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heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten (Gelesen 334450 mal)
- Krokosmian
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Thymus serpyllum oder doch pulegoides? Beides wäre als Sorte eine absolute Lieblingspflanze der Friedhofsgärtner und GaLa-Bauer, am schönste finde ich aber die verhärmten Teile auf solchen steinigen Wiesen.
- Krokosmian
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Eigentlich wäre der Uracher Wasserfall das nächste Ziel gewesen, aber es gab eine Baustelle und wir waren zu doof der Umleitung zu folgen. Also kurzentschlossen einfach so in den Wald, daneben mit einem zur Zeit eher schmalen Bach.
Lunaria rediviva, gabs recht viele, freilich längst abgeblüht.
Lunaria rediviva, gabs recht viele, freilich längst abgeblüht.
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Das sollte Cirsium oleraceum sein, wuchs im Wald nur an ein paar etwas lichteren Stellen. Ist natürlich keine Seltenheit, aber man freut sich ja wenn was blüht.
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Selbst in unmittelbarer Nähe zur Stadt gibts hier ein paar Stellen an denen man Feuersalamander sehen kann, wenn man weiß wo suchen. Aber ein Treffen mit Lurchi ist dennoch immer und überall ein freudiges Ereignis! Natürlich OT,.
Zufällig ist auf dem Bild noch ein Waldmeister mit drauf geraten, auffällig war, dass er dort eher so ein bisschen lustlos rumgewachsen ist, keine Spur von dem Unkraut anderswo.
Zufällig ist auf dem Bild noch ein Waldmeister mit drauf geraten, auffällig war, dass er dort eher so ein bisschen lustlos rumgewachsen ist, keine Spur von dem Unkraut anderswo.
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Lebermoos, noch so was, dort nur an ein paar ganz wenigen Stellen.
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Zum Schluss ein paar Farne, an einer einzigen Stelle Asplenium trichomanes und Phyllitis scolopendrium, ich weiß, dass jetzt eigentlich beide Asplenium heißen, kann es mir aber irgendwie nicht angewöhnen.
- Krokosmian
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Bei den Hirschzungen gab es, soweit ich es gesehen habe, keine abweichenden, aber immer wieder besonders schöne Einzelpflanzen.
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Noch mehr, an einer fast senkrechten Wand.
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Und noch ein Letztes, denke Polystichum setiferum? Habe ich bewusst noch nie wild gesehen, waren auch nur zwei oder drei.
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Krokosmian hat geschrieben: ↑20. Aug 2020, 10:53
Am Straßenrand, zwischen Lauter- und Ermstal, dann aus dem Augenwinkel was gesehen, den Fahrer zum Anhalten genötigt und tatsächlich, Jovibarba sobolifera/globifera. Sicher nicht die aller besonderste Pflanze, aber zumindest ich habe sie noch nicht so häufig gefunden. Dabei und auf der Wiese neben dem Fels noch Euphorbia cyparissias. Dort so wachsend wie man es gerne hätte, sich durchwuchernd wandernd, aber nicht alles erdrückend.
ein Kleinod! Die ganze Szene gefällt mir ungemein!
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Krokosmian hat geschrieben: ↑20. Aug 2020, 11:02
Lunaria rediviva, gabs recht viele, freilich längst abgeblüht.
ah, dieselben Blattschäden wie bei meinen Sämlingen im Topf, sehr beruhigend! ;) ;D
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Krokosmian hat geschrieben: ↑20. Aug 2020, 11:14
Bei den Hirschzungen gab es, soweit ich es gesehen habe, keine abweichenden, aber immer wieder besonders schöne Einzelpflanzen.
sehr schöne Situation!
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Krokosmian hat geschrieben: ↑20. Aug 2020, 11:19
Und noch ein Letztes, denke Polystichum setiferum? Habe ich bewusst noch nie wild gesehen, waren auch nur zwei oder drei.
Polystichum setiferum ist extrem selten, nie auf Kalkboden, daher gibt es keine Vorkommen auf der Alb. Polystichum aculeatum ist verbreitet.
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