

Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Ich wohne am Fuße des Bayerischen Waldes an einem Südhang. Wir haben hier leider auch keine sichere Schneelage mehr, dafür dann Kahlfröste im März. Das ist immer das Gemeine und Gefährliche. Bisher hatte ich jedoch, was Herbstanemonen anbelangt, keine Ausfälle. Ich decke sie immer mit Laub ab. Ich hatte sogar letztes Jahr im Herbst noch welche gepflanzt und alle haben es überlebt. Man sollte sie ja eigentlich besser im Frühjahr pflanzen, aber die Sucht...... ::)Der letzte Winter war allerdings auch kein Maßstab.LG EviFaulpelz, wo bist du im Bayrischen Wald? Normalerweise habt ihr eine mehr oder weniger sichere Schneelage, da ist viel mehr winterhart als man glaubt. Wenn dann noch ein geschütztes Kleinklima vorhanden ist, d.h. kein Kälteloch, sondern ein Sonnenhang, gedeiht so manches.
Dies ist eine meiner als 'Honorine Jobert' erworbenen Herbstanemonen, die auch die Höhe von 120cm erreicht. Meint Ihr, sie ist es wirklich?Cydora, du könntest nach deiner Beschreibung die richtigen Sorten besitzen! HJ hat ganz unmerklich verschieden große, weiße Blütenblätter, wobei die nach unten hängenden die größeren sind. 'Luise Uhink' soll dagegen gleichmäßig große Bl.-Blätter besitzen, ist aber im Habitus niedriger.Ich kann es nicht besser definieren.
Hamburg-Altona, Whz 8a
Ich hab sie mal gekauft, war ein Plastikstecker dran.Ist es eine Namenssorte oder kann es auch ein Sämling sein? Auf der Staudensichtungsseite findest Du eine schöne Übersicht.