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Mein allerwichtigstes Handwerkzeug für die Staudenrabatten ist ein Ding, was wir Kratze nennen. Dazu gehört natürlich ein Unkrauteimer.
sarastro hat geschrieben:Genau diese zwei Utensilien stellen auch das Wichtigste dar. Und dann noch zum richtigen Zeitpunkt einrücken, die richtige Bepflanzung und der Weg zum "intelligenten Faulen" ist nicht mehr weit.
das dreizinkige Ding ist wirklich unentbehrlich, besonders für die Ränder und im Gewühl des Staudenquartiers. Eine zweizinkige Hand Gabel mit extrem langen und sehr stabilen Zinken von de wit wird aber genauso oft benutzt. Als Unkrautstecher und um Löcher für Zwiebeln zu machen, wie heute in meinem Wiesen-Garten.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
@ BrennesselHabe mir - meiner Schussligkeit durchaus bewusst - wohlweislich eine Tetanusimpfung angetan. Da kann nix mehr passieren. @ DunkleborusJa, die Felco mit dem Rollgriff hab ich mir dieses Jahr gegönnt und den Kauf alles andere als bereut! Tolle Sache!@ HurricaneAlles, was Frauchen tut, kann nur uns gelten. Genau so sehen sie's, die Rabauken.
hi, nicoffset: - aber tetanus ist noch nicht alles, was man sich mit so einem mordwerkzeug zufügen kann ...... ! mir ist die kurze, starke sense, wie sie waldbauern zum ausmähen von jungbäumen benutzen, lieber!
hab mir ein ähnliches ding besorgt, hab aber nicht deine zielsicherheit...oder...ich weiß nicht, was mir fehlt.
hallo berta, bei diesem werkzeug muss unbedingt der winkel stimmen, wie das ding gebogen ist, sonst funktioniert das nicht!ich fand nie mehr ein passendes nachdem ich das erste so heißgeliebte in meinem sandigen und steinreichen boden zusammengeschliffen hatte! drum machte mir ein netter schmied ein neues - genau nach meinem muster!
ach, ich verstehe, lisl, jetzt wo du´s sagst, ich hatte immer den eindruck, ich muß mich speziell verdrehn, bücken oder meine hand sollte länger sein...
so erging es mir mit dem einen nachgekauften auch, berta (war so ein auswechselteil, glaube von wolf...) das benutze ich jetzt als handgerät ohne den stiel, wenn ich auswärts (am acker etc.) zu tun habe! aber viel mehr als erdäpfel aus der erde kratzen geht nicht gut damit ! der winkel muss 90° betragen, dann passt´s!
Nicoffset, gern, jederzeit! :DGenau so eine Rondelle schäle ich mit der genannten Hacke links im Bild in Post# in etwa 5 Minuten ab, (ist sie dann wieder frisch geschliffen, geht es noch rassiger).Wie es aussieht, hast Du wunderbaren Gartenboden - (ohne Steine?).Das geht wahrscheinlich auch mit der Schuffel.
Ein lieber Freund und Nachbar hat sich für mich ein Gerät ausgedacht, das mir viel fluchen erspart. Damit lassen sich in grasbewachsenen steinharten Boden ganz leicht und schnell Löcher machen. Z.B. für Pflanzstöcke, um die Hasengitter zu befestigen, wie ich sie für den winterlichen Rosenschutz gegen Wildverbiß anbringen muß.
An so etwas ähnliches denk ich schon lange - ungefähr wie eine Art "Grabestock" in manchen Ländern: Ein recht schmales Eisenblatt unten (ähnlich einem Krampen) und ein Auftritt nicht zu hoch darüber.
Die Schuffel hab ich schon im Hinterkopf bestellt ... (Danke vielmals, Marcir!!) Jetzt kam neulich mein GG und erzählte was von einem "amerikanischen Spaten" - der sei zugleich Spaten und Schaufel und sehr rückenschonend (so hat man ihm erzählt). Kennt den jemand?@ Martina: Erinnert mich irgendwie an kriminelle Energie, dein Ding. Aber super Idee - letztlich wissen die Gärtner am besten, was sie brauchen.
ich habe diesen link der schwarzwälder traditionsfirma shw zwar schon mal an anderer stelle eingestellt, bin aber von der qualität ihrer produkte so begeistert, daß ich das nochmal tun muß. die aberwitzige vielfalt an hackenformen ist auch kulturgeschichtlich interessant.