich... ::)
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Ich habe zunächst mal das Gemeinschaftsbeet der KGA durch gejätet und dabei irgend so einen graulaubigen, weiß blühenden Kram dran gehindert, die Weltherrschaft zu übernehmen. Im eigenen Garten war dann Rasen mähen angesagt, das war schon überfällig, aber erst heute war es trocken genug dafür. Nach der Kaffeepause habe ich dann noch eine Hosta, Zucchini und Gurken gepflanzt. Ein Stück Rhabarberrhizom, das noch vom Ausgraben letzten Herbst herumlag und das tapfer ein Blatt getrieben hatte, habe ich mitleidsvoll in einen Topf gesteckt. Bißchen hier, bißchen da geräumt...
Gemüsegierhals, Sommergegner und "Schönwetter"-Leugner
Ich wohne dort, wo auf dem Regenradar immer das Wolkenloch ist.
Ich habe heute mein Parkplatzbeet besucht, der Boden war schön feucht, ich konnte daher gut Unkraut jäten.
Das vordere (meist gelb/blaue) Beet stammt aus dem Herbst 2019, das hintere (lila/rosa) aus dem Frühjahr 2020. Beide sind gut eingewachsen, wurden letzten Sommer nur einmal gewässert.
Da ich noch Pflanzen hatte, habe ich sie heute im Zwischenraum noch ein wenig erweitert, Astern, Iris, Schafgarbe, Kugeldisteln, Königskerzen, Amsonien, Sedum und all' so'n Zeug das nicht viel Pflege braucht.
Wir haben heute seit langem mal wieder einen kleinen Pflanzenmarkt besuchen können und bisl Grünzeug gekauft. :D
Anschließend habe ich das Dahlienbeet weiter vorbereitet - morgen will ich pflanzen.
Und dann war da noch was:
Hausgeist hat geschrieben: ↑15. Apr 2020, 20:47 Weil die Narzissenfliege sich ja hier so wohl fühlt, will ich mir Sicherungskopien von den wertvolleren Schneeglöckchen separieren. Ein kleiner Frühbeetkasten kam mir dafür gerade recht. Zur Belüftung habe ich Vorder- und Rückseite ausgeschnitten und Alumium-Gaze eingesetzt. Bei den dünnen Platten etwas pfriemelig, aber es dürfte seinen Zweck erfüllen.
War Murks. Und so habe ich Vattern mit was Handfestem beauftragt. Heute haben wir zusammen die letzten Handgriffe erledigt. Etwas hoch isses geworden, aber wer weiß, wofür das gut ist. :) Der Deckel ist mit Aliminum-Gaze bespannt.
@Jule: Oje, die "Waschküche" müsste ich auch mal dringend aufräumen, da sieht's zur Zeit wirklich furchtbar aus. :-[ Am Freitagmorgen war aber erstmal die Wohnung dran, die hatte es auch dringend nötig...
@Floris: Immerhin hast Du noch Lücken im Beet gefunden, wenn ich das hier im Garten versuche, scheitere ich meist daran, dass wirklich absolut kein Platz mehr ist. ;) Immerhin, ich konnte heute noch vier vorgezogene schwarze Kornblumen von meiner Tante an Stellen auspflanzen, wo andere Pflanzen ausgefallen sind (diverse Zweijährige und Winteropfer), die eine davon war dicht mit Nachtviolen-Sämlingen besetzt, welche ich aus dem Matsch gepult und getopft habe. Leider ist es hier mittlerweile schon wieder so nass, dass die Bodenbearbeitung fast unmöglich ist, selbst das Jäten geht kaum noch.
Nach dem Topfen habe ich dann noch eine Runde verblühte Narzissen und Tulpen geköpft, und dann fing es schon wieder an zu tröpfeln. Etwas später ging noch ein kräftiger Regen herunter, und so wie es aussieht, soll es noch bis weit in die kommende Woche hinein unbeständig bleiben, was die Gartenarbeit arg erschwert (Jäten und Buddeln wären am Dringendsten). Für die Natur ist der Regen ja super, und auch mein Heuschnupfen wird gut herausgezögert, aber Arbeiten im Lehmboden kann man da echt vergessen. :-\ Naja, dann muss ich mir morgen wohl tatsächlich mal die Waschküche vornehmen...
EDIT: @Hausgeist: Oh, das ist in der Tat was Handfestes - für sowas sind Väter immer gut zu gebrauchen. ;)
Erst hat es ganz hübsch geregnet. Dann hatten mein Drucker, der Router und der PC leichte Kommunikationsprobleme. Dann Hat die Geschirrspülmaschiene Wasser gelassen. Bähhhhhhh. . Schließlich ka ich doch noch in den Garten und habe weiter Iris beputzt. Einige wackeln wie lose Zähne, ausfälle gibt es auch bis zum totalen Verschwinden. Und dann hat dierekt vor meinen Augen ein Stil von Antactique kurz gewackelt und sich dann sanft geneigt. Buhuuuuuuu. . sauber abgenagt.
Irgendwas muss ich machen. Es ist hauptsächlich der eine Streifen in dem es Antarctique, Gudrun, Thornbird und eine Thornbirdähnliche getroffen hat. Vielleicht hats auch noch ein paar mehr erwischt. Bin noch nicht durch mit Kontrolle. . Beim Nachbarn gab es dann einen Junggesellenabschied. Die Jungs hatten Glück. Als ich wegfuhr kam die Sonne nochmal und wärmte. ich hoffe sie haben eine schöne Party.
Da die für den Nachmittag angekündigten Schauer erstmal nicht in Sicht waren, bin ich wieder in den Garten gegangen und habe allerlei Unkraut gejätet. Nach den üppigen Regenfällen wächst das im Moment natürlich rasant, aber die Stauden wachsen ebenso rasant, so dass man in die Beete überhaupt nicht mehr reinkommt. Natürlich sprießt auch der Schachtelhalm sehr kräftig, aber den ignoriere ich erstmal. Irgendwann muss ich dann mich dann nochmal überall durchhangeln und rupfen. Im "Waldbeet" fand ich noch eine Handvoll Sämlinge von Lungenkraut und Kaukasus-Vergissmeinnicht, die habe ich in noch bestehende Lücken verpflanzt, dann habe ich noch ein Dutzend Zwiebeliris von einer netten Purlerin in mein neulich angelegtes Beet gepflanzt (warum bin ich nicht schon eher darauf gekommen?), und schließlich noch die Töpfe auf der Terrasse (unterm Dach) gegossen. Ich war noch nicht fertig damit, als es plötzlich kräftig donnerte, und anfing zu regnen. Immerhin, wieder ein Stück weiter, auch wenn es jetzt langsam mal wieder trockener werden müsste...