News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!

Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 376704 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

Antworten
neo

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

neo » Antwort #1245 am:

lord hat geschrieben: 21. Nov 2020, 07:37
wunderschön, alles

Österreich scheint sich aber einig zu sein, eigentlich. ;D ;)
.
Hast du eine Hypothese, Gartenplaner, warum der Adlerfarn an dieser Stelle so gar nicht will, kann?
Wünsche den Neuen natürlich gutes Gedeihen!
Benutzeravatar
Gartenplaner
Beiträge: 20960
Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
Höhe über NHN: 274-281
Bodenart: „Töpfer“lehm
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Kontaktdaten:

Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

Gartenplaner » Antwort #1246 am:

Danke @foxy :D
Dabei hab ich die letzten Jahre nicht den Eindruck, dass sich etwas von selbst etabliert, eher das Gefühl, dass ich mit vielem auf dem Rückzug bin und erstmal rausfinden muss, was mit den trockenen Sommern besser klar kommt :-\

lord hat geschrieben: 21. Nov 2020, 09:34
jetzt übertreib mal nicht ;D

;D
Es gibt immer Wissendere (manchmal vermeintlich, oftmals wirklich 8) ), mir ist eben nur wichtig, meine Erfahrungen, Beobachtungen hier einzubringen, auch wenn sie von meinen Boden- und Klimabedingungen geprägt sind - aber auf ähnliche Böden und bei ähnlichen Klimabedingungen kann man schon auch übertragen.

Das Nicht-Wuchern bzw. nicht mal besonders gut wachsen des Adlerfarns hängt bei mir wohl damit zusammen, dass er keinen kalkhaltigen Boden mag.
Ich hatte die Rhizomstücke aus einem Wald bei Luxemburg Stadt, da ist der Boden ein anderer, da wächst auch vielfach Adlerfarn an Straßenrändern oder Waldlichtungen, bei uns weiter südlich ist ein gut nährstoffspeichernder Lehm aus ehemaligem Meeresboden entstanden mit einem hohen Kalkgehalt - da gibt es auch weit und breit keinen Adlerfarn im Wald.
Das "einhegen" auf dieser rechteckigen Fläche war wahrscheinlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss, da Adlerfarn ja eigentlich weitstreichende Rhizome hat, es kommen jedes Jahr ein paar junge Wedel die ich immer rausgezogen hab auf der anderen Seite bei der Choysia, aber auch das hatte kein Wucherpotential.
Und normalerweise erobert er durch die Rhizome zwar neue Gebiete - aber die vorherig eroberten werden dann nicht aufgegeben, deswegen ist er ja für manche Lebensräume oder die Forstwirtschaft ein Problem.
Jetzt, beim Pflanzen der neuen Farne, hab ich noch nicht ganz zersetzte, abgestorbene Rhizomstränge vom Adlerfarn gefunden, er geht da schlicht auf Dauer ein, weil ihm der Boden nicht passt.
Ich glaube aus meiner Erfahrung mit einigen Pflanzen resultierend, dass pH und Kalkgehalt des Bodens für manche Pflanzen eine wesentlich größere Rolle spielen, als die Schulweisheit bisher zugesteht ;)
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
neo

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

neo » Antwort #1247 am:

Ich hatte jedenfalls das Vorurteil, dass so einer wie der Adlerfarn wahrscheinlich überall wuchern wird, aber von so unbeeindruckter Natur scheint er dann doch nicht zu sein. Insbesondere im kleinen Garten werde ich mich aber trotzdem hüten, ihn auszuprobieren, nicht weit im Wald da wuchert dieser Farn auf beträchtlichen Arealen.
Benutzeravatar
Gartenplaner
Beiträge: 20960
Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
Höhe über NHN: 274-281
Bodenart: „Töpfer“lehm
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Kontaktdaten:

Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

Gartenplaner » Antwort #1248 am:

Tja, was das Kryptonit für Superman........
;D
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Benutzeravatar
Secret Garden
Beiträge: 4589
Registriert: 28. Jan 2015, 15:27
Region: Mittelgebirge
Bodenart: lehmig

Nordsüdwestfalen

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

Secret Garden » Antwort #1249 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 20. Nov 2020, 21:19
Bild

.
Was ist das für eine graue "Eierkopf"-Büste, ist die neu?
Benutzeravatar
Gartenplaner
Beiträge: 20960
Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
Höhe über NHN: 274-281
Bodenart: „Töpfer“lehm
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Kontaktdaten:

Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

Gartenplaner » Antwort #1250 am:

Das ist "Ritter Kunibert" ;D

Eigentlich ist es ein Stück von einem der Steine, die letztes Jahr bei der Großbaustelle für das Mehrparteienhaus samt Tiefgarage zum Vorschein gekommen sind, an anderer Stelle hab ich sie schon "Dinosaurierfüße" tituliert, eigentlich werden sie bei uns im Volksmund "versteinerte Brote" genannt.

Bild

Ein solcher länglicher Stein war halt zerbrochen und das kleinere Bruchstück sah für mich sofort sehr wie eine abstrakte Büste aus.

Diese Gebilde sind in den relativ einheitlichen blaugrauen Fels eingebettet, der den Gesteinsuntergrund bei uns bildet und von dem ich auch einige größere Brocken im Fossilienhain aufgestellt habe, sie werden wohl von den Geologen Mergelsteinknollen genannt.
Leider scheinen sie nicht sehr dauerhaft zu sein, bei einigen vom Bild oben, das vom letzten Jahr ist, sind schon Schichten abgeplatzt.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Benutzeravatar
Secret Garden
Beiträge: 4589
Registriert: 28. Jan 2015, 15:27
Region: Mittelgebirge
Bodenart: lehmig

Nordsüdwestfalen

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

Secret Garden » Antwort #1251 am:

Was es alles gibt. ;D Von der Farbe her hatte ich das für Metall gehalten.
neo

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

neo » Antwort #1252 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 22. Nov 2020, 15:46
Tja, was das Kryptonit für Superman........
;D

Hier kein Kryptonit. ;)
Adlerfarn soll sich aber auch auf schweren Böden schwertun.
galasearch.de: „ In zusammenbrechenden Massenbeständen auf nahrhaften, grundfeuchten Substraten erkennen nur progressive Zeitgenossen den morbiden Charme.“ Genau deswegen war ich jetzt schnell gucken am Wald. 8)
Dateianhänge
FE50EF53-C674-47FB-9A25-06F993EEDA74.jpeg
neo

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

neo » Antwort #1253 am:

Vielleicht ist es ja einfach besser, der wächst nicht in unseren Gärten? Ausser man sperre ihn sehr, sehr gut ein. ;)
Dateianhänge
C566FB3C-DAB8-4CD7-970B-D33C581F6F73.jpeg
Benutzeravatar
Gartenplaner
Beiträge: 20960
Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
Höhe über NHN: 274-281
Bodenart: „Töpfer“lehm
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Kontaktdaten:

Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

Gartenplaner » Antwort #1254 am:

neo hat geschrieben: 24. Nov 2020, 13:54
...
Hier kein Kryptonit. ;)
Adlerfarn soll sich aber auch auf schweren Böden schwertun.
...

Das ist immer das klassische Argument von jenen, die treu der Schulweisheit anhängen, dass der Einfluss von pH und Kalk überbewertet werden ;D
Klar, kann auch sein.
Im Umkehrschluss müsste Adlerfarn dann auf kiesig-sandigen Böden aus Kalkgestein auch hemmungslos wuchern - hat da wer Beispiele?

Das herbstliche Absterben hinterlässt eine beeindruckend stabile Streu, die zersetzt sich nicht besonders schnell.
Wahrscheinlich kann diese Streu nur der Adlerfarn im Frühjahr problemlos wieder durch- und überwachsen.

Ja, der er ist grundsätzlich schon ein "Bully", der andere Pflanzen verdrängt, ich wollte das Experiment unbedingt wagen, da ich ein Faible für so große Farne hab - Histiopteris incisa ist im Prinzip das australisch-südpazifische Pendant zum Adlerfarn ;D
Und ich hab auch über die Jahre, wenn ich davon berichtete, immer dazu geschrieben, dass die große Invasion möglicherweise noch erfolgen könnte und dass ich sonst keinem empfehle/rate, diesen Farn nun unbedingt in den Garten zu holen.
In saurerem, lockererem Boden wäre ein Einsperrversuch wahrscheinlich genauso schwierig wie beim Phyllostachys-Bambus (den hab ich dafür auf der Betonbodenplatte der Ruine eingesperrt ;D )
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
neo

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

neo » Antwort #1255 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 24. Nov 2020, 14:37
neo hat geschrieben: 24. Nov 2020, 13:54
...
Hier kein Kryptonit. ;)
Adlerfarn soll sich aber auch auf schweren Böden schwertun.
...

Das ist immer das klassische Argument von jenen, die treu der Schulweisheit anhängen, dass der Einfluss von pH und Kalk überbewertet werden ;D
Klar, kann auch sein.

Ich sage, behaupte nichts, Gartenplaner, galasearch schreibt das. ;) (Und deren Texte finde ich ganz gut.) Zudem auch, Boden frisch, stickstoffarm, bodensauer.
Deine Experimentierfreude finde ich übrigens gut, kann man davon profitieren.
Benutzeravatar
Gartenplaner
Beiträge: 20960
Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
Höhe über NHN: 274-281
Bodenart: „Töpfer“lehm
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Kontaktdaten:

Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

Gartenplaner » Antwort #1256 am:

;)
Ja, die Beschreibung ist schon ziemlich treffend:
"...Das Erscheinungsbild ist trotz der hohen, großen Wedel nicht immer absolut überzeugend. Adlerfarn-Flächen neigen oft zu struppigen, unruhigen Bildern. Insbesondere der Herbst- und Winteraspekt zusammenbrechender Bestände wird von der Mehrheit der Betrachter als ungepflegt empfunden. ..."
Wobei mich das Herbst/Winterbild nicht so störte - aber auch der Sommeraspekt war erratisch (mal alle Wedel rechts, dann wieder alle links, dann in der Mitte - aber ein Loch war irgendwie immer irgendwo) und kippelig (weswegen ich den Bambus-Seil-Zaun aufgestellt hatte) ;D
Mich wundert nur, dass er so feuchtigkeitsbedürftig sein soll - ich kenn ihn nämlich eher von sandigen Böden über Fels in Luxemburg, Richtung Trier und durch die Eifel.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
neo

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

neo » Antwort #1257 am:

Im Sand über Fels schwingt er sich dann wahrscheinlich nicht in volle Grösse auf? Kann ja nicht nur beträchtliche Areale „überfliegen“, sondern auch recht hoch werden, der Adler unter den Farnen.
Für den Topf gibt es für mich bessere Farne, da reicht mir dann der schöne Name allein nicht, obwohl der wirklich schön ist, es wäre nur eine Einsperroption, um dem Vogel die Flügel zu stutzen.;)
Benutzeravatar
Gartenplaner
Beiträge: 20960
Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
Höhe über NHN: 274-281
Bodenart: „Töpfer“lehm
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Kontaktdaten:

Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

Gartenplaner » Antwort #1258 am:

Nach der abermaligen Sommerdürre kam der Herbst mit seinen Blühern, wenn gleich es richtig Regen erst ab Anfang Oktober gab.

Bild

Bild

Colchicum autumnale minor hatte ich dankenswerterweise hier aus dem Forum bekommen, der erste Kauf von Knollen stellte sich als etwas anderes heraus.
Da mir die Mischung der filigranen minor mit diesen wahrscheinlich speciosum, die wesentlich größer werden, schon die letzten Jahre nicht gefiel, nahm ich sie nun auf und war erstaunt, aus ehemals 2011 zehn gepflanzten Knollen war das geworden:

Bild

Die verteilte ich alsdann im neuen Gartenteil zu beiden Seiten des Rasenwegs zum Trauerweidensitzplatz, allerdings, da sie dadurch etwas zerzaust waren, keine sehr aussagekräftigen Bilder davon:

Bild

Bild

Bild


Weiter zu den Herbstkrokussen - Crocus speciosus hat sich offensichtlich gut etabliert, ich hoffe auf eigenständige Vermehrung, zumal ich schon Sämlinge an anderer Stelle von einer Pflanzung von 2010 oder 2011 gefunden habe:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Ich hatte 2016 vor Crocus speciosus noch andere Herbstkrokusse ausprobiert, Crocus banaticus und nudiflorus.
Crocus banaticus sind wohl die letzten Sommer zu trocken gewesen, die kläglichen Reste hab ich geborgen und im neuen Farnbeet untergebracht.
Bei Crocus nudiflorus hatte ich auch diese Befürchtung - aber, nachdem sie erst sehr rückläufig schienen, dieses Jahr eine recht üppige Blüte, um die 17 Blüten konnte ich an jeweils beiden Standorten bis zu meiner Abfahrt zählen:

Bild

Bild

Bild

Bild
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
neo

Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?

neo » Antwort #1259 am:

Der Trauerweidensitzplatz harret noch immer der Sitzplatzdinge, die dort noch kommen werden? (Ich bin schon ruhig, habe ja schon meine Probleme mit normalen Bänken für den grossen Garten... :-X;))
Der elegante Schwung der Eibe um das herbstlich-orange Gehölz (wer?) ist einfach immer wieder wunderschön! (Und hat mich von den Herbstkrokussen abgelenkt.) Ich krieg beim Anblick von immergrünem Formschnitt immer sowas wie ein wohliges Frösteln und kann mich kaum sattsehen mit "streichelndem", tastendem Blick.
Antworten