“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Ich offenbar immer unenpfindliche (aus dem Baumarkt): Meine Bestände sind deutlich größer als die von Blauaugenweis gezeigten. Wenn sie bald soweit sind, poste ich auch ein Bild.
Offensichtlich gibt es ebenso wie bei den elwesii winterharte und empfindliche Typen.
Frag nicht nach dem Frühjahr 2012, da waren sie nach dem warmen Januar und dem kalten Februar alle Matsch. Keine Blüten, schreckliches Laub. - Aber gestorben ist keine :DDie Hausecke ist übrigens Nord-Ost, also wird alles auf dem Beet halbwegs gebremst. - Und das dürfte auch der Trick bei dieser etwas empfindlicheren Art sein!Spätfröste mag sie überhaupt nicht!raiSCH gärtnert auch in 6b und hat keine Probleme.Bei pearl treiben sie einfach zu früh.
raiSCH hat geschrieben:Ich offenbar immer unenpfindliche (aus dem Baumarkt): Meine Bestände sind deutlich größer als die von Blauaugenweis gezeigten. Wenn sie bald soweit sind, poste ich auch ein Bild.
Größer soll mein Bestand gar nicht werden, die Blattmasse nimmt nach der Blütezeit ja noch zu - und dann wird es schwer für Cyclamen, Saxifraga, Hepatica und das andere kleine Zeug (ich reduziere jedes Jahr dezent)
Da schick ich Dir doch einen sicher gelben Leucojum gegen ein paar Zwiebelchen von den G.woronowii. Ich habe noch keine die Samen ansetzen. Ein paar Früchte wären mir noch lieber.
Die Hausecke ist übrigens Nord-Ost, also wird alles auf dem Beet halbwegs gebremst. - Und das dürfte auch der Trick bei dieser etwas empfindlicheren Art sein!Spätfröste mag sie überhaupt nicht!raiSCH gärtnert auch in 6b und hat keine Probleme.Bei pearl treiben sie einfach zu früh.
Das sehe ich auch so. Bei mir bekommen sie keine Wintersonne, und meist liegt Schnee auf ihnen - das macht ihnen nichts aus.
Da schick ich Dir doch einen sicher gelben Leucojum gegen ein paar Zwiebelchen von den G.woronowii. Ich habe noch keine die Samen ansetzen. Ein paar Früchte wären mir noch lieber.
Muss ich mal sehen. Sie setzen bei mir nicht jedes Jahr Samen an.Zwiebeln sind absolut kein Problem.Sehr schön
Offensichtlich gibt es ebenso wie bei den elwesii winterharte und empfindliche Typen.
Frag nicht nach dem Frühjahr 2012, da waren sie nach dem warmen Januar und dem kalten Februar alle Matsch. Keine Blüten, schreckliches Laub. - Aber gestorben ist keine :DDie Hausecke ist übrigens Nord-Ost, also wird alles auf dem Beet halbwegs gebremst. - Und das dürfte auch der Trick bei dieser etwas empfindlicheren Art sein!...
Ich glaube, was Staudo schreibt, da ist aber auch was Wahres dran - ich hatte fälschlich als G. nivalis gekaufte G. woronowii, ich glaub 100 Zwiebelchen, in einem Beet, welches im Winter im Dauerschatten liegt, im Norden der Scheune und an der Scheunenwand, also schon gut gegen zu frühes Treiben.Sie hatten sich seit der Pflanzung 2009 gut etabliert und sogar schon vermehrt, aber 2012 nach dem Februar waren sie auch bei mir fast alle Matsch - allerdings sind sie auch fast alle verstorben danach Seitdem krebst jedes Jahr ein kläglicher Rest von vielleicht grad mal eine knappe handvoll weit verstreut in dem Beet herum und ich überlege jedes Frühjahr, ob ich sie nicht alle da raushole, so siehts nur kläglich aus.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Wie ist denn der Boden? Lehmig? Nass?Meine stehen in sehr humosem Boden (12% Humus), aber durchlässig. Nach 30-40cm kommt blanker Kalkkies (Nordrand Münchner Schotterebene, letzte Eiszeit).
Hier wenigstens ein Bild der G. worownii vom vorigen Jahr; es ist nur ein kleiner Ausschnitt des Bestandes.
wunderbar! Heute keine Bilder, aber völlig begeistert von der Schneeglöckchenpracht im Garten. Den Hintergrund bildet die hellgrüne Blüte von Nieswurz. Jetzt blühen auch die Galanthus nivalis. Gleich gefolgt von Blausternchen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Wie ist denn der Boden? Lehmig? Nass?Meine stehen in sehr humosem Boden (12% Humus), aber durchlässig. Nach 30-40cm kommt blanker Kalkkies (Nordrand Münchner Schotterebene, letzte Eiszeit).
An der Stelle mal zur Abwechslung nicht so lehmig und nicht nass - das ist direkt oberhalb eines Geländeversprungs, Scheune/Schuppen liegen 1m tiefer, war jahrzehntelang Schrottlagerplatz, was aber dazu geführt hat, daß dort auch jahrzehntelang Unmengen an Zwetschgen und Zwetschgenlaub verrotten konnte, weil man nicht rankam.Also recht humos und recht locker.
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