Wenn die Kinder erwachsen und ausgezogen sind, hat man viel Platz 8) Im Zimmer daneben habe ich jetzt einen Lesesessel ans Fenster gesetzt, in dem man nun diesen Blick hat:
Man missachte bitte den leuchtenden Arbeitseimer ::)
Auf beiden Fotos erkennt man gut die jetzige Struktur des Gartens und den Winteraspekt an einem bedeckten Tag.
So toll, Eure Fensterblicke! Und es sind wunderbare Beispiele für Gärten, die schon viele Jahre lang liebevoll gestaltet wurden, da ist alles in sich stimmig, und sie sind das ganze Jahr über herrlich anzuschauen. :D
lerchenzorn hat geschrieben: ↑11. Jan 2020, 18:29 Also doch. Genau diese Ecke. :D Da sind wir schon des öfteren direkt an Deinem Garten vorbei gewandert. Ein sehr schönes Stück zum Leben! Die Umgebung passt auch.
Wenn ihr bei einem der nächsten Male wieder vorbeiwandert, schaut ihr einfach rein. Wir würden uns freuen ::)
cydora hat geschrieben: ↑11. Jan 2020, 19:42 Mein aktueller Blick aus dem Schlafzimmer:
Wenn die Kinder erwachsen und ausgezogen sind, hat man viel Platz 8) Im Zimmer daneben habe ich jetzt einen Lesesessel ans Fenster gesetzt, in dem man nun diesen Blick hat:
Man missachte bitte den leuchtenden Arbeitseimer ::)
Auf beiden Fotos erkennt man gut die jetzige Struktur des Gartens und den Winteraspekt an einem bedeckten Tag.
Man kann zu dieser Zeit die wunderbare Struktur erkennen. Die Mahonie ist ein Schmuckstück. Sie ist zum Jahreswechsel auch bei uns in den Garten eingezogen. ich bin gespannt, ob sie es in unserem Klima aushält.
cydora, schöne ansichten deines schmuckkästleins - ich liebe sie auch, deine ausblicke :D besonders gut gefällt mir, wie deine gelben gräser in dieser perspektive mit anderen gelblaubigen pflanzen, wie deinem efeu, korrespondieren - eine effektvolle klammer :D
Wunderschön! :D Ich frage mich ja, ob man es hier mittlerweile auch wagen kann, Kamelien nach draußen zu pflanzen, in 8 von 10 Wintern gibt es kaum nennenswerten Frost, aber leider schlägt der Winter einmal pro Jahrzehnt dann doch erbarmungslos mit tagelangem Kahlfrost bis -15°C zu...
Ein Versuch wäre es wert...Meine Kamelien haben zwar in den heftigen Wintern vor einigen Jahren tüchtig einen auf die Mütze bekommen, aber sich zum Teil wieder erholt. Inzwischen sind die meisten wohl sehr gut eingewachsen und selbst wenn oberirdisch mal was abfrieren würde, würden sie sicher oft wieder austreiben. Die ersten Jahre ausgepflanzt werden sie von mir auch unten rum geschützt. In meiner Klimazone stehen etliche, zum Teil eher ungünstig ausgepflanzt und trotzdem blühen sie. Wer Interesse hat an Kamelien, der sollte evtl. erst mal mit einer günstigen anfangen, wenn die verstirbt, ist es nicht ganz so schlimm. Noch ein kleiner Tipp: Es gibt ja früh- und spätblühende Sasanquas, und dann z.B. Hybriden bzw. Japonicas, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen, auch da gibt es früh- und spätblühende...Hab ich das einigermaßen erklärt? Kurzum, ich hatte schon Jahre, da hatte ich Kamelienblüten ab September bis Anfang Mai. Nur Mut!
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
AndreasR hat geschrieben: ↑16. Jan 2020, 19:59 Wunderschön! :D Ich frage mich ja, ob man es hier mittlerweile auch wagen kann, Kamelien nach draußen zu pflanzen, in 8 von 10 Wintern gibt es kaum nennenswerten Frost, aber leider schlägt der Winter einmal pro Jahrzehnt dann doch erbarmungslos mit tagelangem Kahlfrost bis -15°C zu...
Kommt wohl stark auf die Sorte an. Ich hatte vor vielen Jahren mal versucht, Kamelien im Garten zu etablieren. Nur wenige haben überlebt. Nicht nur überlebt sondern inzwischen durchaus ansehnlich sind hier in meiner zweifellos kälteren Klimazone Exemplare der Sorte 'Black Lace'.