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Hepatica ab Herbst 2017 (Gelesen 269468 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Hepatica 2017/2018/2019
Das lässt sich leicht einige Jahre vermeiden wenn man ein wenig Drainage im Topf ganz unten anbringt. Bei mir eine grobe Splittschicht. Die Plastiktöpfe haben ja deutlich mehr Abzüge als ein Tontopf.
Im dichten Lehmboden sollte man auch an eine Drainage unter dem Topf denken. Aber bei Snape sollte das eher sandbetont sein.
Ich mach das, wenn ich noch keinen guten Platz für die Pflanze habe oder abzusehen ist das sie bald umziehen müssen.
So ein versenkter Topf hat den großen Vorteil, das man den genauen Pflanzort wiederfindet. Auch wenn nicht immer gleich klar ist was da mal drin war. :P Durchaus eine Hilfe.
Selbst wenn es nur ein paar hundert Kostbarkeiten sind die man schnell versorgt hat in den letzten Jahren und man sich einbildet ein gutes räumliches Gedächtnis zu haben.
Im dichten Lehmboden sollte man auch an eine Drainage unter dem Topf denken. Aber bei Snape sollte das eher sandbetont sein.
Ich mach das, wenn ich noch keinen guten Platz für die Pflanze habe oder abzusehen ist das sie bald umziehen müssen.
So ein versenkter Topf hat den großen Vorteil, das man den genauen Pflanzort wiederfindet. Auch wenn nicht immer gleich klar ist was da mal drin war. :P Durchaus eine Hilfe.
Selbst wenn es nur ein paar hundert Kostbarkeiten sind die man schnell versorgt hat in den letzten Jahren und man sich einbildet ein gutes räumliches Gedächtnis zu haben.
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Axel
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Re: Hepatica 2017/2018/2019
Gut, Danke :-), dann versenk ich mal (halb wegen Überwucherung und ggf. Schnecken), zumindest bis zum nächsten Frühjahr.
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Re: Hepatica 2017/2018/2019
Ich versenke dann auch mal :)- selbst wenn ich mir über Regenperioden und Lehm im Boden keine Gedanken machen muss ;D
Re: Hepatica 2017/2018/2019
Genau ;D. Aus diesem Grund lasse ich Drainage weg und hoffe auch etwas Kapillarwirkung.
Es muss halt jeder auf seine Vorortbedingungen reagieren.
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Bin im Garten.
Falk
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Hepatica 2017/2018/2019
Ich gebe dem Lord gerne recht das ausgepflanzt am richtigen Ort die Überlebensrate und das Gedeihen in den allermeisten Fällen besser ist.
Dort kann man sie auch mal ein Jahr lang vergessen. Im Topf wachsen sie dann oft durch die Abzüge und erreichen dann fast die gleiche Vitalität. Wenn nicht sind sie dann weg.
Dort kann man sie auch mal ein Jahr lang vergessen. Im Topf wachsen sie dann oft durch die Abzüge und erreichen dann fast die gleiche Vitalität. Wenn nicht sind sie dann weg.
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Re: Hepatica 2017/2018/2019
vlt paar zweige reinstecken, sonst könnte eine amsel sie ausgraben
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Re: Hepatica 2017/2018/2019
Gute Idee machen sie bei getopften leider auch.
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Re: Hepatica 2017/2018/2019
Dicentra hat geschrieben: ↑28. Apr 2019, 23:51rocambole hat geschrieben: ↑28. Apr 2019, 11:30Das ist ja entsetzlich :'( :'( :'(, ich hätte gerne eines gehabt.partisaneng hat geschrieben: ↑27. Apr 2019, 20:03
Ich habe gestern erfahren das die großen Bestände des Ursprunggartens restlos einer Umplanung zum Opfer gefallen sind.
Ist jetzt sehr ordentlich und die wegbegleitenden Polster des Gefüllten sind entsorgt.
Ja, ich auch, aber viel schlimmer ist die Ignoranz, mit der dieser wundervolle Pflanzenschatz gemeuchelt wurde :'(.
...
Wie traurig! :'(
Manchmal überlege ich mir auch, was wohl von unserem Garten bleibt, wenn wir nicht mehr sind... aber bis dahin sehe ich zu, das Teile besonderer Schätzchen weiterwandern und so hoffentlich erhalten bleiben.
Zum Glück hast Du ein paar in Umlauf gebracht und so lebt der Klon weiter. Du solltest Dir einen Namen überlegen... bei mir läuft es im Moment unter "ex Partisanengärtner"... ;)
Es ist auch schon etwas größer geworden, was ich als gutesZeichen werte. :D
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Re: Hepatica 2017/2018/2019
Gestern auf ca. 1.000 Meter in den Bergen bei Reit im Winkel:


Staudige Grüße vom Chiemsee!
Re: Hepatica 2017/2018/2019
planwerk hat geschrieben: ↑31. Mai 2019, 08:48
Gestern auf ca. 1.000 Meter in den Bergen bei Reit im Winkel:
Thrips?
Fand ich bisher fast immer beim Hepaticasuchen
LG
Bernie
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Re: Hepatica 2017/2018/2019
Schwere Zeiten für Hepatica, hier bei uns jedenfalls. Viele Horste , die sonst über den Sommer ihr Laub behalten haben, ziehen teilweise
oder auch komplett ein, liegt wahrscheinlich an der Hitze, aber evtl auch an einem hohen Wühlmausaufkommen dieses Jahr.
Hier ein Bild von einem sonst grünen und gesunden Hepatica media Horst.
oder auch komplett ein, liegt wahrscheinlich an der Hitze, aber evtl auch an einem hohen Wühlmausaufkommen dieses Jahr.
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Rus amato silvasque
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Re: Hepatica 2017/2018/2019
Dies ist eins aus den Pyrenäen, noch relativ gut ein Schuss.
Rus amato silvasque
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Re: Hepatica 2017/2018/2019
Hier sind die H.nobilis wohl relativ gut durch die Trockenheit gekommen. Wie allerdings der Blütenansatz ist, muss sich erst zeigen.
Hepatica transsilvanica scheint diesen Sommer jedenfalls bestens überstanden zu haben. Gibt es eine Korrelation zwischen der Zahl der Laubblätter und der Blüten? Das wäre schön 8)
Hepatica transsilvanica scheint diesen Sommer jedenfalls bestens überstanden zu haben. Gibt es eine Korrelation zwischen der Zahl der Laubblätter und der Blüten? Das wäre schön 8)
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
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Re: Hepatica 2017/2018/2019
W hat geschrieben: ↑8. Okt 2019, 15:42
....
Gibt es eine Korrelation zwischen der Zahl der Laubblätter und der (zu erwarteten) Blüten? Das wäre schön 8)
Die Frage war übrigens ernst gemeint ;)
WühlmausGrüße
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